AT364644B - Stapelbarer transportbehaelter - Google Patents

Stapelbarer transportbehaelter

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AT364644B AT117178A AT117178A AT364644B AT 364644 B AT364644 B AT 364644B AT 117178 A AT117178 A AT 117178A AT 117178 A AT117178 A AT 117178A AT 364644 B AT364644 B AT 364644B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Stackable Containers (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Transportbehälter, insbesondere für Obst oder Gemüse, aus einem einstückigen Zuschnitt,   z. B.   aus Kunststoff, Wellpappe oder Karton, mit einem viereckigen Boden und vier sich von diesem nach oben erstreckenden Seitenwänden, die einen Behälterfüllraum begrenzen, in dessen vier Ecken je eine im aufgerichteten Zustand des Behälters stehende und von gegen den Behälterfüllraum hinein- und wieder herausdrückbaren Zuschnittsteilen gebildete Stütze angeordnet ist, deren im aufgerichteten Zustand des Behälters vertikale Wände durch eine Faltkante miteinander und durch zwei Biegelinien des Zuschnittes mit einer Behälterseitenwand und mit einem an diese angesetzten, in aufgerichtetem Zustand des Behälters an der benachbarten Behälterseitenwand anliegenden Lappen verbunden sind,

   wobei die Oberränder der den Stützen benachbarten Teile aller Behälterseitenwände über die Oberkanten der Stützen hinausragen, und wobei die Wände der Stützen viereckig sind und mit den Behälterseitenwänden bzw. deren gedachten Verlängerungen einen im Horizontalschnitt viereckigen, nach oben offenen Raum begrenzen. 



   Solche stapelbare Transportbehälter sind bekannt (FR-PS Nr. 1. 069. 329). Bei der bekannten Ausbildung werden in die von den Stützen begrenzten Räume im Querschnitt viereckige Holzstücke eingeschoben, die mit ihren unteren Enden am Behälterboden aufruhen und mit ihren oberen Enden oberhalb des Oberrandes der Behälterseitenwände liegen und dort eine Auflage für den nächsten aufzustapelnden Behälter bilden. Dadurch kann der Stapeldruck auch von vielen übereinander gestapelten Behältern nach unten über die Holzstücke abgeleitet werden, ohne dass das im Behälter befindliche Füllgut belastet wird. Die Holzstücke lassen sich aus den Stützen herausziehen, worauf der Behälterzuschnitt nach Herausdrückung der Stützen aus dem Behälterfüllraum flachgelegt und platzsparend versandt werden kann.

   Durch Wiedereindrücken der Stützen und Einsetzen der Holzstücke in die von den Stützen begrenzten Räume kann der Transportbehälter mit wenigen Handgriffen wieder in die aufgerichtete Stellung gebracht werden. Nachteilig an dieser bekannten Ausbildung ist jedoch, dass keine Sicherheit gegen seitliches Verrutschen auf- 
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 zu seitlichen Verschiebungen bzw. exzentrischer Aufstapelung kommen kann, so dass die Gefahr besteht, dass der Stapel umfällt. 



   Bei einer andern bekannten Ausbildung eines Transportbehälters (AT-PS Nr. 337076) ist der zuletzt genannte Nachteil dadurch vermieden, dass die Behälterseitenwände nach aussen geneigt sind. Auf diese Weise kann der Boden des im Stapel jeweils oben liegenden Behälters in den jeweils darunter liegenden Behälter eingesetzt werden, wobei der jeweils oben liegende Behälter durch nach oben gerichtete Verlängerungen der Behälterseitenwände des unteren Behälters gegen Verschiebung gesichert gehalten wird. Der jeweils obere Behälter ruht hiebei auf den Oberkanten von Lappen des Zuschnittes auf, die mit den Behälterlängswänden über Biegelinien verbunden sind und in der aufgerichteten Stellung des Zuschnittes die vier Behälterecken schräg abschneiden und in diesen Behälterecken leicht geneigt angeordnet sind.

