DE1134330B - Faltschachtel, insbesondere fuer Flaschenreihen - Google Patents
Faltschachtel, insbesondere fuer FlaschenreihenInfo
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- DE1134330B DE1134330B DE1960N0019076 DEN0019076A DE1134330B DE 1134330 B DE1134330 B DE 1134330B DE 1960N0019076 DE1960N0019076 DE 1960N0019076 DE N0019076 A DEN0019076 A DE N0019076A DE 1134330 B DE1134330 B DE 1134330B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/32—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray
- B65D5/322—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray at least one container body part formed by folding a single blank to essentially U-shape with or without extensions which form openable lid elements
- B65D5/323—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray at least one container body part formed by folding a single blank to essentially U-shape with or without extensions which form openable lid elements and two further opposed body panels formed from two essentially planar blanks
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N19076VHb/81c
ANMELDETAG: 21. OKTOBER 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2. A U G U S T 1962
AUSLEGESCHRIFT: 2. A U G U S T 1962
Die Erfindung betrifft eine trag- und stapelbare Faltschachtel aus Pappe mit rechteckigem Querschnitt
und mehreren, nebeneinander angeordneten Räumen zur Aufnahme von Gütern, insbesondere Flaschenreihen,
welche Schachtel aus einem dreiteiligen, flachliegenden Zuschnitt durch Einschlagen nach innen
von bis zum Boden sich erstreckenden Endlappen der drei Zuschnitteile aufgerichtet ist, wobei die zwei sich
gegenüberliegende Seitenwände ergebenden Zuschnitteile an der unteren Fläche des den Boden der
Schachtel bildenden dritten Zuschnitteiis befestigt sind und alle Seitenwände aus zwei Materiallagen bestehen.
Es ist bei Faltschachteln bereits bekannt, an den Seitenwänden außenliegende Bodenleisten zu bilden,
die jedoch schmal sind und daher nur eine Kantenverstärkung ergeben. Bei diesen Schachteln besteht der
den Boden und die Seiten umfassende Grundkörper aus einem einstückigen Zuschnitt.
Zwei gegenüberliegende Seitenflächen sind außen durch eine jeweils aus einem Zuschnitt bestehende
Pappenschicht verstärkt, die über den Boden des Behälters eingeschlagen und als Leiste dort befestigt ist.
Weiter sind Faltschachteln bekannt, deren Seitenflächen durch Einschlagen von Zuschnittlappen aus
zwei Materiallagen bestehen, wobei an gegenüberliegenden Seitenflächen Ausnehmungen als Handgriffe
vorgesehen sind.
Bei Schachteln der eingangs genannten Art bilden erfindungsgemäß die am Boden befestigten Teile der
sich gegenüberliegenden Zuschnitteile verhältnismäßig breite Auflageleisten und verlaufen die nach innen
eingeschlagenen Materiallagen in einem Abstand von ihren zugehörigen Außenwänden, der der Breite der
zu verpackenden Güter entspricht, aber geringer ist, als die Breite der am Boden befestigten Teile.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung erstrecken sich die nebeneinanderliegenden Räume,
von denen die außenliegenden durch Auflageflächen abgedeckt sind, quer zu den Seitenwänden, deren Materiallagen
in bekannter Weise durch Einschlagen von Lappen zusammengehalten sind, die an den Materiallagen
einseitig angelenkt sind und Öffnungen zum Tragen der Schachtel ergeben. Die Materiallagen können
vorteilhaft aus doppelseitiger, feinwelliger Wellpappe bestehen.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung verhältnismäßig breite Leisten am Boden parallel zu den
Seitenkanten gebildet sind, ist eine Verstärkung und Versteifung des Bodens vorhanden. Während bei an
den Breitseiten angeordneten Leisten bei stärkerer Belastung des Bodens Durchhängen auftritt und beim
Faltschachtel,
insbesondere für Flaschenreihen
insbesondere für Flaschenreihen
Anmelder:
Neusiedler Aktiengesellschaft
für Papierfabrikation,
Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 9. Dezember 1959 (Nr. A 8938)
Österreich vom 9. Dezember 1959 (Nr. A 8938)
Edmund Rumpier, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Angreifen äußerer Kräfte auf die Schachtel Diagonalverformungen hervorgerufen werden, ist dies durch
die erfindungsgemäße Anordnung vermieden. Da die Breite der durch die eingeschlagenen Materiallagen
gebildeten Räume geringer ist als die Breite der Leisten, können sich die Materiallagen bei Belastung auf
einen doppelten Boden abstützen, und ein Durchbiegen des Bodens wird vermieden.
Bei Verwendung von Wellpappe liegt es auf der Hand, daß die Materiallagen mit stehenden Wellen angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein starrer und stabiler Behälter, der gut stapelbar ist. Auch sei darauf hingewiesen, daß die Schachtel leicht zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann, wodurch seine oftmalige Verwendung gewährleistet ist und die Schachtel im Leerzustand raumsparend verfrachtet werden kann.
