DE2507968C3 - Deckellose Faltschachtel für tetraederförmige Getränkeverpackungen u.dgl. - Google Patents

Deckellose Faltschachtel für tetraederförmige Getränkeverpackungen u.dgl.

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DE2507968C3
DE2507968C3 DE19752507968 DE2507968A DE2507968C3 DE 2507968 C3 DE2507968 C3 DE 2507968C3 DE 19752507968 DE19752507968 DE 19752507968 DE 2507968 A DE2507968 A DE 2507968A DE 2507968 C3 DE2507968 C3 DE 2507968C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
    • B65D85/542Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for tetrahedral packages

Description

Die Erfindung betrifft eine aus einem Boden und zwei davon aufgefalteten Paaren einander gegenüberliegender, je gleich ausgebildeter Seitenwände aus Wellpappe bestehende, deckellose Faltschachtel für tetraederförmige Getränkeverpackungen und dergleichen, wobei die Seitenwände des ersten Paares jeweils von einem vom Boden aufgefalteten Mittelstück und zwei von den Seitenwänden des zweiten Paares herübergefalteten Seitenstücken gebildet sind, während zwei mit dem Mittelstück einstückig verbundene Seitenlappen zur Bildung eines achteckig begrenzten Innenraumes frei über die Innenecken gefaltet sind, und wobei sich die Wellenberge bzw. Wellentäler in dem zweiten Seitenwandpaar und den Seitenstücken in aufrechter Richtung erstrecken.
Die bekannten tetraederförmigen Verpackungen für Getränke und dergleichen werden in Stapeln von drei Schichten zu je sechs Packungen zusammengestellt, die einen im wesentlichen kreisförmigen Umriß haben. Soweit für ihre Umhüllung gefaltete Kartonverpackungen benutzt werden, handelt es sich zum Beispiel um sechseckig gefaltete Kartonringe, die zur Stützung des Stapelumfangs dienen. Da diese Ringe, deren Boden durch gefaltete Fortsätze der einzelnen Seitenflächen gebildet ist, keine ausreichende Gestaltfestigkeit besitzen, werden sie in normale, quaderförmige Kartonverpackungen eingesetzt. Der für diese Art der Verpakkung erforderliche Materialbedarf ist verhältnismäßig hoch. Die Stapelfestigkeit ist begrenzt. Die Handhabung der labilen Kartonringe in den Abfüllmaschinen kann Schwierigkeiten bereiten.
Bei der eingangs erwähnten bekannten Faltschachtel, die zum Aufnehmen von tetraederförmigen Getränkeverpackungen geeignet erscheint (GB-PS 5 07 925), ist beim Zusammenbau ein Leimauftrag an verschiedenen Seiten des Zuschnitts und eine auf die Innen- und Außenseite aller vier Seiten wirkende Pressung erforderlich. Der glatte Durchlauf des Zuschnitts durch die Aufrichtmaschine und damit der maschinelle Aufbau der Faltschachtel wird dadurch sehr stark behindert bzw. kompliziert gestaltet Nur bei zwei Verleimungen pro Seite ist jedoch eine maschinelle Befüllbarkeit der fertigen Faltschachtel gewährleistet; würden die Endstücke 17 der Lappen an den Seitenwänden nicht verleimt, so wäre nämlich die Lage der Lappen 4b innerhalb der Verpackung nicht eundeutig festgelegt Die Verpackung ist auch weder stapelbar noch stapelfest, da die innen über Eck gefalteten Zuschnittsteile nicht die Wandhöhe erreichen und die Ecken nicht verschlossen und an Pos. 21 besonders labil sind. Die bekannte Faltschachtel weist auch den Nachteil geringer Querfestigkeit auf, zumindest bei frei eingefalteten Lappen 4b, weil die Mittelabschnitte 4a nach außen kippen können, ohne daß die Lappen gestützt sind.
Bei einer weiteren bekannten Faltschachtel (DE-GM 18 23 969) sind die Wände nicht miteinander verbunden. Die Schachtel ist erst nach dem Befüllen dann gestaltfest, wenn die Deckelabschnitte aufgelegt und durch einen Klebestreifen geschlossen sind. Würden jedoch die Deckelteile weggelassen und würden die ecknahen Bereiche mit den Wandteilen verklebt, so wäre die Aufrechttechnik sehr umständlich, weil die nach innen über Eck zu faltenden Abschnitte von Hand bewegt werden müßten. Auch bei dieser Schachtel würden die in ihrer Winkellage nicht festgelegten über Eck gefalteten Abschnitte ein maschinelles Befüllen ausschließen.
Bei einer weiteren bekannten Faltschachtel (US-PS 30 34 968) sind an jeder Ecke zwei Klebungen erforderlich, wobei zumindest jeweils bei einer der Klebungen Druck von innen und außen ausgeübt werden muß, so daß die maschinelle Aufrichtung der
