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Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Transportbehälter, insbesondere für Obst,
Gemüse oder Molkereiprodukte, aus einem einstückigen Zuschnitt, z. B. aus Wellpappe, Kar- ton oder Kunststoff, der aus einer den Behälter bildenden aufgerichteten Stellung in eine flache gestreckte Stellung bzw.
umgekehrt verwandelbar ist und einen viereckigen Boden und vier sich von diesem nach oben erstreckende Seitenwände hat, die einen Füllraum begrenzen, in dessen vier
Ecken im aufgerichteten Zustand des Zuschnittes stehende, von gegen den Füllraum zu eindrück- baren und wieder zurückdrückbaren Zuschnitteilen gebildete Stapelstützenhalter vorgesehen sind, deren Oberkanten tiefer als die Oberränder der benachbarten Seitenwandpartien liegen, wobei in jeden Stapelstützenhalter ein die eigentliche Stapelstütze bildender Einsatzkörper einsetzbar ist, der in seiner eingesetzten Stellung einen nach innen geklappten Fixierlappen des Zuschnittes hinter- greift und dadurch den Zuschnitt in der aufgerichteten Stellung hält.
Stapelbare Transportbehälter der oben beschriebenen Art sind bekannt (DE-OS 2905819) und haben sich sehr bewährt. Ein solcher Transportbehälter kann mit wenigen Handgriffen in die auf- gerichtete Stellung gebracht werden, die durch die Einsatzkörper sicher gehalten wird. Diese Ein- satzkörper nehmen auch das Gewicht der im Stapel darüberliegenden Transportbehälter auf, so dass das Transportgut, welches ja zumeist druckempfindlich ist, vor Beschädigungen geschützt bleibt. Die leeren Transportbehälter können durch Herausnahme der Einsatzkörper und Flachlegen des Zuschnittes platzsparend versendet werden.
In der Praxis werden Transportbehälter der oben beschriebenen Art jedoch auch auf Palet- ten gestapelt. Hiebei kommt es immer wieder vor, dass ein solcher Stapel samt der Palette auf einen darunterliegenden Stapel aufgesetzt wird. Die auf dem unteren Stapel aufruhende Palet- te ruht nun nicht auf den Einsatzkörpern auf, die bei der bekannten Ausbildung mit ihren Deck- flächen tiefer als die Oberränder der benachbarten Seitenwandpartien liegen. Durch das Gewicht der Palette und des auf ihr liegenden Behälterstapels werden daher die Seitenwände des obersten Behälters des unteren Stapels verquetscht, was zu Beschädigungen des Transportgutes und zu einer Schiefstellung des Stapels führen kann.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, einen stapelbaren Transportbehälter der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass diese Gefahr vermieden wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Deckfläche jedes Einsatzkörpers im eingesetzten Zustand gleich hoch oder geringfügig höher liegt als der höchste Oberrand der Seitenwände und dass von diesen Oberrändern Zentriernasen nach oben abstehen, deren Oberkante höher liegt als die Deckfläche der Einsatzkörper, welche Zentriernasen in entsprechende Ausnehmungen am Boden des im Stapel darüberliegenden Behälters einrasten. Wird auf einen solchen Transportbehälter eine Palette aufgelegt, so kommt sie zur Auflage auf die Deckflächen der Einsatzkörper und wird daher von diesen abgestützt, so dass sie die Oberränder der Seitenwände des Behälters nicht oder nicht belastend berührt.
Dennoch lassen sich derartige Transportbehälter zu einem Stapel verrutschungsfrei stapeln, da die Zentriernasen des jeweils unteren Behälters in die Ausnehmungen des jeweils oberen Behälters eingreifen. Vorteilhaft ist auch, dass beim erfindungsgemässen Behälter der nutzbare Füllraum höher ist als beim bekannten Behälter, da ja dieser nutzbare Füllraum durch die Höhe der Einsatzkörper bestimmt ist.
Aus der FR-PS Nr. 1. 069. 329 sind zwar Einsatzkörper bekannt, die in den Behälterecken in nach innen drückbare und wieder zurückdrückbare Zuschnitteile einsetzbar sind, jedoch liegen die Deckflächen dieser Einsatzkörper wesentlich höher als die Seitenwände des Zuschnittes im aufgerichteten Zustand desselben. Damit wird es praktisch unmöglich, die seitliche Verrutschsicherung für übereinander gestapelte Behälter mittels Zentriernasen im Sinne der Erfindung vorzunehmen, da bei der bekannten Konstruktion solche Zentriernasen sehr lang sein müssten und daher leicht verbogen oder abgeknickt werden könnten.
