CH653641A5 - Verpackung fuer eine anzahl gleichfoermiger, zerbrechlicher gegenstaende, insbesondere eier. - Google Patents

Verpackung fuer eine anzahl gleichfoermiger, zerbrechlicher gegenstaende, insbesondere eier. Download PDF

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CH653641A5
CH653641A5 CH597481A CH597481A CH653641A5 CH 653641 A5 CH653641 A5 CH 653641A5 CH 597481 A CH597481 A CH 597481A CH 597481 A CH597481 A CH 597481A CH 653641 A5 CH653641 A5 CH 653641A5
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CH
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CH597481A
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Ernst Rahm
Fritz Steiner
Rene E Galli
Leo Schmid
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Huber & Anacker Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/325Containers with compartments formed by erecting one blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für eine Anzahl gleichförmiger, zerbrechlicher Gegenstände, insbesondere Eier, mit zwei Reihen Aufnahmezellen, welche durch, von einem Bodenteil abragende Seitenwände begrenzt sind, die mit dem Bodenteil über Faltkanten zusammenhängen, wobei sich die beiden inneren Seitenwände wenigstens teilweise in der Längsmittelebene der Verpackung aneinanderliegend erstrecken.
Verpackungen dieser Art sind etwa durch die DE-PS1097 896 bekannt geworden und seit längerer Zeit in Gebrauch.
Allerdings weisen die bekannten Verpackungen einige, nicht unerhebliche Nachteile auf. So besitzen diese Verpackungen Aufnahmezellen von gegebener Grösse, so dass einzubringende Gegenstände mit variabler Grösse, wie das insbesondere bei Eiern der Fall ist, oft nur sehr lose in der betreffenden Zelle einhegen und so leicht herausfallen können oder aber umgekehrt so fest in der Zelle einsitzen, dass man sie nur mit Mühe wieder herausbringt. Nachteilig bei solchen bekannten Verpackungen ist zudem die unzureichende Standfestigkeit, die ein sicheres Hochstapeln der Packungen verhindern. Zudem weisen die Verpackungen eine relativ komplizierte, schwer herstellbare Abwicklung auf.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung der vorgenannten Art zu schaffen, welche erlaubt, Gegenstände und insbesondere Eier auch bei stark differierenden Grössen sicher in den Aufnahmezellen zu halten, ohne dass das leichte Ein- bzw- Ausbringen beschränkt würde. Zudem soll diese Verpackung über eine verbesserte Standfläche verfügen und eine einfache, leicht herstellbare Abwicklung aufweisen. Hierbei soll die Verpackung selbstverständlich allen bakteriologischen Ansprüchen genügen, also insbesondere aus vergleichsweise dem Kunststoff wesentlich atmungsaktiverem Material herstellbar sein und eine genügende Belüftung gestatten.
Dies alles wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die inneren und äusseren Seitenwände jeder Zellenreihe über obere Faltkanten in eine abgetafelte dachartige Überdeckung übergehen, ausweichen pro Zelle zwei sich gegenüberliegende, die Öffnungen der Aufnahmezellen begrenzende, zum dem einzusetzenden Gegenstand im wesentlichen und mit Druck zu umschliessen bestimmte, nach unten freie und nachfedernde Haltelappen herausgefaltet sind.
Es ist hierbei ohne weiteres erkenntlich, dass die Haltelappen vor dem Einsetzen beispielsweise der Eier nur leicht oder gar nicht herausgefaltet sein müssen, sondern erst mit dem Eindrük-ken der Eier nach unten ausweichen. Hierbei bleiben die Haltelappen einer Zelle infolge ihrer nachfedernden Eigenschaften in Anlagekontakt mit der Schale des betreffenden Eies, unabhängig dessen Grösse. Da hierbei die Seitenwände der Zellen nur dem Abstellen der Eier dienen, können diese Wände relativ ausladend sein, um so einen optimalen Luftdurchtritt auch zu den innenliegenden Zellen zu gewährleisten. Durch den Druckkontakt zwischen den Eiern und den Haltelappen erhält die Verpak-kung zudem eine hohe Stabilität, was gestattet, ein vergleichsweise dünnes Material für die Verpackung zu wählen.
