CH445369A - Kasten zum Tragen von Gegenständen - Google Patents
Kasten zum Tragen von GegenständenInfo
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- CH445369A CH445369A CH1355265A CH1355265A CH445369A CH 445369 A CH445369 A CH 445369A CH 1355265 A CH1355265 A CH 1355265A CH 1355265 A CH1355265 A CH 1355265A CH 445369 A CH445369 A CH 445369A
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0213—Containers presenting a continuous stacking profile along the upper or lower edge of at least two opposite side walls
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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Description
Kasten zum Tragen von Gegenständen Die Erfindung betrifft einen Kasten zum Tragen von Gagenständen. Tragbehälter für Gegenstände, wie z. B. für Fla- schen,bestehemimallgemeinenausHolzoderMetall. Diese Tragbehälter. sind èst, aber schwer und teuer. Es wurde vorgeschlagen, diese TragbehÏlter aus Kunst- stoff herzustellen, der leichter ist, aber nicht die erforderliche Festigkeithatfür.einenTragbehälter,wie die aus Holz oder Metall hergestellten. Ferner treten beim Verwenden eines leichten Kunststoffs, wie z. B. Poly äthylen, das selbstschmierende Eigenschaften hat, Schwierigkeiten auf beim Herrichten dieser Behälter oder Kasten, f r einen mechanisierten Vorgang. Es wurde z. B. festgestellt, dass diese leichten KunststoffkÏsten gleiten, wenn sie auf einer Abschrägung auf einem Förderband sitzen. Ein erfindungsgemässer Kasten aus thermoplastischem Material zum Tragen von Gegenständen ist daher gekennzeichnet durch ein aus einem St ck geformten Gehäuse, das oben offen ist, mit vier Seiten, von denen wenigstens eine eine nutf¯rmige Aussparung hat, die senkrecht zum Boden verläuft, wobei ein Stück des Bodenteiles dieser Aussparung an mrem oberen Teil abgeschnittienist, um das Ergreifen dieses Gehäuses zu erleichtern, einen nach unfein und innen verlaufenden Falz zur Verstärkung dieser Gehäuspseiten an ihrem oberen Teil, und einen Boden mit vorstehenden Flächen an seiner Unterseite, um die oberen Enden von Gegen- ständen eines andere gleichartigen Kastens aufzunehmen, wenn dieser darunter gestapelt ist, wobei dieser Baden vorstehende schmale Leisten hat, um den Gleitwiderstand des Kastens zu erhöhen. Das Verfahren, zur Herstellung dieses Kastens ist dadurchgekennzeichnet,da & seinhohlesGehäuse aus thermoplastischem Material blasgeformt wird und Teile , dieses Gehäuses ausgeschnittenwenden,damitdieses Ge häuse oben offen, ist, und eine Offnung in einer oder in beiden der. seitlichen Aussparungen gebildet wird, damit der Kasten ergriffen werden kann. Die Verstärkung kann aus einem Stück mit dem Kastenkörper geformt werden und eine solche Form haben, dass sie funktionell mit den anderen Teilen des Kastens zusammenwirkt, um, die Handhabung, das Stapeln und Verschiftenzuerleichtern. Um die Erfindung basser zu erlÏutern wird im fol genden anhand der Zeichnun, eine beispielsweise Aus fuhrungsform beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Kasten. Fig. 2 zeigt einenQuerschnittlängsder Linie II-II von Fig. 1. Fig. 3 zeigteine Ansicht von antan auf den Kasten. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Kastens von Figur 1. Der Behälterwirdallgemein mit 1 bezeichnet. Ein nach unten und innen gerichteter Verstärkungsfalz 2 verläuft nach unten in die Innenseite des Kastens und trifft, den oberen Teil der nutenförmigenAussparung 5. Wie in der Zeichnungdargestellt,bildetder Falz eine waagerechte Fläche unter dem oberen Rand des Kastens. Dieser Falz kann abgeschrägt oder eben und rechteckig sein, wie in der Zeichnung dargestellt. Es kann wünschenswert sein, den Falz in anderen Bereichen zu verstärkendurcheineauseinemStück ge formteFläche,dievomunterenEnde des Falzes zur Seitenwand des Kastens verlÏuft. An den Ecken k¯nnte der Falz verstärkt werden. Vorzugsweise wird die Verbindungsstelle erweicht, so dass an dieser Stelleein glatter, fester Handgriff gebildet wird. Eine FlÏch 6 oder Aussparung 5 kann aus der Aussparung herausgeschnitton wenden, um das Erfassen zu erleichtern. Diese Fläche wird vorzugsweise am oberen Ende der Aus spanng ausgeschnitten, so dass ein kräftiger dicker Handgriff gebildet wird. Am Boden des Kastens sind erhabene Teile 4 vorgesehen, um jeden Gegenstand, der ri, in den Kasten gestellt wird, zu stützen und um Zwi schenräume für die oberen Teile von Gegenständen unberhalb (des Kastens zu bilden, wennderKastenmit anderen, in gleicher Weise gef llten KÏsten gestapelt wird. Wenn z. B. der Kasten verwendet wird, um Fla schen zu tragen, so würde der Flaschenkopf im ausge sparten Teil 4 der Unterseite des Kastens ruhen. In der gezeigtenAusführungsformkamidie Form der erhabe- henen Teile4wichtigsein.WennderKastenaustausch- bar und gleichzeitig mit anderen Arten von Behältern verwendet wird, müssen die erhabenem Teile so bestimmt sein, dass die Flaschenk¯pfe, die in verschiedenen Arten von Kästen