DE2507968A1 - Kartonverpackung fuer einen stapel tetraederfoermiger verpackungen - Google Patents

Kartonverpackung fuer einen stapel tetraederfoermiger verpackungen

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DE2507968A1 DE19752507968 DE2507968A DE2507968A1 DE 2507968 A1 DE2507968 A1 DE 2507968A1 DE 19752507968 DE19752507968 DE 19752507968 DE 2507968 A DE2507968 A DE 2507968A DE 2507968 A1 DE2507968 A1 DE 2507968A1
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Description

Rickertsen Produktionsgesellschaft m.b.H., 2057 Reinbek, Halskestraße 3
Kartonverpackung für einen Stapel tetraederförmiger Verpackungen
Die bekannten tetraederförmigen Verpackungen für Getränke und dergleichen werden in Stapeln von drei Schichten zu je sechs Packungen zusammengestellt, die einen im wesentlichen kreisförmigen Umriß haben. Soweit für ihre Umhüllung gefaltete Kartonverpackungen benutzt werden, handelt es sich um sechseckig gefaltete Kartonringe, die zur Stützung des Stapelumfangs dienen. Da diese Ringe, deren Boden durch gefaltete Fortsätze der einzelnen Seitenflächen gebildet ist, keine ausreichende Geetaltfestigkeit besitzen, werden sie in normale, quaderförmig« Kartonverpackungen eingesetzt. Der für diese Art der Verpackung erforderliche Materialbedarf ist verhältnismäßig hoch. Die Stapelfestigkeit ist begrenzt. Die Handhabung der labilen Kar'tonringe in den Ab-
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füllmaschinen kann Schwierigkeiten bereiten.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Kartonverpackung mit geringerem Materialverbrauch und guter Stapelfestigkeit, die auch in den Abfüllmaschinen leicht zu halten ist. Dabei geht die Erfindung von den erwähnten gefalteten Kartonverpackungen aus, die quaderförmige äußere und achteckig prismatische innere Begrenzung aufweisen und eine Faltschachtel mit vom Boden aufgefalteten ΐ/änden umfassen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände der Faltschachtel aus einem mittleren, mit dem Boden verbundenen Stück und zwei äußeren, jeweils mit der benachbarten Seitenwand verbundenen Stücken zusammengesetzt sind und daß das mittlere Stück mit den beiden äußeren Stücken jeweils über mit diesen Stücken verbundene Lappen verbunden ist, die im Innern des Kartons über die Ecken gefaltet sind.
Die ins Innere der Faltschachtel gefalteten Lappen schneiden dessen Eckbereiche polygonal ab, so daß der zur Aufnahme des Verpackungsguts zur Verfügung stehende Raum achteckige Gestalt erhält. Dabei ergänzen die nach innen gefalteten Lappen die Eckbereiche der Schachtel zu prismatischen Hohlkörpern, die sehr hohe Stauchfestigkeit haben und damit der Verpackung vorzügliche Stapelfestigkeit verleihen. Die Materialausnutzung ist vorzüglich, weil die nach innen gefalteten Lappen aus den im üblichen, kreuzförmigen Faltschachtelzuschnitt als Abfall verschnittenen Eckbereichen entstehen. Die Verpackung läßt sich auch gut handhaben, weil sie in seitlicher Richtung die gute Ge-
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Staltfestigkeit einer Faltschachtel aufweist. Dennoch bietet sie im Innern die gewünschte, an die Kreisform angenäherte Begrenzung. Sie läßt sich daher in den Abfüllmaschinen leicht handhaben.
Zwar ist sie in erster Linie zur Umhüllung der erwähnten Stapel von tetraederförmigen Flüssigkeitsverpackungen gedacht; sie läßt sich aber selbstverständlich auch für andere Verpackungszwecke einsetzen, in denen einer "der genannten Vorteile gewünscht wird und in denen eine Ausnutzung des Eckraums nicht erforderlich oder nicht erwünscht ist.
Die beste Materialausnutzung ergibt sich, wenn die Breite der äußeren Stücke der zusammengesetzten Wände zuzüglich der Breite der damit verbundenen Lappen ebenso groß ist wie die Höhe der Seitenwände, weil diese Teile dann ohne Abfall aus den Eckbereichen des Zuschnitts gebildet werden können.
Wenn die Verpackung aus Wellpappe hergestellt ist, legt man die Richtung der Wellen zweckmäßigerweise so, daß sie in den äußeren Stücken der zusammengesetzten Seiten, und damit im gesamten Eckbereich, aufrecht (lotrecht zur Bodenfläche) verläuft, weil dadurch höchste Stapelfestigkeit erreicht wird.
Beim Einschichten tetraederförmiger Verpackungen bildet die Unterfläche der untersten Schicht dieser Verpackungen einen Hohlkegel. Wenn die Packungen einzeln eingesetzt werden, müssen sie datier mittig gestützt werden, um die vorgesehene Lage einnehmen zu können« Bei den eingange er-
..Λ