An sich ist es möglich, die Haltelappen sich parallel den Seitenwänden erstreckend oder sich quer dazu erstreckend auszubilden. Zweckmässig ist es jedoch, letztere Anordnung vorzusehen, um den Haltelappen eine zusätzliche Trennfunktion zwischen den Zellen einer Reihe zu übertragen, zumal eine Abstützung der Eier nach den Seiten hin bereits durch die Seitenwände erfolgt.
Zur Erzielung ausreichender Nachfederungseigenschaften der Haltelappen kann eine weitere Ausgestaltung der erfindungsge-mässen Verpackung darin gesehen werden, dass die sich gegenüberliegenden Haltelappen jeder Zelle am freien Ende durch eine gegengleiche, wellenförmige Schnittkante begrenzt sind und ferner, dass die Fläche der Haltelappen mit die Federung der Haltelappen bestimmende Schwächungslinien durchsetzt ist. Hierbei können die Schwächungslinien aus Rillen oder Perforierungen bestehen.
3 653 641
Zwischen den inneren Teil-Seitenwänden 5' und 5" jeder Zellen- Eine vergleichsweise den Anordnungen des Standes der Technik wesentlich verbesserte Standfestigkeit der erfindungsgemäs- reihe erstreckt sich ebenfalls eine Faltkante 23.
sen Verpackung lässt sich dadurch erreichen, dass der Bodenteil Beim vorbeschriebenen Beispiel sind zweckmässig die beiden von einer Standfläche gebildet ist, von dessen äusseren Längs- inneren Teil-Seitenwände 5" in ihrem aneinanderliegenden kanten jeweils die äussere und innere Seitenwand der einen bzw. 5 Bereich in der Längsmittelebene der Verpackung miteinander anderen Zellenreihe nach oben abragen, wobei die weitere und ferner die Standstreifen 7 der beiden unteren inneren Teil-
Ausgestaltung so sein kann, dass die innere Seitenwand jeder Seitenwände 5' mit der Standfläche 1 zu verkleben.
Zellenreihe bis zu ihrer Erstreckung in der Längsmittelebene der Wie Fig. 1 weiter deutlich erkennen lässt, gehen die inneren
Verpackung wenigstens angenähert einen rechten Winkel mit und äusseren Seitenwände 5 ', 5" bzw. 4 jeder Zellenreihe über der betreffenden äusseren Seitenwand einschliesst. obere Faltkanten 25 bzw. 24 in eine vorzugsweise abgeflachte,
Zudem wird die Stabilität der Verpackung dadurch erhöht, dachartige Überdeckung 8 über. Aus dieser Überdeckung 8 jeder dass die beiden äusseren Seitenwände über Faltkanten mit der Zellenreihe sind pro Zelle 6 zwei sich gegenüberliegende, die
Standfläche verbunden sind, auf der die inneren Seitenwände je Öffnungen der Aufnahmezellen 6 begrenzende, nach unten freie mit einem, über eine Faltkante abgebogenen Standstreifen auf- und nachfedernde Haltelappen 9 und 10 herausgefaltet. Diese stehen, wobei dann die beiden inneren Seitenwände in ihrem 15 Haltelappen 9 und 10 sind dabei so gestaltet, dass sie ein in die aneinanderliegenden Bereich in der Längsmittelebene der Ver- betreffende Zelle 6 eingesetztes Ei im wesentlichen und mit packung miteinander und ferner die Standstreifen der beiden Druck umschliessen. Hierbei sind die Haltelappen 9 und 10,
inneren Seitenwände mit der Standfläche verklebt sind. welche sich im wesentlichen quer zur Längsmittelebene der
Hierbei zeichnet sich sie erfindungsgemässe Verpackung Verpackung erstrecken, über abgewinkelte Faltkanten 26 mit zudem aus durch einen in der Abwicklung rechteckförmigen 20 den betreffenden Überdeckungen 8 verbunden.