Ausserdem ist das bei seitlich auf den Behälterstapel einwirkenden Kräften auf die Einsatzkörper ausgeübte Kippmoment umso grösser, je länger die Einsatzkörper sind, so dass auch aus diesem Grund die Einsatzkörper nach der bekannten Konstruktion wesentlich ungünstiger sind als jene, die im Sinne der Erfindung zur Verwendung kommen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zentriernasen in an sich bekannter Weise von Ausschnitten gebildet, wobei diese Ausschnitte an der Innenseite der nach
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innen geklappten Fixierlappen des Zuschnittes angeordnet sind. Dadurch wird eine Schwächung der eigentlichen Wandteile des Zuschnittes vermieden und zugleich eine günstige Ausbildung für den Zuschnitt erzielt. Von Ausschnitten eines Zuschnittes gebildete Zentriernasen sind aus der
FR-PS Nr. 2. 306. 88B an sich bekannt.
Es wäre möglich, durch entsprechende Ausbildung der Zentriernasen die Behälterseitenwände geringfügig nach aussen geneigt anzuordnen, wie dies auch beim bekannten Behälter der Fall ist.
Günstiger ist es jedoch im Rahmen der Erfindung, zumindest die die Zentriernasen aufweisenden
Seitenwände geringfügig nach innen zu neigen. Dadurch wird die Einrastung der Zentriernasen in die Ausnehmungen des Behälterbodens erleichtert und zugleich der Behälter noch versteift, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Palette auch auf den Behälterseitenwänden aufruht.
Die geringfügig nach innen geneigten Behälterseitenwände ergeben gegenüber nach aussen geneigten
Behälterwänden ferner den Vorteil eines materialsparenden Zuschnittes, gegenüber vertikal ver- laufenden Behälterwänden den Vorteil, dass bei enggestapelten Behältern die Luft zwischen einander benachbarten Behältern besser durchstreifen kann.
Im Rahmen der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, die Zentriernasen gegenüber den Einsatz- körpern gegen die Wandmitte zu versetzt und vorzugsweise in an sich bekannter Weise symmetrisch zur Behälterachse anzuordnen. Hiedurch wird vermieden, dass die Behälterecken, die ohnedies be- reits durch die Stapelstützenhalter geschwächt sind, durch die zur Ausbildung der Zentriernasen und der ihnen zugeordneten Öffnungen nötigen Zuschnittfaltkanten bzw. Ausschnitte weiter ge- schwächt werden.
Zur Erzielung einer sicheren Auflage der Palette bzw. des nächstfolgenden Behälters ist es im Rahmen der Erfindung zweckmässig, wenn die Deckflächen der Einsatzkörper von den ebenen
Stirnflächen von Rohren, vorzugsweise aus Karton oder Pappe, gebildet sind und in bekannter
Weise in einer gemeinsamen Ebene liegen. Solche aus Karton- oder Papperohren gebildete Einsatz- körper sind wirksame Stapelstützen und bei genügender Stabilität sehr leicht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt den Transportbehälter im aufgerichteten Zustand, wobei zwei der Einsatzkörper im einge- setzten Zustand und zwei im herausgezogenen Zustand dargestellt sind. Fig. 2 zeigt den flachgeleg- ten Zuschnitt in Draufsicht.
Der einstückige Zuschnitt --1-- (Fig. 2) für den Behälter besteht aus Wellpappe, Karton oder Kunststoff. Bei Verwendung von Kunststoff eignen sich besonders Kunststoff-Stegplatten, bei denen in das Kunststoffmaterial reissfeste Einlagen, z. B. Glasfasern, Draht od. dgl. eingebettet sind, so dass die Kunststoffplatte an den Biegekanten weder bricht noch einreisst. Aus diesem Material wird der Zuschnitt-l-ausgestanzt, wobei die Stanzlinien voll ausgezogen sind, wogegen Biegelinien strichliert gezeichnet sind. Aus dem Zuschnitt-l-kann der Behälter in der in Fig. l ersichtlichen Weise aufgerichtet werden.
Hiebei werden vom Boden --2-- des Behälters vier Wän- de --3, 4,5, 6-- annähernd rechtwinkelig aufgeklappt, von denen die Längswände --4, 6-- an jedem ihrer Enden mit je einem Lappen --7-- versehen sind. Im aufgerichteten Zustand des Behälters liegen diese Lappen --7-- innen an den Querwänden-3 bzw. 5-an (Fig. l). Jeder Lappen --7-- hat im Bereich der Faltkante --8--, über welche er mit der Behälterlängswand --4 bzw. 6-- verbunden ist, zwei Einschnitte --9, 10--, die zusammen mit zwei Faltkanten --11, 12-- Stapelstützenhalter --13-- begrenzen, die bei der Auffaltung des Zuschnit- tes-l-nach innen gedrückt werden können und dadurch an jeder Ecke des Behälters einen nach innen gerichteten bogenförmigen Vorsprung bilden.