   Diese Neigung der Lappen bewirkt aber, dass das Gewicht des auf den Oberkanten dieser Lappen aufruhenden Behälters die Lappen nach aussen zu drücken trachtet, so dass auf den Behälter eine umso grössere im Sinne einer Ausdehnung bzw. Flachlegung des Behälters wirkende Kraft ausgeübt wird, je grösser das aufzustapelnde Gewicht ist. Ausserdem benötigt diese bekannte Behälterkonstruktion gesonderte Arretierungsmittel, durch die der Zuschnitt des Behälters in der aufgerichteten Stellung gehalten wird, z. B. Heftklammern, Verklebungen od. dgl. Dadurch wird aber verhindert, dass der leere Behälter Flachgelegt und platzsparend versandt werden kann. Diese Nachteile gelten auch für eine weitere Ausbildung des zuletzt genannten Behälters, bei der in den Behälterecken pyramidenartig angeordnet, nach innen gefaltete Zuschnittlappen angeordnet sind.

   Hier wirkt das Gewicht der aufgestapelten Behälter im Sinne einer Eindrückung dieser pyramidenartig angeordneten ZuschnittLappen gegen den Behälterfüllraum zu, so dass der Füllraum verkleinert und dadurch das in ihm befindliche Füllgut gequetscht werden kann. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die Vorteile dieser bekannten Behälterkonstruktionen   : u   kombinieren, ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Behälterseitenwände in an sich bekannter Weise nach aussen geneigt verrufen und dass die Biegelinien der Wände der, gegebenenfalls bis zum Boden reichenden Stützen, 

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 die mit ihren Oberkanten eine Stapelauflage für den im Stapel darüberliegenden Behälter bilden, im Zuschnitt des Behälters gegen den Boden aufeinander zulaufen.

   Im Gegensatz zur zuerst ge- schilderten bekannten Konstruklion bilden beim Erfindungsgegenstand die Stützen unmittelbar eine
Auflage für den darüber liegenden Behälter und nehmen somit den Stapeldruck auf, wogegen bei der bekannten Konstruktion die Stützen lediglich die Holzstücke seitlich abstützen und halten. 



   Dadurch, dass die Biegelinien der die Stützen bildenden Wände des Zuschnittes aufeinander zulau- fen, ist es möglich, den Zuschnitt so aufzufalten, dass zwar im aufgerichteten Zustand des Zu- schnittes die Wände vertikal stehen und somit durch das Stapelgewicht in der günstigsten Weise belastet sind, aber dennoch eine seitliche verrutschsichere Halterung aufgestapelter Behälter und somit eine Zentrierung der Behälter beim Stapeln durch die nach aussen geneigt verlaufenden Be- hälterseitenwände gewährleistet wird. Wenn die Stützen bis zum Boden reichen, wird das Stapel- gewicht bis zum Boden abgeleitet und dadurch auf den nächsten darunter liegenden Behälter   übertragen,   so dass in ähnlicher Weise wie dies bei der zuerst geschilderten bekannten Konstruktion der Fall ist, ein hoher Stapeldruck aufgenommen werden kann.

   Selbst wenn jedoch die Stützen nicht bis zum Boden reichen, ist der aufzunehmende Stapeldruck hoch, da ja die die Stützen bildenden Wände von den nach aussen geneigten Behälterseitenwänden gehalten werden und diese Neigung nach aussen einer Eindrückung der Behälterseitenwände gegen den Behälterfüllraum entgegen wirkt. Wenn die Verriegelung des Zuschnittes durch Zusammenstecken erfolgt, lässt sich nach Lösung der Zusammensteckung und Flachlegung des Zuschnittes der Behälter platzsparend versenden. Der erfindungsgemässe Behälter lässt sich daher als Mehrwegverpackung wieder verwenden und ermöglicht eine raumsparende Stapelung. Er eignet sich insbesondere für Obst, Gemüse und Molke-   reiprodukte.   