■to Schachtel Schwierigkeiten bereitet. Außerdem sind die verstärkten Eckenbereiche sehr Wein, so daß offene Kartons beim Aufeinanderstapeln ineinander rutschen würden. Diese Faltschachteln sind daher nur stapelbar, wenn sie mit dem vorgesehenen Deckel verschlossen sind.
Eine weitere vorbekannte Faltschachtel (DE-GM 72 20 155) weist überhaupt keine Ecken verstärkungen auf. Die Wandflächen sind nebeneinander angeordnet; die senkrechten Kanten der fertigen Faltschachtel
so werden durch Knicklinien zwischen den Wandflächen bzw. eine Verbindungslasche gebildet. Da besondere Eckverstärkungen fehlen, müssen alle Wände entsprechend stabil ausgebildet werden, um eine ausreichende Stapelfähigkeit zu erreichen. Auch diese Faltschachtel weist einen Deckel auf, ohne den die Schachteln beim Stapeln ineinander rutschen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der genannten Art zu schaffen, die leicht maschinell aufgerichtet und gefüllt werden kann und bei geringem Materialverbrauch große Stapelfestigkeit in Vertikalrichtung und seitliche Knickfestigkeit besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß an die seitenwandhoch ausgebildeten Seitenstücke nach innen gefaltete seitenwandhohe Endlappen angelenkt sind, die mit den ebenfalls seitenwandhoch ausgebildeten Seitenlappen aufeinanderliegend verklebt sind, daß die Rillinien zwischen den Seitenstücken und den Endlappen und die Rillinien zwischen Mittelstück und
Seitenlappen so ausgebildet sind, daß die Rückstellkraft der Endlappen kleiner ist als die der Seitenlappen, und daß die Breite der Seitenstücke zuzüglich der damit verbundenen Endlappen ebenso groß ist wie die Höhe der Seiten wände.
Die Erfindung geht von der vorbekannten Faltschachtel (GB-PS 5 07 925) aus, vermeidet aber deren Nachteile. So sind die Seitenwände und die nach innen über die Ecken gefalteten Lappen überall gleich hoch. Die über die Ecken gefalteten Lappen nehmen auch aufgrund der Verleimung und der besonderen Ausbildung der Rillinien eine genau definierte Lage ein, was die Befüllung erleichtert Bei der Verleimung braucht nach dem Aufrichten kein Druck ausgeübt zu werden, da die jeweils innen liegenden Lappen aufgrund der Spannung nach dem Biegen gegen die äußeren Lappen im Eckbereich drücken. Es wird auch bei übereinander gestapelten Kartons eine gute Quersteifigkeit erreicht, da die über die Ecken gefalteten Lappen durch darüberliegende Kartons belastet werden, wodurch sie zwischen dem Boden der Faltschachtel und dem Boden der darüberliegenden Faltschachtel eingespannt werden. Schließlich wird bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel die Stapelfestigkeit auch dadurch erhöht, daß die Wellrichtung in dem zweiten Wandpaar und den Seitenstücken aufrecht verläuft.
Ein erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schachteln besteht darin, daß man sehr stabile Mehrfach-Packungen erhält, wenn man sie paarweise mit aufeinanderliegenden zusammengesetzten Seiten einschrumpft
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Verpackung,
F i g. 2 eine Darstellung des Zuschnitts und
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Verpackung während des Füllens.
Aus F i g. 1 ersieht man, daß die Schachtel nach außen quaderförmige Gestalt hat, die von dem in der Zeichnung nicht erscheinenden Boden, den davon hochgefalteten, nicht geteilten Wänden 1 und zwei weiteren Wänden gebildet ist, die sich aus vom Boden « hochgefalteten Mittelstücken 2 und je zwei äußeren, über die Kanten 4 unmittelbar mit den benachbarten Seitenwänden 1 verbundenen äußeren Stücken 3 zusammensetzen. Die Schachtel besteht aus Wellpappe, wobei die Streifenrichtung der Wellen in Richtung der bei 5 angedeuteten Strichelung verläuft, also aufrecht in den Seitenwänden t und in den äußeren Stücken 3 der zusammengesetzten Wände.