Stanzling aus Karton oder dgl. mit einer Mehrzahl paralleler, sich Insbesondere Fig. 2 lässt dabei deutlich erkennen, dass die sich in Querrichtung des Stanzlings erstreckender, durch Schwä- gegenüberliegenden Haltelappen 9 und 10 jeder Zelle 6 am freien chungslinien gebildeter Faltlinien, von denen die beiden äusse- Ende durch eine trennende, gegengleiche, wellenförmige ren der Standstreifen der beiden inneren Seitenwände und die Schnittkante 12 begrenzt sind. Durch diese wellenförmige weiteren von aussen nach innen die Teilseiten wände, die Über- 25 Schnittkante 12 sowie durch die abgewinkelten Faltkanten 26 deckungen, die äusseren Seitenwände und die Standfläche erhalten die Haltelappen 9 bzw. 10 bereits eine bestimmte begrenzen, wobei sich zwischen den die Überdeckungen begren- Federung, die sich noch durch bestimmte Schwächungslinien 11, zenden Faltlinien die Faltlinien für die Haltelappen sowie die welche zweckmässig strahlenförmig von der betreffenden Faltwellenförmigen, die Haltelappen trennenden Schnittkanten kante 26 zur Schnittkante 12 verlaufend angeordnet sind, optierstrecken, deren Anzahl pro Überdeckung jener der Zellen pro 30 mieren lässt. Der Verlauf dieser Schwächungslinien 11, welche Zellenreihe entspricht. als Rillen oder als Perforierungen ausgebildet sein können, lässt
Eine solche Abwicklung erfüllt dabei nicht nur die Bedingun- sich ohne weiteres der Fig. 2 entnehmen.
gen an eine leichte Herstellbarkeit, sondern gestattet zudem ein Fig. 2 lässt ferner erkennen, dass der vorbeschriebenen erfin-
äusserst leichtes Ausformen der Verpackung in praktisch nur dungsgemässen Verpackung eine ausserordentlich einfache einem Bewegungszug. 35 Abwicklung zugrunde liegt, die durch ihre rechteckförmige
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegen- Gestalt und den übersichtlichen Verlauf von nur wenigen Faltli-
standes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. nien (dünne Linien) und Schnittkanten (dicke Linien) eine
Es zeigen: leichte Herstellung der Stanzlinge und ebenso der Faltschachteln
Fig. 1 eine schaubildartige Darstellung der erfindungsgemäs- aus diesen Stanzlingen erlaubt.
sen Verpackung; und 40 Im Einzelnen umfasst der die Abwicklung der Verpackung
Fig. 2 einen Faltkarton in Form einer Abwicklung zur Herstel- darstellende, rechteckförmige Stanzling aus vorteilhaft recycle-
lung der Verpackung gemäss Fig. 1. barem Karton eine Mehrzahl parallel, sich in Querrichtung des
Die dargestellte Verpackung dient hier der Aufnahme von Stanzlings erstreckende, durch Schwächungslinien gebildete
Eiern; ist aber ebensogut verwendbar zum Verpacken von Faltlinien 21-25, welche die späteren Faltkanten der Verpackung
Früchten, Glaswaren und ähnlichem. 45 in ihrer Längsrichtung bilden. Von diesen Faltlinien schliessen
Die Verpackung weist einen Bodenteil 1 in Form einer Stand- die beiden äusseren 21 an den Standstreifen 7 der beiden inneren fläche auf, von deren äusseren Längskanten 2 bzw. 3 jeweils die Seitenwände 5 an. Zudem begrenzen die Faltlinien von aussen
äussere und innere Seitenwand 4 bzw. 5', 5" einer ersten bzw. nach innen die inneren Teil-Seitenwände 5' und 5", die Überdek-
zweiten Reihe von Aufnahmezellen 6 nach oben abragen. Hier- kungen 8, die äusseren Seitenwände 4 und die Standfläche 1 der bei erstrecken sich die beiden inneren Teil-Seitenwände 5" in der 50 aus dem Stanzling zu bildenden Verpackung. Weiter umfasst der Längsmittelebene der Verpackung aneinanderliegend. Dagegen Stanzling die die Haltelappen 9 und 10 begrenzenden Faltlinien schliesst der andere Teil 5' der betreffenden inneren Seitenwand 26 und Schnittkanten 12, welche sich quer zwischen den die jeder Zellenreihe mit der zugeordneten äusseren Seitenwand 4 Überdeckungen 8 begrenzenden Faltlinien 24 und 25 erstrecken,
wenigstens angenähert einen rechten Winkel ein. Diese vorbeschriebene Verpackung, welche allen eingangs
Wie die Figuren erkennen lassen, sind hierbei die beiden 55 genannten Bedingungen optimal gerecht wird, kann pro Zellen-äusseren Seitenwände 4 über Faltkanten 21 mit der Standfläche 1 reihe im Prinzip beliebig viele Aufnahmezellen 6 aufweisen,
