DE7026938U - Neuen schutzansprueche - Google Patents

Neuen schutzansprueche

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DE7026938U
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DE7026938U
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Freya Plastic Franz Delbrouck GmbH
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  • Stackable Containers (AREA)
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Description

PATENTANWALT
DIPL. ING.
MARTIN SCHRÖTER
5P60 ISERLOHN
PIEPENSTOCKSTRASSE 1 TELEFON 02371/207(6
3. Februar 1971 Firma
Freya-Plastik
Franz Delbrouck GmbH
5757 Lendrinqsen Bieberkamp
"Ineinander stapelbarer Transportkasten aus Kunststoff, insbesondere für Joghurtbecher"
Die Erfindung betrifft einen ineinander stapelbaren Transportkasten aus Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von Joghurtbechern, mit konischen Seitenwänden und einem Boden, die aus sich kreuzenden Stegen gebildet sind, wobei die Kreuzungspunkte der Stege im Boden die Auflagenflächen für die Becher bilden.
Verpackungen und Transportkästen für Joghurtbecher müssen so eingerichtet sein, daß mit Ihnen eine Beschickung der Brutofen möglich ist, in denen der Joghurt nach Zugabe bestimmter Bakterien ausreift. Bekannt ist ein Pappkarton, der aus zwei oder mehreren Zuschnitten zusammengefaltet ist und übereinander stapelbar ist. Ein solcher Pappkarton hat den Nachteil, daß er in feuchter Umgebung erheblich δη Stabilität verliert. Be-und Entlüftung ist bei diesem Karton nur durch im Boden befindliche Durchbrüche möglich. Das Zusammenfalten
derartiger Kartons erfordert Arbeitskräfte und damit einen Mehraufwand an Kosten. Hinzukpronit* jdaß, die vom Verbraucher entleerten Kar-
YU^oy.'jo-o.r=. 71 _ 2
tons einen großen Raum als Abfall einnehmen.
Weiterhin sind bekannt stabile Transportkästen aus Kunststoff, die mehrfach benutzt werden können. Firmen mit einem Bedarf an Transportkästen für Joghurtbecher müssen hohe Investitionen für diese Kästen aufwenden. Da aber die Anzahl der verschiedenen Formen von Joghurtbechern groß ist und die Formen sich ständig ändern, erscheint die Anschaffung derartiger zwar langlebiger aber teure Transportkästen unrentabel. Außerdem ist bei diesen bekannten Transportkästen die Be and Entlüftung nicht optimal gelöst, da Boden-und Seitenwände noch durch größere Flächen verschlossen sind.
Im übrigen sind noch Paletten für Joghurtbecher aus Schaumpolystero1 bekannt, in denen in Vorsprüngen und Vertiefungen die Becher eingeset7t werden können. Eine Belüftung ist bei diesen Paletten nur von der Seite möglich, da die Paletten aus Stabilitätsgründen in ihrer Fläche geschlossen bleiben müssen«, Solche Paletten sind zwar für die Lagerung vorteilhaft, für den Transport sind sie jedoch nur mit einem zusätzlichen Umkarton zu gebrauchen. Solche Umkartons beeinflussen jedoch die Be-und Entlüftung ungünstig.
Bekannt sind jedoch auch ineinander stapelbare Transportkästen aus Kunststoff für die verschiedensten Verwendungszwecke, beispielsweise als kleine Wäschekörbe,mit konischen Seitenwänden und einem Boden, die aus sich kreuzende η Stegen gebildet sind. Solche Behälter, die zwar in Boden und in den Seitenwänden offen gestaltet sind, eignen sich jedoch nur schleicht für die Aufnahme von Joghurtbechern, da sie keine Halterungen für die einzelnen Becher besitzen.
IL - 3 -
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen im Kunststoff Spritzgußverfahren herstellbaren, ineinander stapelbaren Transportkasten so auszugestalten, daß Haltevorrichtungen für die einzustellenden Joghurtbecher vorgesehen sind und daß außerdem die Ineinanderstapelbarkeit der Kästen in Leerzustand erhalten bleibt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß durch jeden Kreuzungspunkt im Boden mindestens zwei weitere Scege hindurchlaufen, die jeweils vor der Auflagefläche als Haltestege der Kontur der Becher entsprechend geneigt nach oben hochgezogen sind·
Zur Erfindung gehört ebenfalls das Merkmal, daß die Höhe des Kastens niedriger als die Höhe der einzustellenden Becher gehalten ist, wobei die Auflageflächen der Becher nach oben herausgedrückt sind, so daß beim Aufeinanderstellen zweier gefüllter Kästen die Becher: des unteren Kastens jeweils mit ihrem oberen Rand von unten in den hochgedrückten Teil der als Auflageflächen dienenden Stege eingreifen und damit die Kästen seitlich unverschiebbar miteinander verbinden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zusätzlich zu den Stegpaaren in den Seitenwänden senkrechte nach innen einspringende Stege vorgesehen, die sich in sich rechtwinklig in der Auflagefläche der Becher kreuzende Stegen fortsetzen. Diese Stege sind jeweils im Bodenteil vor den Auflageflachen leicht geneigt nach oben hochgezogen und bildei in diesem Beraich die Haltestege für die Becher.
Ein solcher Transportkasten gemäß der Erfindung benötigt an Minium an Material, da er in?^e2iO^$"^H^iildeT^ und dem Boden weitgehend offen-
gestaltet ist. Trotz der offenen Konstruktion ist ein solcher Kasten sehr stabil und verwindungsteif. Bei Übereinanderstapelung mehreren gefüllter Kästen greifen die Becher jeweils in Vertiefungen im darüoerstehenden Boden des nächsten Kastans ein. Außerdem ist ein Ineinanderstapeln der Kästen im Leerzustand möglich.