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verjüngt sich der viereckige Raum von den Oberrändern der Stützen nach unten. Dadurch wird die Steifheit der Stützen noch vergrössert. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dar-   gestellt. Fig. l   zeigt den Behälter im aufgerichteten Zustand des Zuschnittes, Fig. 2 zeigt den Zuschnitt im flachgelegten Zustand. 



   Der Zuschnitt-l-des Behälters hat einen rechteckigen Boden --2--, zwei Längsseitenwän-   de-3-- und zwei Querseitenwände-4--,   wobei mit den   Längsseitenwänden --3-- jeweils   zwei an diese angesetzte Lappen --5-- verbunden sind. Im aufgerichteten Zustand des Behälters erstrecken sich die vier   Seitenwände --3, 4-- nach   oben, u. zw. leicht nach aussen geneigt, so dass sich der von den Seitenwänden begrenzte Füllraum des Behälters nach oben zu geringfügig erweitert. Die Lappen --5-- liegen im aufgerichteten Zustand des Behälters an den   Behälterwänden-4-- innen   
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 innen gegen den Behälterfüllraum zu eingedrückten Zuschnitteile gebildet sind.

   Die beiden Wän--   de --7-- jeder Stütze --6-- stehen   miteinander durch eine   Faltkante --8-- (Fig. 2)   des Zuschnit-   tes-l-in   Verbindung. Jede Wand --7-- steht über eine Biegelinie --9 bzw. 10-- mit der benachbarten   Längsseitenwand --3-- bzw.   mit dem an dieser anhängenden Lappen --5-- in Verbindung.   SChnittlinien --11-- des Zuschnittes --1-- begrenzen   die   Wände --7-- oben   so, dass diese Wände leicht in den Behälterfüllraum eindrückbar bzw. wieder herausdrückbar sind. Im eingedrückten Zustand (Fig. l) der   Wände -- 7-- ergeben   sich dadurch an den vier Behälterecken aussen Aussparungen --12--, die die Handhabung des Behälters erleichtern.

   Jede Stütze --6-liegt mit ihren Oberkanten --13-- unterhalb der   Oberränder --14-- der   den   Stützen --6-- benach-   barten Teile der   Behälterseitenwände --3, 4--.   Dadurch wird bei der Aufstapelung von Behältern der jeweils im Stapel höher liegende Behälter durch die nach aussen geneigt verlaufenden Seiten- 
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    --3, 4-- deskanten --13-- der Stützen --6-- zu   liegen kommt. Die viereckigen   Wände --7-- der Stützen --6--   reichen bis zum Boden --2-- des Behälters, so dass der vom jeweils oberen Behälter ausgeübte Stapeldruck über die vertikal stehenden   Wände --7-- zum Boden --2-- und   damit auf den jeweils 

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 darunter liegenden Behälter übertragen wird.

   Dadurch kann ein sehr hoher Stapeldruck aufgenommen werden, ohne dass das im Füllraum des Behälters befindliche Ladegut belastet wird. Die 
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 sich somit für jede   Stütze --6-- etwa   die Form eines Pyramidenstumpfes, was eine äusserst stabile Form der   Stütze --6-- bedeutet.   



   In Fig. 2 sind in der Darstellung des Zuschnittes-l-Schnittlinien voll ausgezogen gezeichnet, Rillinien (Biegelinien) strichliert und Perforierlinien strichpunktiert. Als Material für den Zuschnitt kann Kunststoff, Wellpappe, Pappe oder Karton in beliebiger Zusammensetzung und Stärke verwendet werden. Besonders eignen sich Kunststoffstegplatten. Die genannten Materialien sind lebensmittelecht, rückstandslos verbrennbar bzw. in einem Recycling-Prozess wieder verwendbar. Die Fixierung des Behälters in der aufgerichteten Stellung kann durch Heftung, Ösen, Klebung (auch Hot-melt-Klebung)   od. dgl.   erfolgen. In der Zeichnung sind die Fixierstellen mit kleinen Strichen bzw. Kreuzen angezeichnet. Es kann auch eine Fixierung des Zuschnittes im aufgerichteten Zustand durch einfaches Zusammenstecken der Zuschnitteile erfolgen.

