DE4129087C2 - Abdeckung für auf einer Palette gestapelte Ware - Google Patents

Abdeckung für auf einer Palette gestapelte Ware

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für auf einer Palette gestapelte Ware.
Eine derartige Abdeckung ist aus der US-PS 50 16 761 Fig. 7 und 8 bekannt geworden. Diese Abdeckung überfaßt das auf zwei Paletten gestapelte Stapelgut und dient als Aufstellfläche für ein weiteres Paar von mit Sta­ pelgut beladenen Paletten. Durch den nach unten herab­ gezogenen Rand dieser aus Stegen bestehenden Abdeckung wird die Ware der auf dem darunter stehenden Paar von auf Paletten stehenden Warenstapeln überfaßt und zusam­ mengehalten, auf den Stegen dieser Abdeckung stehen die Füße von einem weiteren Paar von mit Warenstapeln be­ ladenen Paletten. Diese Art der Verpackung eignet sich vor allem für Warenstapel aus geschlossenen Gefäßen, wie Flaschen, Kannen und dergleichen und gibt dem Sta­ pel Zusammenhalt.
Viele Waren werden aber in einstückig hergestellten, nach oben hin offenen Kästen aus Kunststoff gestapelt und transportiert. Diese nach oben hin offenen Kästen bergen die Gefahr in sich, daß die in ihnen liegende Ware beim Transport durch hereinfallenden Schmutz, Blätter, Regen und anderes entwertet wird. Aus diesem Grunde sind Abdeckungen in verschiedenen Formen ge­ schaffen worden, die durch eine Platte gebildet sind, die einen nach unten herabgezogenen Rand aufweist. Sol­ che Platten können nach oben gerichtete Vorsprünge als Standsicherung für eine weitere darüber gestapelte Pa­ lette aufweisen. Dieses Übereinanderstapeln von zwei beladenen Paletten geschieht auf Transportwagen häufig, um zur Verfügung stehenden Transportraum auszunutzen. Diese bekannten Abdeckungen in den Maßen 1000 mm × 1200 mm kommen leicht zu Schäden, nicht nur durch unsachge­ mäße Behandlung beim Abdecken, sondern auch von Bela­ stungen, die von darüber gestapelten Paletten während des Transportes auf unebenen Fahrbahnen ausgehen. Oft sind dieses kleine Risse, die aber bereits Regen oder aus beschädigten Gebinden ausfließende Flüssigkeiten in darunter gestapelte Kästen durchlassen. Oft sind es auch Risse im Rand, die sich an besonders belasteten Stellen einstellen und die sich dann in die Platte fortsetzen.
Beim Bau von einstückig aus Kunststoff hergestellten Transportkästen und einstückig aus Kunststoff herge­ stellten Paletten ist es möglich geworden, dem Boden des Kastens bzw. der Palette die Eigenschaft der Lauf­ fähigkeit auf Röllchenbahnen dadurch zu verleihen, daß unterhalb der durchgehenden, sich von Rand zu Rand er­ streckenden Bodenfläche ein umlaufender Verstärkungs­ rahmen angeordnet ist, der mit dem Boden durch Querrip­ pen verbunden ist, wobei seitlich offene Taschen durch den Boden und den Rahmen und die diese beiden Teile verbindenden Rippen gebildet werden (DE-OS 39 09 022).
Eine Abdeckung von auf Paletten aus Styropor gestellten Joghurtbechern erfolgt beim DE-GM 19 74 563 durch eine auf die Oberfläche der Joghurtbecher gesetzte weitere gleichgeformte Palette, die die Ladung, nämlich die Joghurtbecher, zwar zusammenhält, aber nicht vor Ver­ schmutzung schützt, die beim Transport von Molkerei­ waren in geschlossenen Fahrzeugen auch nicht auftritt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit geringem Materialaufwand eine besonders stabile Ab­ deckung zu schaffen, die gleichzeitig eine Verschmut­ zung der mit dieser Abdeckung abgedeckten Waren verhin­ dert.
Die Erfindung besteht darin, daß sie aus einer Platte besteht, daß sie nach oben gerichtete, als Standsiche­ rung für eine weitere darüber gestapelte Palette die­ nende Vorsprünge aufweist, daß im Randbereich ein ebe­ ner, durch Querrippen abgestützter, im wesentlichen parallel zur Platte verlaufender Rahmen angeordnet ist, der eine senkrecht auf ihm stehende Rippe trägt, welche einen als Standsicherung dienenden Vorsprung bildet.
Diese Abdeckung ist sehr stabil, sie läßt sich nicht mehr oder nur bei Auftreten sehr hoher Kräfte biegen. Sie reißt daher auch nicht an den Rändern ein. Darüber gestapelte Paletten stehen auf dem Verstärkungsrahmen und tragen ihre Last somit nicht mehr auf einzelne Stellen ab.
Diese Abdeckung zeichnet sich durch sehr hohe Steifig­ keit aus. Sie ist nur noch unter Anwendung ganz erheb­ licher Kräfte biegbar. Für diese Versteifung der Platte ist nur sehr wenig Material im Randbereich für den Rahmen und die Querrippen benötigt. Dadurch ist die Abdeckung relativ zu ihrer vergrößerten Steifigkeit nur geringfügig schwerer geworden. Diese Abdeckung ist insbesondere an denjenigen Stellen versteift, an denen von oben her angreifende Lasten von darüber gestapel­ ten beladenen Paletten an der Abdeckung wirksam werden.
Zur weiteren Versteifung kann es zweckmäßig sein, wenn an der inneren Kante des Rahmens eine diesen Rahmen mit der Platte verbindende Längsrippe angeordnet ist.
Weiterhin dient es einer Vergrößerung der Steifigkeit der Platte, wenn auf dem vom Rahmen eingegrenzten Feld Versteifungsrippen auf der Platte angeordnet sind.
Dort, wo Paletten mit einer Mittelkurve auf die Abdec­ kung gesetzt werden soll, ist es zweckmäßig, wenn der Rahmen einen ebenfalls durch Querrippen mit der Platte verbundenen Mittelsproß aufweist.
Damit die Abdeckungen für den Leertransport raumspa­ rend ineinandergesetzt gestapelt werden können, ist es zweckmäßig, wenn der äußere Rand des Rahmens um die Stärke des nach unten herabgezogenen Randes der Platte zurückversetzt ist und wenn die Tiefe des herabge­ zogenen Randes kleiner als die Höhe der senkrecht auf dem Rahmen stehenden Rippe zuzüglich der Stärke des Rahmens ist.
Eine weitere Versteifung läßt sich dadurch erreichen, daß dort, wo auf der Aufstellfläche des Rahmens Pa­ lettenfüße zu stehen kommen, der Abstand der Querrip­ pen geringer und deren Anzahl pro Flächeneinheit höher ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Palette von oben,
Fig. 2 eine Ansicht auf eine andere Palette von oben, welche mittig eine Sprosse im Rahmen aufweist,
Fig. 3 die Anordnung der Rippen zwischen Rahmen und Platte,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-B,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie C-D,
Fig. 6 einen: Schnitt längs der Linie E-F,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Palette der Fig. 2 entsprechend dem Schnitt A-B,
wobei die Fig. 3-5 und 7 jeweils vergrößert sind und ein Viertel der Abdeckplattenfläche darstellen.
Die Abdeckung besteht aus einer Platte 1 mit einem nach unten herabgezogenen Rand 2, welcher über das auf eine nicht dargestellte Palette aufgestellte nicht gezeich­ nete Ladegut herübergreift. Oberhalb der Platte 1 ist mit Abstand ein Rahmen 3 angeordnet, welcher durch Querrippen 4 mit der Platte 1 verbunden ist. Eine wei­ tere Versteifung kann dadurch erreicht werden, daß der eine Rand des Rahmens 3 durch eine Längsrippe 5 eben­ falls verbunden ist. Diese Längsrippe 5 ist im Schnitt A-B vorhanden, im Schnitt C-D jedoch nicht. Das Feld innerhalb des Rahmens 3 ist durch weitere Rippen 6 zu­ sätzlich versteift.
Dieser Rahmen 3 kann, wie Fig. 2 zeigt, eine zusätzliche Sprosse 7 dort aufweisen, wo Paletten mit einer Mittelkurve auf die Abdeckung aufgestellt werden sollen.
Auf dem Rahmen befindet sich eine senkrecht stehende Rippe 8, welche einen als Standsicherung für eine wei­ tere darüber gestapelte Palette dienenden Vorsprung bildet. Diese Rippe 8 ist nach hinten durch Verstei­ fungszwickel 9 abgestützt.
Im Eckbereich ist die Anordnung der Querrippen dichter, weil hier Palettenfüße auf dem Rahmen stehen können. Als Besonderheit sind hier allseitig von Querrippen umschlossene Räume 10 angeordnet, welche nach unten hin offen sind.
Die Höhe des nach unten herabgezogenen Randes 2 ent­ spricht der Summe der Höhe der Querrippen 4, der Stärke des Rahmens 3 und der Höhe der Rippe 8. Da der äußere Rand des Rahmens 3 nach innen gegenüber dem Rand der Platte 1 versetzt ist, lassen sich die Abdeckungen so aufeinander stapeln, daß der nach unten herabgezogene Rand 2 der Platte 1 über den Rahmen 3 herüberfaßt und auf der Kante der darunter gestapelten Platte 1 auf­ sitzt.
Es kann zweckmäßig sein, wenn eine unter der Sprosse 7 angeordnete zusätzliche Längsrippe 11 mittig angeordnet ist.