verbunden, auf der die inneren Seitenwände 5', 5" je mit einem, wobei aber drei und fünf Aufnahmezellen pro Reihe zur Zeit
über eine Faltkante 22 abgebogenen Standstreifen 7 aufstehen. üblich sind.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 653 641 2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verpackung für eine Anzahl gleichförmiger, zerbrechlicher Gegenstände, insbesondere Eier, mit zwei Reihen Aufnahmezellen, welche durch von einem Bodenteil abragende Seitenwände 5 begrenzt sind, die mit dem Bodenteil über Faltkanten zusammenhängen, wobei sich die beiden inneren Seitenwände wenigstens teilweise in der Längsmittelebene der Verpackung aneinanderliegend erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren und äusseren Seitenwände (5', 5" bzw. 4) jeder Zellenreihe über 10 obere Faltkanten (25 bzw. 24) in eine abgetafelte dachartige Überdeckung (8) übergehen, aus welchen pro Zelle (6) zwei sich gegenüberliegende, die Öffnungen der Aufnahmezellen (6) begrenzende, zum den einzusetzenden Gegenstand im wesentlichen und mit Druck zu umschliessen bestimmte, nach unten freie 15 und nachfedernde Haltelappen (9,10) herausgefaltet sind.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass sich die Haltelappen (9,10) im wesentlichen quer zur Längsmittelebene der Verpackung erstrecken.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeich- 20 net, dass die sich gegenüberliegenden Haltelappen (9,10) jeder Zelle (6) am freien Ende durch eine gegengleiche, wellenförmige Schnittkante (12) begrenzt sind.
  4. 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Haltelappen (9,10) mit die 25 Federung der Haltelappen bestimmende Schwächungslinien (11) durchsetzt ist.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schwächungslinien (11) aus Rillen oder Perforierungen bestehen. 30
  6. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil von einer Standfläche (1) gebildet ist, von dessen äusseren Längskanten (2,3) jeweils die äussere und innere Seitenwand (4 bzw. 5) der einen bzw. anderen Zellenreihe nach oben abragen. 35
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    dass die innere Seitenwand (5') jeder Zellenreihe bis zu ihrer Erstreckung in der Längsmittelebene der Verpackung wenigstens angenähert einen rechten Winkel mit der betreffenden äusseren Seitenwand (4) einschliesst. 40
  8. 8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Seitenwände (4) über Faltkanten (21) mit der Standfläche (1) verbunden sind, auf der die inneren Seitenwände (5) je mit einem, über eine Faltkante (22) abgebogenen Standstreifen (7) aufstehen. 45
  9. 9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden inneren Seitenwände (5") in ihrem aneinanderliegenden Bereich in der Längsmittelebene der Verpackung miteinander und ferner die Standstreifen (7) der beiden inneren Seitenwände (5') mit der Standfläche (1) verklebt 50 sind.
  10. 10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen in der Abwicklung rechteckförmigen Stanz-ling aus Karton mit einer Mehrzahl paralleler, sich in Querrichtung des Stanzlings erstreckender, durch Schwächungslinien 55 gebildeter Faltlinien (21-25), von denen die beiden äusseren der Standstreifen (7) der beiden inneren Seitenwände (5) und die weiteren von aussen nach innen die Teilseiten wände (5', 5"), die Überdeckungen (8), die äusseren Seitenwände (4) und die Standfläche (1) begrenzen, wobei sich zwischen den die Über- 60 deckungen (8) begrenzenden Faltlinien (24,25) die Faltlinien
    (26) für die Haltelappen (9,10) sowie die wellenförmigen, die Haltelappen trennenden Schnittkanten (12) erstrecken, deren Anzahl pro Überdeckung jener der Zellen (6) pro Zellenreihe entspricht. 65
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DE19926536A1 (de) 1999-06-10 2000-12-21 Hartwig Chamier V Gliszczynski Verpackung aus flacher Kartonpappe
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