Um die Steifigkeit der Auflagefläche zu erhöhen, kann es zweckmäßig sein, im Bereich jeder Auflagefläche eine zusätzliche Ringfläche zu bilden, deren Segmente in die sich kreuzenden Stege einlaufen. Insbesondere bei aufeinander gestapelten, gefüllten Kästen wird hierdurch eine Verformung des oberen Becherrandes und damit des Verschlusses unter Wärmeeinwirkung im Brutofen entgegengewirkt.
Anhand von abgebildeten Ausführungsbeispielen wird die Neuerung im Folgenden erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 Eine Draufsicht auf einen Transportkasten.
Figur 2 Eine teilweise nach der Linie A-A der Figur 1 geschnittene Seitenansicht,
Figur 3 einen Teilschnitt nach der Linie B-B der Figur 1, Figur 4 einen Teilschnitt nach der Linie C-C der Figur 1,
Figur 5 eine Unteransicht im Bereich einer Auflagefläche für die aufzustellenden Becher,
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Figur 6 eine weitere, teilweise geschnittene Seitenansicht,
Figur 7 eine Unteransicht im Bereich einer Ecke des Transport-kastens,
Figur 8 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispi ", Figur 9 einen Schnitt nach der Linie A-A der Figur 8, und Figur 10 eine Teilunteransicht auf dem Boden nach Figur 8.
Der insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichnete Transportkasten aus Kunststoff besteht aus den Seitenwänden 3 und dem Boden 6, die jeweils aus senkrechten bzw. sich kreuzenden horieontalen Stegen gebildet sind. Begrenzt wird der Transportkasten 1, der im Kunststoffspritzverfahren herstellbar ist, durch einen oberen umlaufenden Abschlußrand 2, der nach vorne U-förmig herabgezogen ist. Dieser Rand ist jeweils in den Eckbereichen 2a weiter heruntergezogen.
Die jeweils leicht nach innen geneigten Seitenwände sind aus vertikalen Stegpaaren 4 gebildet, die unten verbunden sind und die sich im Boden 6 in sich diagonal kreuzenden Stegen 10 unc 12 fortsetzen. Die Kreuzungspunkte dieser Stege 10 und 12 bilden die Auflagebereiche 8 für die einzusetzenden, gestrichelten angedeuteten Joghurtbecher 17. Zusätzlich zu den Stegpaaren 4 sind in den i>eitenwanden 3 senkrechte, teilweise nach innen einspringende Stege vorgesehen, die sich im Boden in sich rechtwinklig kreuzenden
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Stegen 11 und 13 fortsetzen und welche ebenfalls durch die Kreuzungspunkte der Stege 10 und 12, also der Auflagefläche 8 für die einzusetzenden, gestrichelt angedeuteten Joghurtbecher 17 laufen. Diese Stege 11 und 13 sind jeweils vor den Auflageflächen 8 leicht geneigt nach oben gezogen und bilden Haltestege 18 für die eingestellten Becher 17. Die Neigung dieser Haltestege 18 entspricht dabei etwa der Konizität üblicher Joghurtbecher.» Die horizontalen Verbindungsstücke dieser Haltestege 18 sind jev;eils mit 18a bezeichnet. Die Neigung der Haltestege wird von den einzustellenden Bechern bestimmt. Es erweist sich als vorteilhaft, die Neigung der Seitenwände stärker zu gestalten, da dadurch das Herausnehmen der Kästen sus einem leeren Staoel erleichtert wird. Der Kasten 1 ist in der Höhe niedriger Gehalten als die einzustellenden Becher 17. Da die Stege 10, 11, 12 und 13 irr. Bereich der Auflagefläch0 8 n-ch oben herausgedrückter Teil 19 gebildet ist. ore: 'en beim Aufeinanderstellen zweier gefüllter Kästen die Becher des unt^"en Kastens jeweils mit ihrer· oberer. Rand von unten in den hochgedrückten Teil 19 ein, so caß die auf— einandergesetzten Kästen seitlich unverschiebbar verbunden sind. Beim. Aufeinanderstaceln mehrerer gefüllter Kästen v/erden daher eic einoestellten Becher zur?. Tracer, hersneezocen.
Eine Durchcrec'r.unc 16 ist irr. Zentrum :er A\£l~ceflache 8 vor— ceseher.. Die aus der. Steaen 10,11,12 und 13 crebilreten Auflacefläche kann in ceeicneter V7eise durch Ri-ren 14 eier andere Profilierunaen verstärkt werden. Ebenso kann es von Vorteil sein, am Boden δ einen äußerer. Rahmen 7 vorzusehen. Sin
solcher Rahmen kann bereichsweise duich Aufsetzzonen aufgegliedert sein.
Zur Erhöhung der gesagten Stabilität des Kastens tragen Rippen oder andere Profilierungen im oberen Abschlußrand 2 \:nd in Bodenrenten 7 bei.
Bei c<--rr in den Figuren 8 bis 10 gezeigten Transportkasten 1?" 5US Kunststoff für Joghurtbecher sind jeweils die Auflageflächen 108 im Boden IDS durch Ringflächen 122 verstärkt, deren einzelne Segmente in die eich kreuzenden Stege 110, 111, 112, 113 einlaufen. Im Bereich der hoclicezogenen Haltestege 118 sind die Ringflächen 122 bei 12 5 unterbrochen. Mit diesen Ringflächen liegt ein Kasten 101 auf den Bechern des darunter stehenden Kasteis auf. Nach unten ist ein Rand 124 an den Ringflächen angeformt, dessen Innendurchmesser geringfügig größer als d'ir größte Außendurchmesser der einzustellenden Becher ist. Diese Ränder 124 gehen den Aufeinandergestellten Kästen Halt. Ir. Bereich 124 der Stege 111 und 113 sind diese Ränder ebenfalls unterbrochen. Durch die Konizität d^-r Seitenwände und der Heltestege ist ein Ineinanderstaoeln der leeren Kästen möalich.

