DE2050905A1 - Geschirrkorb - Google Patents

Geschirrkorb

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DE2050905A1
DE2050905A1 DE19702050905 DE2050905A DE2050905A1 DE 2050905 A1 DE2050905 A1 DE 2050905A1 DE 19702050905 DE19702050905 DE 19702050905 DE 2050905 A DE2050905 A DE 2050905A DE 2050905 A1 DE2050905 A1 DE 2050905A1
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Application number
DE19702050905
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English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. 7600 Offenburg; Pankratz Rudolf 7550 Rastatt; Schmidt Berthold 7500 Karlsruhe; Kohlleppel Peter 7551 Bischweier. A47123-22 Vetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stierlen Werke AG
Original Assignee
Stierlen Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/501Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L19/00Drying devices for crockery or table-ware, e.g. tea-cloths
    • A47L19/04Crockery baskets; Draining-racks

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Stierlen-Werke Aktiengesellschaft, 7550 Rastatt, Kehler Straße 31
12. Oktober 1970
Patentanmeldung mit Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
"Geschirrkorb"
Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff hergestellten Geschirr- < korb, geeignet für die Aufnahme der verschiedensten Geschirrarten und zu deren spülgerechter Einordnung.
Geschirrkörbe für die Verwendung in Geschirrspülmaschinen wurden früher in der Regel aus Holz hergestellt und hatten damit den Nachteil geringer Lebensdauer und geringer Anpassung an die jeweilige Geschirrform, so daß die Lage des eingeordneten Geschirres nicht immer optimal für den Wasch- und Spülprozeß war. Aus diesem Grunde wurden die Geschirrkörbe später häufig aus Draht herge-
stellt, womit sich eine gute, spülgerechte Einordnung des Geschirrs mittels entsprechender Formgebung der Drähte erzielen ließ. Die Lebensdauer solcher Körbe war allerdings auch sehr gering. Das harte Material verursachte außerdem Schäden am empfindlichen Geschirr, und Überzüge des Drahtes mit Kunststoff vermittels des Tauch- oder Wirbelsinterverfahrens brachten nur einen begrenzten Schutz und waren außerdem nur kurze Zeit haltbar.
Man hat deshalb versucht, Geschirrkörbe aus Kunststoff herzustellen, der für diesen Zweck sich zunächst als idealer Werkstoff
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anbot. Es zeigte sich aber, daß harte Kunststoffe keine ausreichend schonende Behandlung empfindlicher Geschirrteile aus feinem Porzellan oder Glas gewährleisten und daß andererseits weichere Kunststoffe keine ausreichende Festigkeit haben und sich unter Belastung und gleichzeitiger Wärmeeinwirkung stark verformen.
Es ist ein Geschirrkorb aus Kunststoff bekannt, bei dem man versucht hat, durch doppelwandige, unten offene Ausführung der Korb-" wandungen den geschilderten Nachteilen zu begegnen. Es ist damit jedoch nicht ganz gelungen, die Verformungen zu vermeiden. Die doppelwandig*η, unten offenen Korbwandungen erweisen sich bei der Benutzung als unangenehme Schmutznester und behindern außerdem den Zutritt seitlicher Waschstrahlen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, unter Nutzung der Vorteile, die ein geeigneter Kunststoff bietet, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Sie wird an Hand der Zeichnungen im nachfc folgenden beschrieben:
Es zeigen
Pig, i in schaubildlicher, schematischer Darstellung einen Geschirrkorb, wobei Details weggelassen sind,
i^o 2 das Beispiel eines Geschirrkorbes in Seitenansicht,
3 den gleichen Geschirrkorb in Draufsicht, wobei nur
eine Hälfte gezeichnet ist,
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4 einen Querschnitt durch eine Metallarmierung,
Fig. 5 einen Längsschnitt dazu,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Geschirrkorb mit Darstellung der Geschirrhalteeinrichtung,
ig. 7 die Ansicht einer Rasterleiste,
, 8 die schaubildliche Darstellung eines aus Rasterleisten zusammengesetzten Gitters,
Fig. 9 ein Detail "A* für die Ausbildung der Einschnitte in der Rasterleiste und
,iO im Detailschnitt das Beispiel einer Zusammenklammerung eines Geschirrkorbes mit einem nur aus Wandungen bestehenden Aufsatzstück.