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läuterten Kartonringen lassen sich die den Boden bildenden Abschnitte in der Mitte anheben, so daß sie gemeinsam eine kegelige Unterstützungsfläche bilden. Im Falle der erfindungsgemäßen Verpackung könnte man daran denken, in die Schachtel einen kegelförmigen Einsatzteil als Unterstützungsfläche einzusetzen. Da dies jedoch mit zusätzlichem Materialbedarf verbunden väre, wird in der Erkenntnis, daß die in der Mitte angehobene Unterstützung lediglich vährend des eigentlichen Verpackungsvorgangs erforderlich ist, später aber entfallen kann, der Boden mit einer mittigen Öffnung versehen, durch die während des Einsetzens der tetraederförmigen Verpackungen ein Stützdorn von unten eintreten kann. Um zu vermeiden, daß der Schachtelinhalt anschließend im Bereich dieser Öffnung frei liegt, wird die Öffnung zweckmäßigerweise in der Form von sternförmig einander kreuzenden Schlitzen ausgeführt, deren Enden durch einander zu einem regelmäßigen Polygon ergänzende Faltlinien verbunden sind. Die im Bereich der Öffnung durch je zwei benachbarte Schlitze und eine Faltlinie gebildeten Dreiecke werden beim Eintreten des Stützdorns angehoben und fallen anschließend vermöge der Elastizität des Materials wieder in die ebene Stellung zurück, wodurch die Öffnung geschlossen wird.
Ein erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schachteln besteht darin, daß man sehr stabile Mehrfach-Packungen erhält, wenn Dian sie'paarweise mit aufeinanderlIegenden zusammengesetzten Seiten einschrumpft.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Aus-
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führungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fi^1-. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Verpackung
Fig. 2 eine Darstellung des Zuschnitts und
-Fig. 3 einen Querschnitt durch Verpackung während des Füllens.
Aus Fig. 1 ersieht man, daß die Schachtel nach außen quaderförmige Gestalt hat, die von dem in der Zeichnung nicht erscheinenden Boden, den davon hochgefalteten, nicht geteilten liänden 1 und zwei weiteren Wänden gebildet ist, die sich aus vom Boden hochgefalteten Mittelstücken 2 und je zwei äußeren, über die Kanten k unmittelbar mit den benachbarten Seitenwänden 1 verbundenen äußeren Stücken 3 zusammensetzen. Die Schachtel besteht aus Wellpappe, wobei die Streifenrichtung der Wellen in Richtung der bei 5 angedeuteten Strichelung verläuft, also aufrecht in den Seitenwänden 1 und in den äußeren Stücken 3 der zusammengesetzten wände.
iiit den I'iittelstücken 2 und den äußeren Stücken 3 der zusammengesetzten Wände sind nach innen gefaltete Lappen 6, 7 über die Faltkanten 8 verbunden. Diese Lappen sind in nicht näher dargestellter Weise aufeinander befestigt, beispielsweise durch großflächige Verklebung und/oder Heftklammern. Beim Aufrichten werden die Falze 8 derart vorbereitet, daß die Lappen sich in dem gezeigten Winkel so 'einstellen, daß sie auf der Innenseite die lickräume abschneiden. Die Lappen brauchen - wie gezeigt - nicht ,gleich
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lang zu sein. Die Enden der Lappen 7 stützen sich zweckmäßiger weise an den benachbarten bänden 1 ab. Ihre Länge ist so bemessen, daß der achteckige Innenraum die gewünschten Abmessungen hat. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Lappen in der Draufsicht nicht unbedingt gerade zu verlaufen brauchen sondern auch in gewünschter Weise gekrümmt ausgeführt sein können. Sie können auch mit Ausnehmungen oder ausgeklinkten VorSprüngen versehen sein, die mit dem zu umhüllenden Gut haltend zusammenwirken-.
Im dargestellten Beispiel handelt es sich bei diesem Gut um einen Stapel von achtzehn tetraederförmigen Flüssigkeit spackungen, die am Umfang eine etwa zylinderförmige Abstützung benötigen, die durch die Wand des achteckigen Inneriraums mit ausreichender Näherung gegeben wird.
Fig. 1 macht anschaulich, daß die Eckbereiche der Seiten 1, die äußeren Stücke 3 der zusammengesetzten Wände und die Lappen 6, 7 in. jeder Ecke einen prismatischen Hohlkörper bilden, in welchem (mit Ausnahme der Lappen 6) die steife Richtung der Wellpappe parallel zur Kante 4, also aufrecht verläuft. Diese prismatischen Höhlkörper haben daher sehr hohe Stauchfestigkeit, die eine gute Stapelfestigkeit gewährleisten. Wichtig für die Stapelbarkeit ist ferner, daß die die Ecke abschneidenden Lappen 6, 7 eine Stütze für die Ecke eines darüber gestapelten Behälters auch dann abgeben, wenn dieser nicht genau fluchtend auf die Seitenwände des unteren Behälters aufgesetzt ist. Die gestapelten Behälter können daher nicht, obwohl sie oben offen sind, mit den Ecken ineinander rutschen.
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Aus der Zuschnittsdarsteilung· gemäß Fig. 2 wird deutlich, daß ein rechteckiger Nutzen durch diesen Zuschnitt optimal £;e nutzt vird, v/eil auch die Ecken zwischen den kreuzförmigen Hauptteilen des Zuschnitts verwendet werden, Fig. 2 zeigt ferner die Form einer sternförmig mit Schlitzen 9 in den Loden eingestanzten Öffnung, deren Enden durch FaItlinien 10 miteinander verbunden sind. Durch diese Öffnung kann gemäß Fig. 3 beim Einschichten der Flüssigkeitspackungen ein Dorn 11 eintreten, der eine Mittelstütze für die in der untersten Lage geschichteten tetraederförmigen Packungen 12 bietet. Nach dem Packen kann der Dorn aus der öffnung wieder entfernt werden. Dann sinken die vom Dorn angehobenen Dreiecke 13 wieder herab und verschließen die Öffnung. Eine bleibende Mittelstütze ist für die Flüssigkeitsbehälter 12 nicht erforderlich, nachdem sie die vorgesehene Stellung eingenommen haben.
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Claims (3)