Mit den Mittelstücken 2 und den äußeren Stücken 3 der zusammengesetzten Wände sind nach innen gefaltete Lappen 6, 7 über die Faltkante 8 verbunden. Diese Lappen sind durch Verklebung aufeinander befestigt Beim Aufrichten werden die Falze 8 derart vorbereitet, daß die Lappen sich in dem gezeigten Winkel so einstellen, daß sie auf der Innenseite die Eckräume abschneiden. Die Enden der Lappen 7 stützen sich zweckmäßigerweise an den banachbarten Wänden 1 ab. Ihre Länge ist so bemessen, daß der achteckige Innenraum die gewünschten Abmessungen hat In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Lappen in der Draufsicht nicht unbedingt gerade zu verlaufen brauchen sondern auch in gewünschter Weise gekrümmt ausgeführt sein können. Sie können auch mit Ausnehmungen oder ausgeklinkten Vorsprüngen versehen sein, die mit dem zu umhüllenden Gut haltend zusammenwirken.
Im dargestellten Beispiel handelt es sich bei diesem Gut um einen Stapel von achtzehn tetraederförmigen Flüssigkeitspackungen, die am Umfang eine etwa zylinderförmige Abstützung benötigen, die durch die Wand aes achteckigen Innenraums mit ausreichender Näherung gegeben wird.
F i g. 1 macht anschaulich, daß die Eckbereiche der Seiten 1, die äußeren Stücke 3 der zusammengesetzten Wände und die Lappen 6, 7 in jeder Ecke einen prismatischen Hohlkörper bilden, in welchem (mit Ausnahme der Lappen 6) die steife Richtung der Wellpappe parallel zur Kante 4, also aufrecht verläuft. Diese prismatischen Hohlkörper haben daher sehr hohe Stauchfestigkeit, die eine gute Stapelfestigkeit gewährleisten. Wichtig für die Stapelbarkeit ist ferner, daß die die Ecke abschneidenden Lappen 6,7 eine Stütze für die Ecke eines darüber gestapelten Behälters auch dann abgeben, wenn dieser nicht genau fluchtend auf die Seitenwände des unteren Behälters aufgesetzt ist. Die gestapelten Behälter können daher nicht, obwohl sie oben offen sind, mit den Ecken ineinander rutschen.
Aus der Zuschnittsdarstellung gemäß F i g. 2 wird deutlich, daß ein rechteckiger Nutzen durch diesen Zuschnitt optimal genutzt wird, weil auch die Ecken zwischen den kreuzförmigen HapUeilen des Zuschnitts verwendet werden. F i g. 2 zeigt ferner die Form einer sternförmig mit Schlitzen 9 in den Boden eingestanzten öffnung, deren Enden durch Faltlinien 10 miteinander verbunden sind. Durch diese Öffnung kann gemäß F i g. 3 beim Einschichten der Flüssigkeitspackungen ein Dorn 11 eintreten, der eine Mjttelstütze für die in der untersten Lage geschichteten tetraederförmigen Pakkungen 12 bietet. Nach dem Packen kann der Dorn aus der öffnung wieder entfernt werden. Dann sinken die vom Dorn angehobenen Dreiecke 13 wieder herab und verschließen die öffnung. Eine bleibende Mittelstütze ist für die Flüssigkeitsbehälter 12 nicht erforderlich, nachdem sie die vorgesehene Stellung eingenommen haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus einem Boden und zwei davon aufgefalteten Paaren einander gegenüberliegender, je gleich ausgebildeter Seitenwände aus Wellpappe bestehende, deckellose Faltschachtel für tetraederförmige Getränkeverpackungen und dergleichen, wobei die Seitenwände des ersten Paares jeweils von einem vom Boden aufgefalteten Mittelstück und zwei von den Seitenwänden des zweiten Paares herübergefalteten Seitenstücken gebildet sind, während zwei mit dem Mittelstück einstückig verbundene Seitenlappen zur Bildung eines achteckig begrenzten Innenraums frei über die Innenecken gefaltet sind, und wobei sich die Wellenberge bzw. Wellentäler in dem zweiten Seitenwandpaar und den Seitenstücken in aufrechter Richtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß an die seitenwandhoch ausgebildeten Seitenstücke (3) nach innen gefaltete seitenwandhohe Endlappen (7) angelenkt sind, die mit den ebenfalls seitenwandhoch ausgebildeten Seitenlappen (6) aufeinanderliegend verklebt sind, daß die Rillinien (8) zwischen den Seitenstücken (3) und den Endlappen (7) und die Rillinien zwischen Mittelstück (2) und Seitenlappen (6) so ausgebildet sind, daß die Rückstellkraft der Endlappen (7) kleiner ist als die der Seitenlappen (6), und daß die Breite der Seitenstücke (3) zuzüglich der damit verbundenen Endlappen (7) ebenso groß ist wie die Höhe der Seitenwände (1,2).
DE19752507968 1975-02-25 1975-02-25 Deckellose Faltschachtel für tetraederförmige Getränkeverpackungen u.dgl. Expired DE2507968C3 (de)

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