Diese Stapelstützenhalter --13-- können auch mit zusätzlichen Faltkanten --14-- versehen sein, die das Nachinnendrücken der Stapelstützen- halter --13-- erleichtern.
Jede Stapelstütze --13-- begrenzt daher nach ihrer Eindrückung einen Hohlraum-15- (Fig. l), in den ein Einsatzkörper --16--, vorzugsweise aus einem Karton- oder Papperohr, passend einsetzbar ist. Da sich jeder Stapelstützenhalter --13-- im Mittelbereich der Faltkante --8-- befindet und daher sowohl vom Boden --2-- als auch vom Oberrand --17-- der benachbarten Wandpartie der Längswand --4 bzw.
6-- in Abstand liegt, wird jeder Einsatzkörper --16-- unten und oben durch die Längswand --4, 6-- bzw. den Lappen --7-- aussen gehalten, wogegen der Einsatz- körper --16-- in seinem Mittelbereich durch den Stapelstützenhalter --13-- innen gehalten wird.
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Jeder Einsatzkörper --16-- liegt mit seinem unteren Ende am Behälterboden --2-- an und ragt mit seiner oberen Deckfläche --18-- geringfügig über den Oberrand --17-- hinaus.
Bei Stapelung gleich- artiger Behälter übereinander ruht daher der nächsthöhere Behälter mit seinem Boden --2-- auf den die Stapelstützen bildenden Einsatzkörpern --16-- auf, die das Gewicht des über ihnen liegen- den Stapels nach unten ableiten, ohne das im Behälter befindliche Transportgut zu belasten.
Zugleich dienen die Einsatzkörper --16-- zur Verriegelung des Zuschnittes-l-im aufge- richteten Zustand des Behälters. Hiezu hat der Zuschnitt -1-- an den Querwänden-3, 5- (Fig. 2) je einen Lappen --19--, der nach der Aufrichtung der Behälterwände --3 bis 6-- über die beiden ihm benachbarten Lappen --7-- nach innen geklappt wird, bevor noch die Einsatzkörper --16-- in die Hohlräume --15-- eingesteckt werden. Die Einsatzkörper --16-- hintergreifen nach ihrer Ein- steckung mit ihren oberen Abschnitten diese Lappen --19--, so dass sich diese Lappen --19-- aus ihrer die aufgefalteten Lappen --7-- übergreifenden Stellung nicht lösen können.
Zur Vermeidung eines seitlichen Verrutschens übereinandergestapelter Behälter hat jeder
Behälter an jeder seiner Querwände --3, 5-- je zwei Zentriernasen --20--, die im aufgerichteten
Zustand des Zuschnittes-l-von den Oberrändern der Querwände --3, 5-- nach oben abstehen und deren Oberkanten --21-- höher liegen als die Deckflächen --18-- der Einsatzkörper --16--.
Diese Zentriernasen --20-- greifen bei der Aufeinanderstapelung mehrerer Behälter in entsprechen- de Ausnehmungen -2-- des darüberliegenden Behälters ein, die am Boden --2-- bzw. im Unter- teil der Querwand --3 bzw. 5-angeordnet sind. Die Zentriernasen --20-- sind hiebei von Aus- schnitten aus den um Faltkanten --27-- nach innen klappbaren Lappen -19-- des Zuschnittes - gebildet. Die in die Ausnehmungen --22-- eingreifenden Zentriernasen --20-- hindern aufein- andergestapelte Behälter am seitlichen Verrutschen. Wenn das Material des Zuschnittes-l-bei
Belastung eine leichte Eindrückung zulässt, z. B. Wellpappe, so drücken sich auch die Deckflä- chen --18-- der Einstzkörper --16-- in die Unterseite des Bodens --2-- des darüberliegenden Behäl- ters etwas ein, was ebenfalls zur Sicherung gegen seitliche Verrutschung des Behälters beiträgt.
Bei Auflegen einer Palette werden nur diese Zentriernasen etwas verbogen, nicht aber die Behälterwände.
Die Zentriernasen --20-- sind symmetrisch zur Längsachse des Behälters angeordnet und aus den Behälterecken gegen die Mitte der Querwände --3 bzw. 5-- versetzt, derart, dass sie etwa mittig zwischen den Behälterecken und einem Griffloch --23-- angeordnet sind, an dessen Oberrand ein Verstärkungslappen --24-- vorgesehen ist. Diese Anordnung der Zentriernasen --20-- und der unter ihnen angeordneten Ausnehmungen --22-- gewährleistet eine geringstmögliche Schwächung des Materials der Querwände --3, 5--. Um zu vermeiden, dass die Ausnehmungen --22-- durch die Lappen --7-- abgedeckt werden, sind auch in den Lappen --7-- entsprechende Ausnehmun- gen --22'-- vorgesehen.