Patentansprüche
1.\ Gefaltete Kartonverpackung mit quaderförmiger äußerer und achteckig prismatischer innerer Begrenzung, die eine Faltschachtel mit vom Boden aufgefalteten Wänden umfaßt, insbesondere als Hülle für einen Stapel tetraederförmiger Getränkeverpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände aus einem mittleren, mit dem Boden verbundenen Stück (2) und zwei äußeren, jeweils mit der benachbarten,Seitenwand (1) verbundenen Stücken (3) zusammengesetzt sind und daß das mittlere Stück (2) mit den beiden äußeren Stücken (3) jeweils über mit diesen Stücken verbundene Lappen (6, 7) verbunden ist, die im Innern der Faltschachtel über die Ecken gefaltet sind.
2. Kartonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der äußeren Stücke (3) der zusammengesetzten Wände zuzüglich der damit verbundenen Lappen (7) ebenso groß ist wie die Höhe der Seitenwände (1, 2, 3).
3. Kartonverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichne t, daß der Boden eine mittige Öffnung aufweist.
k, Kartonverpackung: nach Anspruch 3i dadurch g e - kennzeichne t, daß die Öffnung die Form von sternförmig einander kreuzenden Schlitzen (9) hat, deren Enden durch einander zu einem regelmäßigen Polygon ergänzende FaItlinien (1O) verbunden sind.
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Ivtirtonverpackung· nach. Ansprucli 1 oder 2, dadurch i; e k e η η ζ e i c Ii η e t, daß sie aus Wellpappe besteht, deren i.ellriclitung in den äußeren Stücken ('j) der zusammengesetzten Seiten aufrecht verläuft.
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NL7601708A NL7601708A (nl) 1975-02-25 1976-02-19 Kartonnen verpakking voor een stapel tetraeder- vormige verpakkingen.
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DE2507968B2 DE2507968B2 (de) 1981-05-07
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US3034698A (en) * 1959-12-01 1962-05-15 Mead Corp Reinforced corner construction for collapsible containers
DE7220155U (de) * 1972-10-19 Thimm Wellpappen Kg Verpackungsbehälter zur Aufnahme tetraederförmigerWeichpackungen

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