DE4232832A1 - Rippenboden mit gitterfoermiger rippenanordnung fuer behaeltnisse aus leicht verrottbarem material - Google Patents
Rippenboden mit gitterfoermiger rippenanordnung fuer behaeltnisse aus leicht verrottbarem materialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rippenboden mit gitterförmiger
Rippenanordnung, für Behältnisse aus leicht verrottbarem
Material auf Stärkebasis, beispielsweise Speisenbehälter
oder Tassen, wobei die Rippen in ihrer Längserstreckung ein
einer Wellenlinie folgendes Höhenprofil aufweisen.
Geschäumte dünnwandige Behälter für Fertiggerichte werden
zur Erhöhung der Formstabilität des Behälterbodens mit
Verstärkungsrippen versehen. Meist bilden die Rippen eine
Gitterstruktur mit Quadraten oder Rhomben, wobei die Kreuzungspunkte
der Rippen zur Bildung diskreter Auflagepunkte
erhöht ausgebildet sind. Verwendet man zur Herstellung der
Behältnisse, wie Einweg-Speisebehälter mit Deckel, Tassen,
Becher oder Schalen, leicht verrottbares Material auf Stärkebasis,
so erfordert die Herstellungstechnologie gegenüber der
Verwendung von Kunststoffen gewisse Einschränkungen in der
Formgebung. Die in Rede stehenden Behältnisse werden nach
Bereitung einer Masse aus Industriestärke (z. B. 90 Masse-%
Kohlenhydrat, 1 Masse-% Protein, 6 Masse-% Wasser und 3 Masse-%
Begleitstoffe wie Lipide, Mineralstoffe und Füllstoffe)
in beheizte Formen gepumpt und dort unter Druck im Sinne eines
Backvorganges getrocknet. Das Endprodukt ist äußerst
spröde und brüchig und muß nachbehandelt werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Rippenboden für Behältnisse
aus dem vorgenannten leicht verrottbarem Material
zu schaffen, der eine Formgebung aufweist, die ohne Schwierigkeiten
herstellbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß
in den von den Rippen gebildeten Kreuzungspunkten im Verlauf
der einen Rippe ein Höhenmaximum und der anderen Rippe
ein Höhenminimum des Höhenprofils vorgesehen ist. Dadurch
kann eine Materialaufhängung in den Kreuzungspunkten vermieden
werden. Zur gleichmäßigen Materialverteilung über die gesamte
Bodenfläche ist es zweckmäßig, wenn unmittelbar benachbarte
parallel laufende Rippen Höhenprofile mit Wellenlinien
in Gegenphase aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es in diesem
Sinne, wenn die Höhenminima in der Ebene des Behälterbodens
liegen. Ein Rippenboden, dessen Rippen im Rückenbereich
wellenförmig verlaufen, bildet in einem Speisenbehälter
diskrete Auflagezonen, so daß ein fester Behälterinhalt
(z. B. ein Stück gebratenes Fleisch) besonders gut festgehalten
wird.
Wenn der Waffelboden zur Erhöhung der Stabilität an der
Außenseite des Bodens angeordnet ist (z. B. bei Suppenschalen,
bei welchen ein innerer Waffelboden unerwünscht ist),
wird ferner ein verbesserter Halt des Behälters auf einer
Unterlage erreicht. Dies ist bei Fertiggerichten, die etwa
im Auto während der Fahrt gegessen werden, von Bedeutung,
weil dadurch verhindert werden kann, daß der Behälter
abrutscht. Ein Rippenboden kann auch beiderseits, also innen
und außen am Behälterboden vorgesehen sein. Der Verlauf der
Wellenlinien ist bei Anordnung der Rippenstruktur sowohl auf
der Innenseite als auch auf der Außenseite des Bodens in
zweckmäßiger Weise in Gegenphase, so daß es nicht zu Materialkonzentrationen
kommt. Die Rippen mit den Höhenmaxima liegen
bei hintereinander liegenden Kreuzungspunkten quer, vorzugsweise
rechtwinkelig zueinander.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Rippenbodens
sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen
Querschnitt eines Behälters mit Rippenboden nach der Linie
I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Rippenboden im Detail,
wobei die Rippen in ihre Längsrichtung in der Schnittebene
nicht schraffiert wurden. Der Rippenabstand ist in den Fig. 1
und 2 aus Gründen der besseren Veranschaulichung sehr groß
gewählt. In der Praxis wird der Raster zumeist wesentlich
enger gestaltet.