Die Deckflächen --18-- der Einsatzkörper --16-- sind eben und liegen in einer gemeinsamen Ebene, die vorzugsweise geringfügig über dem Oberrand --17-- der benachbarten Behälterwandpartien liegt. Es ist jedoch auch möglich, die Deckflächen --18-- bündig mit diesen Oberrän- dern --17-- abschliessen zu lassen.
In diesem Fall tragen die Behälterwände --3, 4,5, 6-- bei Aufstapelung mehrerer Behälter übereinander das über ihnen liegende Gewicht mit den Einsatz- körpern --16-- mit. Um hiebei eine Verformung des Behälters möglichst zu vermeiden und die Behälterwände abzusteifen, sind die Behälterwände --3, 4,5, 6-- geringfügig gegen den den Füllraum bildenden Behälterinnenraum geneigt, was durch entsprechende Neigung der Faltkanten --8-- in bezug auf die Faltkanten --25, 26--, um die die Behälterwände --3, 4,5, 6-- gegen- über dem Boden --2-- auffaltbar sind, leicht durchführbar ist.
Diese geringfügige Neigung der Behälterseitenwände --3, 4,5, 6-- hat auch den Vorteil, dass bei eng benachbarter Anordnung mehrerer Behälterstapel die Behälterwände nicht flächig aneinander anliegen, so dass Luft durch die verbleibenden Zwischenräume strömen kann. Dies ist zur Erzielung einer rascheren bzw. gleichmässigen Kühlung des Füllgutes vorteilhaft.
Falls gewünscht, kann der Zischnitt --1-- mit nicht dargestellten Belüftungslöchern oder - schlitzen für das Füllgut versehen sein. Ferner kann ein nicht dargestellter Traggriff vorhanden sein, der vorzugsweise von einem Streifen aus dem Material des Zuschnittes-l-gebildet ist, wobei die Enden dieses Streifens aussen in der Mitte der Behälterlängswände --4, 6-- an diesen
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entlanggeführt sind und durch Schlitze im Bereich der Faltkanten --25-- in den Behälterinnenraum eingesteckt sind. Ein solcher Traggriff ist durch das Gewicht des Füllgutes sicher mit dem aufge- richteten Behälter verbunden, insbesondere, wenn das Material des Zuschnittes und des Trag- griffes eine entsprechende Steifigkeit aufweist, was für die eingangs genannten Materialien zu- trifft.
Ein solcher Traggriff lässt sich aber jederzeit leicht durch seitliches Herausziehen der Trag- griffenden aus den erwähnten Schlitzen vom Behälter trennen.
Wie Fig. l zeigt, bilden die nach innen gedrückten Stapelstützenhalter --13-- an den Behäl- terecken Vertiefungen, die die Handhabung des Behälters erleichtern.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Stapelbarer Transportbehälter, insbesondere für Obst, Gemüse oder Molkereiprodukte, aus einem einstückigen Zuschnitt, z. B. aus Wellpappe, Karton oder Kunststoff, der aus einer den Behäl- ter bildenden aufgerichteten Stellung in eine flache, gestreckte Stellung bzw.
umgekehrt verwandel- bar ist und einen viereckigen Boden und vier sich von diesem nach oben erstreckende Seitenwände hat, die einen Füllraum begrenzen, in dessen vier Ecken im aufgerichteten Zustand des Zuschnittes stehende, von gegen den Füllraum zu eindrückbaren und wieder zurückdrückbaren Zuschnitteilen gebildete Stapelstützenhalter vorgesehen sind, deren Oberkanten tiefer als die Oberränder der benachbarten Seitenwandpartien liegen, wobei in jeden Stapelstützenhalter ein die eigentliche Stapelstütze bildender Einsatzkörper einsetzbar ist, der in seiner eingesetzten Stellung einen nach innen geklappten Fixierlappen des Zuschnittes hintergreift und dadurch den Zuschnitt in der aufgerichteten Stellung hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (18) jedes Einsatzkörpers (16)
im eingesetzten Zustand gleich hoch oder geringfügig höher liegt als der höchste Oberrand (17) der Seitenwände (3,4, 5,6) und dass von diesen Oberrändern (17) Zentriernasen (20) nach oben abstehen, deren Oberkante (21) höher liegt als die Deckfläche (18) des Einsatzkörpers (16), welche Zentriernasen in entsprechende Ausnehmungen (22) des im Stapel darüberliegenden Behälters eingreifen.