Der Geschirrkorb besteht nach Fig. 1 im wesentlichen aus dem Boden und den Wandungen 3, die dem Verwendungszweck entsprechend gitterförmig ausgebildet sind. Um dem Korb eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit zu geben, sind verschiedene Stege 21 des Bodensteggitters 23 mit Metallarmierungen 1 versehen.
Es ist an sich bekannt, Werkstoffe geringer Festigkeit mit Metallarmierungen zu versehen. Es ist aber insbesondere bei Kunststoffgeschirrkörben sehr schwierig, diese Armierungen so anzuordnen,
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daß sie vom Kunststoff eingebettet sind, das Geschirr nicht berühren können und darüber hinaus der thermischen und mechanischen Beanspruchung der Geschirrkörbe standhalten. Die großen Unterschiede zwischen den Wärmeausdehnungskoeffizienten von Metall und Kunststoff, verbunden mit Quellungen des Kunststoffes infolge Feuchtigkeitseinfluß, bewirken, daß eingespritzte Armierungen abgesehen von der Schwierigkeit des Verfahrens - nach kurzer Zeit lose werden und ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen·
Erfindungsgemäß werden deshalb, wie in den Figuren 4- und 5 gezeigt, Metallarmierungsstäbe i in Stege 21 des Korbbodens 2 nach dem Spritzvorgang eingelegt, wozu die Stege 21 mit einer Nut 211 rechteckigen Querschnittes versehen sind und die offene Seite der Nut wenigstens einseitig, besser beidseitig, mit einer Nase 212 eingeengt ist. In den Wandungen 3 des Korbes mündet die Nut in einen geschlossenen Schlitz 213, der die Korbwand durchbricht. Damit ist es möglich, nach dem Spritzvorgang Metallarmierungsstäbe 1 in die dem Querschnitt der Metallarmierungsstäbe entsprechenden Schlitze 213 einzuschieben, womit diese ' in zwei gegenüberliegenden Korbwänden 3 gelagert sind und darüber hinaus über die ganze Länge der offenen Nut mittels der Nasen gehalten sind, gleichzeitig aber ungehindert der unterschiedlichen Längendehnung bei wechselnden Temperaturen nachgeben können.
Damit sich die Metallarmierungsstäbe 1 nicht von selbst herausschieben können, werden sie durch Stifte 11 gesichert. Zur übereinanderstapelung der Geschirrkörbe sind am Korbrand 31 erhabene Stapelecken 33 angeformt, denen korrespondierende Vertiefungen (Nischen) 34 am unteren Korbrand 32 gegenüberliegen.
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Zur Anwendung des Geschirrkorbes in den verschiedenartigsten Geschirrspülmaschinen muß er weitgehendst universell gestaltet werdeno Er muß sich auf einer ebenen, glatten Unterlage leicht schieben lassen, er muß innerhalb der Geschirrspülmaschine gegebenenfalls von einer Transportkette, Transport-Zahnrädern oder Transport-Klinken transportiert werden·
Zur besseren Gleitung auf ebenen Unterlagen bzw. besseren Mitnahme auf Transportketten sind am unteren Korbrand 32, vorzugsweise an den Korbecken, Halterungen 22 für die Aufnahme von Gleitkufen oder Transportnocken 221 angeformt. Der für den Geschirrkorb bevorzugte Kunststoff Polypropylen hat für die Gleitkufen bzw. Transportnocken keine ausreichende Härte und Festigkeit, weshalb diese aus einem besser geeigneten Kunststoff, beispielsweise Acetalharz, hergestellt werden und vermittels einer lösbaren Verbindung (zo B. Schrauben) am Korb befestigt sind.