Bei Verwendung von Wellpappe liegt es auf der Hand, daß die Materiallagen mit stehenden Wellen angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein starrer und stabiler Behälter, der gut stapelbar ist. Auch sei darauf hingewiesen, daß die Schachtel leicht zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann, wodurch seine oftmalige Verwendung gewährleistet ist und die Schachtel im Leerzustand raumsparend verfrachtet werden kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Zuschnitt der Schachtel bzw. ihre Einzelteile in flachgelegtem Zustand;
Fig. 2 gibt die Schachtel im Gebrauchszustand in schaubildlicher Ansicht wieder.
Der Zuschnitt nach Fig. 1 besteht aus drei Teilen.
Der mittlere Teil umfaßt den Boden 1 und anschließend daran Materiallagen 6, 6' und 8, 8' für zwei Seitenwände.
Der zweite Zuschnitten 5 für die dritte Sei-
209 62&/112
tenwand hat Materiallagen 9, 9' mit einer Auflagefläche
28 und flügelartigen Ansätzen 11,12. Der dritte Zuschnitteil 4 für die vierte Seitenwand ist entsprechend
ausgebildet. Verbindungsleisten 14, 15 sind an den zuletzt genannten Zusehnitteilen vorgesehen und
mit dem Boden 1 beispielsweise durch Heftklammern 2 verbunden.
Beim Aufrichten der Schachtel aus dem flachen Zuschnitt werden die beiden Seitenwandteile 4 und 5
senkrecht zum Boden 1 nach oben gebogen. Dann biegt man die flügelartigen Ansätze 10 bis 13 nach
einwärts, so daß sie die aus Fig. 2 ersichtliche Lage einnehmen. Hierauf werden die Wandteile 3, 3' ebenfalls
aufgestellt und sodann ihre obersten Teile 6', 8' um 180° nach innen um die Ansätze 10 bis 13 herum
hinuntergeklappt. Wie man aus dem Zuschnitt (Fig. 1) ersieht, kommen dabei Ausnehmungen 16, 16' bzw.
17, 17' voll zur Deckung, die Öffnungen 18, 19 für Handgriffe bilden, wie auch aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Beim Ausstanzen der Öffnungen 16, 17 läßt man die ausgestanzten Lappen an einer Querkante mit den
Teilen 6, 8 verbunden und zieht dann diese Lappen im zusammengebauten Zustand nach Fig. 2 durch die
Öffnungen 18, 19 durch. Diese Lappen sind in Fig. 2 mit 21 und 22 benannt. Sie dienen der Verstärkung
der Handgriffe.
Zum Fixieren der Teile 3, 3' in der dargestellten Lage werden nunmehr die Teile T, 9' um die Kanten
23, 24 in die Waagerechte geklappt und dann weiterhin um die Kanten 25, 26 nach abwärts umgelegt. Es bleiben
dann oben waagerecht liegende Flächenteile 27, 28 bestehen (s. auch Fig. 2).
Die in Fig. 2 veranschaulichte Schachtel kann insbesondere dazu verwendet werden, Flaschen aufzunehmen,
wobei unter den Flächenteilen 27, 28 je eine Flaschenreihe angeordnet sein kann und in der Mitte
der Schachtel zwei Flaschenreihen Platz finden. Zufolge der Leisten 14, 15 ruhen nur diese Teile auf der
Unterlage auf, wohingegen der Mittelteil 20 des Bodens 1 hohl liegt. Dies ist aus den verschiedensten
Gründen vorteilhaft; insbesondere wird eine Beschädigung dieses Bodens durch mechanische Mittel oder
durch Feuchtigkeit verhindert. Die Schachtel weist Querwände 7, 7' und 9, 9' auf sowie in einer Richtung
senkrecht dazu Querwände 6, 6' und 8, 8'. Infolge dieser vielen Querwände ist die Schachtel äußerst
widerstandsfähig gegen eine Druckbeanspruchung von oben. Es können so viele derartige Schachteln, die mit
Beförderungsgut, z. B. Flaschen, gefüllt sind, aufeinandergestapelt werden, wobei das Füllgut jeweils
wenig Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist. Die Wandteile 7', 9' ruhen unten im Bereich der Leisten
14, 15 am Boden auf, aber nicht am hohl liegenden Mittelteil 20. Dies ist weiterhin für die Festigkeit der
Schachtel vorteilhaft. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Schachtel im aufgefalteten Zustand nach Fig. 1 in
großen Mengen flach angeliefert werden kann. Ist die Schachtel aus Wellpappe gefertigt, so stellt sie nicht
nur ein äußerst vorteilhaftes, sondern auch ein billiges und leichtes Erzeugnis dar. Insbesondere die Verwendung
von doppelseitiger feinwelliger Wellpappe hat sich als zweckentsprechend erwiesen.