angeordnet sind, hineinpassen. In verschie- denen Kästen könnsn die Flaschen in verschiedener Weise angeordnet sein, so dass sie eine leicht unter schiedliche Konfiguration bilden. Diese Aufeinanderfolge von Formen, wie in Fig. 3 gezeigt, berücksichtigt andere Typen von Tragkästen. Kleine erhabene Bereiche oder abgeschrägte Aula., 3 sind an der oberen Seite am Umfang des Badins vorgesehen, um die Gegen- stÏnde nach innen schrÏg zu stellen. Die abgeschrägten Auflagen 3 sind höher als die erhabenen Bereiche 4 und bilden eine Einrichtung, um die Gegenstände nach innen schräg zu stellen, so dass ein gefüllter Kasten auf einen anderen Kasten aufgestellt werden kann,. Leisten 8 und 9 sind vorgesehen, um den Widerstand des Kastens gegen Gleiten zu erhöhen. Durch diese Leisten können die Tragkästen von Förderbändern erfasst werden, so dass sie bei mechanisierten Vorgängen auf geneigten Ebenen befördert werden können. Die Leisten k¯nnen Stangen sein, wie bei 8 dargestellt, oder sie können Winkelform haben, wie bei 9 gezeigt. Die Lei- sten sind nicht auf die gezeigten Formen beschränkt, obwohl die dargestellten Formen vorzuziehen sind. Sie können kreisf¯rmig, quadratisch oder X-f¯rmig sein und in irgendeiner Stellung am Boden des Tragkastens angeordnet sein. Erforderlich ist nur, diassdieLeisten d nn sind und d einen verhÏltnismÏssig kleinen Teil der gesamten Bodenfläche einnehmen. Die Bodenkanten 7 sind abgeschrägt, damait'dite leeren Kästen, wenn sie nicht benützt werden, inein ander geschachtelt werden können. Diese Kanten k¯nnen soweit, wie gewünscht, nach innen verlaufen. In einigen Beispielen k¯nnen die Kanten soweit, wie der Falz im oberen Teil der Seitenwände oder bis zu einem Punkt, bei dem die Kanten 7 mit'den im Kasten ge tragenenGegenstämdanbündigsind,nachinnen verlaufen. Es siad Abflusslöcher 12 vorgesehen,damit Wasser aus den Tragkästen ablaufen kann, falls Eis um die zu tragenden Gegenstände gepackt ist. Die Entwässerungslöcher erleichtern ausserdem die Säuberung. Die Tragkästen können aus formbaren Polymeren hergestellt werden, z. B. aus synthetischen thermopla- stischen Materialien, wie PolyÏthylen, Polypropylen, Polystyrol und dgl. Das bevorzugte Material ist ein Poly äthylen mit hoher Dichte, wie es nach einem Verfahren hergestellt wird, das in der US-Patentschrift 2 825 721 beschrieben und beansprucht ist. Die erfindungsgemässen Tragkästen können durch eine Anzahl von Verfahren, einschliesslich Differential pressverformung, hergestellt werden. Das bevorzugte Verfahren n zur Herstellung des Tragkastens ist, einen Hohlkörper in der allgemein gewünschten Form zu er blasenunddanndienotwendigenTeile,wie den Ober teil,'die Aussparungen und die Entwässerungslöcher, auszuschneiden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Kasten aus thermoplastischem Material zum Tragen von Gegenständen,gekennzeichnet durch ein aus einem St ck geformtes Gehäuse (1), das oben offen ist, mit vier Seiten, von denen wenigstens eine eine nut- förmige Aussparung (5) hat, die senkrecht zum Boden verläuft, wobei ein Stück (6) des Bodenteiles dieser Aus sparunganihremoberen Teil ausgeschnitten ist, um idas Ergreifen dieses Gehäuses zu erleichtern, einen nach unten und innen verlaufenden Falz (2) zur Verstärkung dieser Gehäuseseiten an ihrem oberen Teil, und einen Boden mit vorstehenden Flächen (4) an seiner Unterseite, um, die oberen Enden von Gegenständen eines anderen gleichartigen Kastens aufzunehmen, wenn dieser darunter gestapelt ist,wobei dieser Boden vor 'stehende schmale Leisten (8, 9) hat, um den Gleit widerstanid, des Kastens zu erhöhen.II. Verfahren zur Herstellung des Kastens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohles Gehäuse (1) aus thermoplastischem Material blasgeformt wird und Teile dieses Gehäuses ausgeschnitten werden, damit djeses Gehäuse oben offen ist, undeineÖffnungineineroder in beiden der seitlichen Aussparungen gebildet wird, damit der Kasten ergriffen werden kann.III. Verwendung des Kastens nach Patentanspruch I zum Transportieren von in Flaschen abgefüllten Getränken.UNTERANSPRUCHE 1. Kasten nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten und innen sich erstreckende de Verstärkungsfalz (2) zum oberen Ende der nutförmi- gen Aussparung (5) verläuft und mit diesem verbunden ist.2. Kasten nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere abgeschrÏgte AufsÏtze (3) auf der Obers. eite des Kastenbodens an dessen Umfang vor gesehensind,wodurchdieGegenständenach innen geneigt werden können.3. Kasten nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenkanten (7) abgeschrÏgt sind, damit der leere Kasten in einen anderen, unter ihm angeordneten gleichen Kasten geschachtelt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US401861A US3308983A (en) | 1964-10-06 | 1964-10-06 | Article carrying case |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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