Zum Korbtransport mittels Zahnrädern oder Klinken wird das Steggitter 23 des Korbbodens 2 an verschiedenen Stellen zahnstangenähnlich ausgebildet (Pig. 3)> wobei die Längsstege der zahnstangenähnlichen Ausbildung 231 erfindungsgemäß mit Metallarmierungsstäben 1 versehen sind»
Für das waschgerechte Einordnen der Geschirrteile erhalten verschiedene Stege 21 des Geschirrkorbbodens 2 beispielsweise nach Fig. 6 angeformte Finger 24 und Abstütznasen 25, wobei wiederum erfindungsgemäß die in einer Richtung verlaufenden Stege des Steggitters 23 im Korbboden 2 Metallarmierungsstäbe 1 erhaltene
, 209817/0S67
·· O ·■
Zur universellen Ausbildung des Geschirrkorbes gehören schmale Stege 26, die quer zur Ebene der Geschirrhaltefinger und über dem oberen Niveau des Korbboden-Steggitters die Geschirrhaltefinger verbinden. Diese Stege ermöglichen eine Schrägstellung von Geschirrteilen, die mit der öffnung nach unten in den Geschirrkorb eingeordnet werden (z. B. Tassen), wobei die Schrägstellung ein gutes Abtropfen des Wassers vom Geschirrand und ein Leerlaufen des Hohlraumes im Tassenboden bewirkt.
Um auch seitlichen Wasserstrahlen guten Zutritt zum Spülgut zu verschaffen, haben die Korbwände 3> die im wesentlichen aus Längsund Querstegeit mit T- und U-Profil gebildet sind - wie in Fig» ersichtlich - große Durchbrechungen.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer gegebenen maximalen Geschirrkorbgröße bestimmte Teller- oder Plattengrößen nur dann einwandfrei und ohne gegenseitige überdeckung spülgerecht eingeordnet werden können, wenn die oberen Korbränder 311 zweier gegenüber- r liegender Korbwände 3 wesentlich unter das Niveau der beiden anderen Korbwandhöhen heruntergezogen werden»
Es gehört mit zur universellen Ausbildung des Korbes, daß durch ent· sprechende Beschaffenheit des Spritzwerkzeuges auch Körbe mit einfachem Gitterboden (ohne Geschirrhaltefinger) gespritzt werden können. Solche Körbe werden in der Hegel als KLeinteilekörbe benutzt, finden aber auch als Gläserkörbe Verwendung. In letzterem Falle ist es erforderlich, die einzelnen Gläser sorgfältig von-
iden Korb j
einander zu trennen und vmit einer Gefacheinteilung zu versehen. Die
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Größe der Gefache richtet sich nach dem Durchmesser der Gläser und soll soweit wie möglich variabel sein. Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch die beispielsweise in Pig. 7 dargestellten Rasterleisten 4·, die mit entsprechenden Einschnitten versehen sind und gemäß Fig. 8 so zusammensteckbar sind, daß innerhalb der Korbumrandung z«, B. 5*5» 6x6 usw. Gefache entstehen. Biese beliebige Zusammensteckbarkeit wird erreicht durch Einschnitte 4-1 an einer Längsseite der Easterleiste, deren Tiefe etwa der halben Leistenhöhe entspricht und die am Beginn des Einschnittes eine Nase 4-2 und dieser gegenüberliegend eine Anschrägung 43 haben, wie dies in Pig. 9 dargestellt ist. Diese Anschrägung erleichtert das Zusammenstecken, während die Nase 42 die Aufgabe hat, in kleine Einschnitte 44, die an der anderen Längsseite der Rasterleiste den tiefen Einschnitten gegenüberliegen, einzurasten und so für eine stabile Verbindung r:U sorgen. Die Rasterleiste hat in den nicht mit Einschnitten versehenen Feldern Aussparungen, damit der Wasch- und Spülwasserstrahl möglichst ungehindert an die Gläser heran kann.
Um bei hohen Gläsern oder Geschirrteilen gefüllte Geschirrkörbe übereinander stapeln zu können, sind erfindungsgemäß Stapelrahmen vorgesehen, die aus den gleichen Korbwandteilen 3 wie der Geschirrkorb bestehen und die entweder lose auf die Stapelecken des Geschirrkorbes aufgesetzt werden oder aber auch bei ständigem Gebrauch dieser Kombination mit Klammern 6 gemäß Fig. iO mit dem Geschirrkorb verbunden werden. Die Klammern 6 werden, wie die strichpunktierte Linie zeigt, über die untere Randleiste^es Rand-
31 aufsatzes 5 und unter die obere RandleisteVdes Geschirrkorbes
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aufgeschoben. Der nach innen überstehende Lappen wird dann umgeschlagen, womit eine gute und sichere Verbindung zwischen Geschirrkorb und Randaufsatz erzielt wird. Die gute Zusammenfügung wird ferner gesichert durch eine dachförmige Ausbildung des oberen und unteren Korbrandes bzw. Randaufsatzrandes, wobei das obere Dachprofil konvex und das untere konkav ausgebildet ist. Gleichzeitig sichert diese dachförmige Ausbildung ein gutes Abtropfen der Wasch- bzw. Spülflüssigkeit.