Es können Wellpappen anderer Art bzw. Pappen, Kunststoffe oder plattenförmige Materialien zur Herstellung
von noch festeren Behältern Verwendung finden. Unter den Flächen 27 und 28 kann auch anderes
Gut gelagert werden als im Mittelteil des Behälters. Insbesondere kann in den Räumen unter den Flächen
27, 28 auch besonders empfindliches Gut gelagert werden, da es dort allseitig geschützt ist. Statt Heftklammern
2 kann auch eine Vernietung bzw. eine Klebung vorgesehen sein.
Claims (3)
1. Trag- und stapelbare Faltschachteln aus Pappe mit rechteckigem Querschnitt und mehreren, nebeneinander angeordneten Räumen zur
Aufnahme von Gütern, insbesondere Flaschenreihen, welche Schachtel aus einem dreiteiligen,
flachliegenden Zuschnitt durch Einschlagen nach innen von bis zum Boden sich erstreckenden
Endlappen der drei Zuschnitteile aufgerichtet ist, wobei die zwei sich gegenüberliegende Seitenwände
ergebenden Zuschnitteile an der unteren Fläche des den Boden der Schachtel bildenden
dritten Zuschnitteiles befestigt sind und alle Seitenwände aus zwei Materiallagen bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden (1) befestigten Teile (14,15) der sich gegenüberliegenden
Zuschnitteile verhältnismäßig breite Auflageleisten bilden und die nach innen eingeschlagenen
Materiallagen (T, 9') in einem Abstand von ihren zugehörigen Außenwänden (7,9)
verlaufen, der der Breite der zu verpackenden Güter entspricht, aber geringer ist, als die Breite
der am Boden (1) befestigten Teile (14,15).
2. Faltschachtel nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
daß die nebeneinanderliegenden Räume, von denen die außenliegenden durch Auflageflächen (27, 28) abgedeckt sind, sieh quer
zu den Seitenwänden (3,3') erstrecken, deren Materiallagen (6, 6', 8, 8') in bekannter Weise
durch Einschlagen von Lappen (21, 22) zusammengehalten sind, die an den Materiallagen (6,6',
8, 8') einseitig angelenkt sind und Öffnungen (18,19) zum Tragen der Schachtel ergeben.
3. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materiallagen
aus doppelseitiger, feinwelliger Wellpappe bestehen. _____
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 453 236;
britische Patentschrift Nr. 350 216;
USA.-Patentschriften Nr. 1 910 002, 2 597 845.
Deutsche Patentschrift Nr. 453 236;
britische Patentschrift Nr. 350 216;
USA.-Patentschriften Nr. 1 910 002, 2 597 845.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 209 628/112 7.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT893859A AT213771B (de) | 1959-12-09 | 1959-12-09 | Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1134330B true DE1134330B (de) | 1962-08-02 |
Family
ID=3609775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960N0019076 Pending DE1134330B (de) | 1959-12-09 | 1960-10-21 | Faltschachtel, insbesondere fuer Flaschenreihen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT213771B (de) |
DE (1) | DE1134330B (de) |
FR (1) | FR1274084A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3927767A1 (de) * | 1989-08-23 | 1991-02-28 | Wilhelm Goetz | Kasten aus kunststoff |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112607165A (zh) * | 2020-11-13 | 2021-04-06 | 长沙美盈森智谷科技有限公司 | 拼接包装盒 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE453236C (de) * | 1921-07-29 | 1927-12-01 | Christian Weiersmueller Fa | Faltschachtel mit Einschlaglappen, an allen Seitenwaenden vorgesehenen UEberschlagklappen und einem Sperrboden |
GB350216A (en) * | 1930-05-28 | 1931-06-11 | Andrew Ritchie & Son Ltd | Improvements in collapsible cases |
US1910002A (en) * | 1929-06-20 | 1933-05-23 | Lloyd Claff C | Paper box |
US2597845A (en) * | 1949-03-01 | 1952-05-27 | Patent & Licensing Corp | Egg shipping container |
-
1959
- 1959-12-09 AT AT893859A patent/AT213771B/de active
-
1960
- 1960-10-21 DE DE1960N0019076 patent/DE1134330B/de active Pending
- 1960-11-21 FR FR844525A patent/FR1274084A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
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DE453236C (de) * | 1921-07-29 | 1927-12-01 | Christian Weiersmueller Fa | Faltschachtel mit Einschlaglappen, an allen Seitenwaenden vorgesehenen UEberschlagklappen und einem Sperrboden |
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DE3927767A1 (de) * | 1989-08-23 | 1991-02-28 | Wilhelm Goetz | Kasten aus kunststoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1274084A (fr) | 1961-10-20 |
AT213771B (de) | 1961-02-27 |
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