   Bedingt durch die konische Behälterform können die aufgerichteten und fixierten Behälter ineinandergesteckt und raumsparend gestapelt und transportiert werden. Die Stapelung im Leerzustand kann noch raumsparender erfolgen, wenn die   Stützen --6-- aus   dem Behälterinnenraum nach aussen gedrückt werden. Der erfindungsgemässe Behälter eignet sich daher besonders als Mehrwegverpackung. 



   Für den Transport von Frischwaren empfiehlt es sich, Ausnehmungen, insbesondere Löcher oder   Längsschlitze --16-,   im Boden --2-- bzw. in den   Längsseitenwänden --3-- des   Behälters anzuordnen. Dadurch wird eine günstige Belüftung des Füllgutes aus vertikaler und horizontaler Richtung erzielt, ohne die   Stapel- und Reissfestigkeit   des Behälters wesentlich zu schwächen. 



   Die Handhabung des Behälters wird erleichtert, wenn in den   Querseitenwänden --4-- langge-   streckte Grifflöcher -17-- vorgesehen sind, wobei die entsprechenden Ausschnitteile --18-- des Zuschnittes umgebogen und zur Verstärkung verwendet sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Stapelbarer Transportbehälter, insbesondere für Obst oder Gemüse, aus einem einstücki- gen Zuschnitt,   z. B.   aus Kunststoff, Wellpappe oder Karton, mit einem viereckigen Boden und vier sich von diesem nach oben erstreckenden Seitenwänden, die einen Behälterfüllraum begrenzen, in dessen vier Ecken je eine im aufgerichteten Zustand des Behälters stehende und von gegen den Behälterfüllraum hin ein-und wieder herausdrückbaren Zuschnitteilen gebildete Stütze angeordnet ist, deren im aufgerichteten Zustand des Behälters vertikale Wände durch eine Faltkante miteinander und durch zwei Biegelinien des Zuschnittes mit einer Behälterseitenwand und mit einem an diese angesetzten, im aufgerichteten Zustand des Behälters an der benachbarten Behälterseitenwand anliegenden Lappen verbunden sind,

   wobei die Oberränder der den Stützen benachbarten Teile aller Behälterseitenwände über die Oberkanten der Stützen hinausragen, und wobei die Wände der Stützen viereckig sind und mit den Behälterseitenwänden bzw. deren gedachten Verlängerungen einen im Horizontalschnitt viereckigen, nach oben offenen Raum begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterseitenwände (3,4) in an sich bekannter Weise nach aussen geneigt verlaufen und dass die Biegelinien (9,10) der Wände (7) der, gegebenenfalls bis zum Boden reichenden Stützen (6), die mit ihren Oberkanten (13) eine Stapelauflage für den im Stapel darüberliegenden Behälter bilden, im Zuschnitt   (1)   des Behälters gegen den Boden (2) aufeinander zulaufen.

Claims (1)

  1. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der viereckige Raum (15) von den Oberrändern (14) der Stützen (6) nach unten verjüngt.
AT117178A 1978-02-17 1978-02-17 Stapelbarer transportbehaelter AT364644B (de)

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DE7904189U DE7904189U1 (de) 1978-02-17 1979-02-15 Stapelbarer Transportbehaelter
DE19792905819 DE2905819A1 (de) 1978-02-17 1979-02-15 Stapelbarer transportbehaelter
FR7904501A FR2417441A1 (fr) 1978-02-17 1979-02-16 Conteneur de transport empilable
IT20280/79A IT1111209B (it) 1978-02-17 1979-02-16 Contenitore accatastabile per trasporto
ES1979241453U ES241453Y (es) 1978-02-17 1979-02-17 Recipiente apilable perfeccionado para transporte de frutas,verduras, productos lacteos o similares.
GB7905802A GB2017639B (en) 1978-02-17 1979-02-19 Stackable transport container

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