Claims (12)

Schutzansprüchej
1.) Ineinander stapelbarer Transportkasten aus Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von Joghurtbechern, mit konischen Seitenwänden und einem Boden, der aus sich kreuzenden Stegen gebildet sind, wobei die Kreuzungspunkte der Stege im Boden die Auflagenflächen für die Becher bilden, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Kreuzungspunkt mindestens zwei v/eitere Stege (11,13 bzw. 111,113) hir.durchlaufen, die jeweils vor der Auflagefläche (8) als Haltestege (18) der Kontur der Becher (17) entsprechend geneigt nach oben hochcezocen sind.
2.) Transportkaster: r.ech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kastens (l) niedriger als die Höhe der einzustellenden Becher (17) gehalten ist, wobei die Aufiageflachen (8) für die Becher (17) nach oben herasgedrückt sind, so daß beim Aufeinanderstellen zweier gefüllter Kästen die Becher des unteren Kastens jeweils mit ihrem oberen Rand von unten in den hochgedrückten Teil (19) der als Auflagefläche dienenden Stege (10,12 bzw. 110,112) eingreifen und damit die Kästen seitlich unverschi'bbar miteinander verbinden.
3.) Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den leicht nach oben geneigten Seitenwinden (3) unten miteinander verbundene Stecpaare ^4) nahezu senkrecht verlaufen, die sich in den dia^T.al^n Stegen (10, 12) im Bodai (6) fortsetzen.
4.) Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu den Stegpaaren (4) in den Seitenwänden (3) senkrechte, teilweise nach innen einspringende Stege (5) vorgesehen sind, die sich in sich rechtwinklig in der Auflagefläche (8) der Becher kreuzende Stege (11,13) fortsetzen.
5.) Transportkasten nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß di.2 Auflageflächen (9) im Kreuzungspunkt der Stege (10,11,13) durchbrochen sind.
c.) Transportkasten nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich diagonal im Boden kreuzenden Stege (10,12) ir· Bereich der Auflageflächen (8) jeweils mit zwei Absätzen nach oben herausGedrückt sind, wobei die obere gebildete Fläche den unteren Durchmesser und die untere gebil— de te orcßere Begrenzung (19) etwa der?, oberen Durchmesser ei— poc konische7"1 ^0^π^r? (17) en^s^rech^r ·
7.) Tranrrortkaster» nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ~7>. Eoden (5) ein äußerer RihTren (7) gebildet ist.
ε.) Tr?nsoortk=sten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß cer obere uirlar'f ov«de Abschlußrand U-förr.i^ nach außen herab— r*9zo"?r. sind und an den Ecken(2a) des Kastens yTiz
9.) Tr=n.r--ri-'-3:-'5r. nach Ar.rp rur'r. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stece ("0,11,12,13) ~-rof i*i«»rt sind, wobei durch ündrehen r|or Profi "τ u— lc0 "" :"" 3^>'<="':v *rr A"f 1 soef !"der. °r. (8) zwischen
10 -
- χ» - Γ
dem oberen und dem unteren Durchmesser des Bechers (17) jeweils die volle Breite der Stegfläche (11,13) als Auflage dient.
10.) Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Auflagefläche (108) eine Ringfläche (122) gebildet ist, deren Segmente in die sich kreuzenden Stege (110,112) einlaufen und welche im Bereich der hochgezogenen Haltestege (118) durchbrochen ist.
11.) Transportkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unten an der Ringfläche (122) an vertikal stehender Rand (124) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist, als der größte Außendurchmesser der einzustellenden Becher.
12.) Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Seitenwände zur vertikalen größer als die Neigung der Haltestege (118) ist.
7026338 οΛ
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