Ein schalenförmiger Behälter 1 weist einen Boden 2 und
Seitenwände 3 auf. Der Behälter 1 könnte für den Transport
von Speisen mit einem Deckel abgeschlossen sein. Er besteht
aus leicht verrottbarem Material auf Stärkebasis. Es bedarf
dieses Material unter anderem zusätzlicher Maßnahmen zur Erhöhung
der Fertigkeit, was hier durch Verbesserung der Formstabilität
mit Hilfe eines Rippenbodens unter Beachtung der
herstellungstechnisch optimalen Formgebung erreicht wird.
Dazu trägt der Boden 2 ein Gitter aus einander kreuzenden
Rippen 4, 5, 6, 7, die alle ein einer Wellenlinie folgendes
Höhenprofil aufweisen. Wie Fig. 1 und 3 zeigen, liegen
sowohl ein Höhenmaximum als auch ein Minimum jeweils
an den Kreuzungspunkten der Rippen 4, 5, 6, 7. Die Wellenlinien
sind im Ausführungsbeispiel etwa sinusförmig ausgebildet.
Unmittelbar nebeneinanderliegende parallele Rippen,
z. B. 4, 5 und 6, 7 folgen Wellenlinien in Gegenphase. Die
Gitterstruktur definiert eine Fläche mit zueinander versetzt
angeordneten Erhebungen, auf welchen ein kompakter
Behälterinhalt, wie etwa eine feste Speise, aufliegt.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Gitterstruktur kann auch, gegebenenfalls
zusätzlich, auf der Unterseite des Behälterbodens
2 vorgesehen sein wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Es kann ferner auch ein eventuell vorhandener Deckel auf
diese Weise verstärkt sein.
Fig. 3 zeigt die Rippenanordnung auf dem Behälter- oder
Tassenboden 2, wobei die Rippen 6 und 7 in den dargestellten
Kreuzungspunkten jeweils mit in Gegenphase liegenden
Rippen zusammentreffen. Das Höhenmaximum der Rippe 6 trifft
im Kreuzungspunkt auf ein Höhenminimum der Rippen 4. Das
Höhenminimum der Rippe 7 trifft in der Schnittebene der
Fig. 3 im Kreuzungspunkt auf ein Höhenmaximum der Rippe 4.
Die Wellenlinie ist hier annähernd als Zickzacklinie mit
Krümmungen in den Knickpunkten dargestellt.
Abgesehen von der Erhöhung der Formstabilität des Behälterbodens
2 ist die Bodenhaftung von festen Speisen auf dem
erfindungsgemäßen Rippenboden wesentlich verbessert und es
ergibt sich ferner eine Speisenbelüftung von unten. Die Rippen
können entweder immer derselben Scheitelwinkel und damit
jeweils dieselbe Neigung der Seitenflächen haben oder
aber bei gleich breiter Grundfläche entsprechend der Wellenlinie
einen variablen Scheitelwinkel und somit unterschiedliche
Flankenwinkel aufweisen. Ein besonderer Vorteil
dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform liegt darin, daß
sich in den Kreuzungspunkten keine Speisereste sammeln, wie
dies in den vier sich ergebenden Ecken von in den Kreuzungspunkten
gleich hohen Rippen der Fall wäre. Dadurch ist die
Reinigung erleichert und die Hygiene bei Wiederverwendung
verbessert.
Claims (3)
1. Rippenboden mit gitterförmiger Rippenanordnung für Behältnisse
aus leicht verrottbarem Material auf Stärkebasis,
beispielsweise Speisenbehälter oder Tassen, wobei
die Rippen in ihrer Längserstreckung ein einer Wellenlinie
folgendes Höhenprofil aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß in den von den Rippen (4, 5, 6, 7) gebildeten
Kreuzungspunkten im Verlauf der einen Rippe ein
Höhenmaximum und der anderen Rippen ein Höhenminimum des
Höhenprofils vorgesehen ist.
2. Rippenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar benachbarte parallel laufende Rippen (4, 5;
6, 7) Höhenprofile mit Wellenlinien in Gegenphase aufwei
sen.
3. Rippenboden nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenminima in der Ebene des Behälterbodens
(2) liegen.
Applications Claiming Priority (1)
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