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Claims (18)

  1. Sehutzansprüche
    M./Geschirrkorb, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff - vorzugsweise aus Polypropylen - nach dem Spritzverfahren hergestellt und mit Metallarmierungsstäben (1) versehen ist, die erst nach dem Spritzvorgang in den fertigen Korb eingebracht sind.
  2. 2. Geschirrkorb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallarmierungsstäbe (1) vorzugsweise in Stege (21) des Korbbodens (2) eingebracht sind.
  3. 3. Geschirrkorb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stege (21) mit einer Nut (211) rechteckigen Querschnittes versehen sind, daß an der offenen Seite die Mutbreite wenigstens einseitig durch eine Nase (212) eingeengt ist und daß die Nuttiefe mindestens der Summe aus Metallarmierungsstabhöhe und Nasenbreite entspricht.
  4. 4-. Geschirrkorb nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Nuten beiderseits in einem dem Armierungsstabprofil entsprechenden geschlossenen Schlitz (213) münden, der die Korbwand (3) durchbricht.
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  5. 5· Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallarmierungsstäbe (1) durch Stifte (11) gegen Längsverschiebung gesichert sind.
  6. 6. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Korbrand (31) erhabene Stapelecken (33) angeformt sind, denen korrespondierende Vertiefungen (34) am unteren Korbrand (32) gegenüberliegen.
  7. 7· Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß am unteren Korbrand (32), vorzugsweise an den Korbecken, Halterungen (22) für die Aufnahme von Gleitkufen oder Transportnocken angeformt sind.
  8. 8. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Korbboden (2) aus einem Steggitter (23) gebildet ist und die Metallarmierungsstäbe (1) nur in einer Bichtung verlaufen.
  9. 9. Geschirrkorb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß verschiedene Stege (21) mit angeformten Geschirrhaltefingern (24) und Geschirrabstütznasen (25) versehen sind.
  10. 10. Geschirrkorb nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß quer zur Ebene der Geschirrhaltefinger (24) und über dem oberen Niveau des Korbbodensteggitters (23) die Geschirrhaltefinger (24) durch schmale Stege (26) verbunden sind.
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  11. 11. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Steggitter (23) des Korbbodens (2) an verschiedenen Stellen zahnstangenähnlich ausgebildet ist und daß die Längsstege der zahnstangenähnlichen Ausbildungen (231) mit Metallarmierungsstäben (1) versehen sind.
  12. 12. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Korbwände (3) durchbrochen sind und im wesentlichen aus Längs- und Querstegen mit T—, XJ- oder Winkelprofil gebildet sind.
  13. 13· Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1bis12, gekennzeichnet durch ein dachförmiges Profil der oberen und unteren Korbränder (31, 32), wobei das obere Dachprofil konvex und das untere konkav ausgebildet ist.
  14. . Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß an zwei gegenüberliegenden Korbwänden (3) die oberen Korbränder (311) wesentlich unter das Niveau der beiden anderen heruntergezogen sind.
  15. 15. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 11 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Korbboden (2) mit einer Gefacheinteilung versehen ist, die aus einem hochstegigen Gitter besteht, das aus einzelnen gleichen Rasterleisten (4) zusammengesetzt ist, welche an einer Längsseite mit Einschnitten (41) versehen sind, deren Tiefe der halben Leistenhöhe entspricht und die am Beginn des Einschnittes eine Nase (42) und dieser gegenüberliegend eine Anschrägung (43) haben, und daß den Einschnitten an der anderen Iiär ^^«dte der
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    ~ 12 -
    Rasterleiste kleine Einschnitte (44) gegenüberliegen, deren Tiefe der Nasenbreite entspricht.
  16. 16· Geschirrkorb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnitte (41, 44) jnit unterschiedlichem Abstand, entsprechend einer unterschiedlichen Gefachzahl, angeordnet sind·
  17. 17- Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen Randaufsatz (5)» der aus einem bodenlosen Korb gebildet ist.
  18. 18. Geschirrkorb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Randaufsatz (5) mit dem Korb durch Klammern (6) verbunden ist.
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