Claims (6)

1. Abdeckung für auf einer Palette gestapelte Ware, mit einem nach unten herabgezogenen Rand,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer Platte (1) besteht,
daß sie nach oben gerichtete, als Standsicherung für eine weitere darüber gestapelte Palette die­ nende Vorsprünge aufweist,
daß im Randbereich ein ebener, durch Querrippen (4) abgestützter, im wesentlichen parallel zur Platte (1) verlaufender Rahmen (3) angeordnet ist, der eine senkrecht auf ihm stehende Rippe (8) trägt,
welche einen als Standsicherung dienenden Vor­ sprung bildet.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Kante des Rahmens (3) eine diesen Rahmen (3) mit der Platte (1) verbindende Längsrippe (5) angeordnet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vom Rahmen (3) eingegrenzten Feld Ver­ steifungsrippen (6) auf der Platte (1) angeordnet sind.
4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) einen ebenfalls durch Quer­ rippen (4) mit der Platte (1) verbundenen Mittel­ sproß aufweist.
5. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Rand des Rahmens (3) um die Stärke des nach unten herabgezogenen Randes (2) der Platte (1) zurückversetzt ist,
und daß die Tiefe des herabgezogenen Randes (2) kleiner als die Höhe der senkrecht auf dem Rahmen (3) stehenden Rippe (8) zuzüglich der Stärke des Rahmens (3) ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort der Aufstellflächen von Palettenfüßen auf dem Rahmen (3) der Abstand der Querrippen (4) geringer und deren Anzahl pro Flächeneinheit höher ist.
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