DE10026446A1 - Verpackung für längliche Objekte, insbesondere Ampullen - Google Patents
Verpackung für längliche Objekte, insbesondere AmpullenInfo
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Abstract
Eine Verpackung für längliche Objekte, insbesondere Ampullen, weist eine aus einem ebenen Zuschnitt aufgerichtete, im wesentlichen quaderförmige Schachtel, die einen rechteckigen Boden mit an dessen Kanten anschließenden Seitenwänden und einen an einer ersten Seitenwand angeschlossenen Deckel umfaßt, und ein am Boden befestigtes, aus einem ebenen Zuschnitt gebildetes Einsatzteil auf, das Halteelemente zur Fixierung der Objekte besitzt. Um die Verpackung in einfacher und wirtschaftlicher Weise herzustellen, sind die Schachtel und das Einsatzteil aus einem gemeinsamen, einstückigen Zuschnitt gebildet. Dabei kann das Einsatzteil an der den Deckel tragenden ersten Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Wand angeschlossen sein und mit einer Oberkante einer Rückwand an der oberen Kante der zweiten Seitenwand so angeschlossen sein, daß sich die Rückwand schräg von der oberen Kante der zweiten Seitenwand zum Boden hin erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für längliche Ob
jekte, insbesondere Ampullen etc., mit einer aus einem ebe
nen Zuschnitt aufgerichteten, im wesentlichen quaderförmi
gen Schachtel, die einen rechteckigen Boden mit an dessen
Kanten anschließenden Seitenwänden und einen an einer er
sten Seitenwand angeschlossenen Deckel umfaßt, und mit ei
nem am Boden befestigten, aus einem ebenen Zuschnitt gebil
deten Einsatzteil, das Halteelemente zur Fixierung der Ob
jekte aufweist.
Eine derartige Verpackung, wie sie aus der WO 98/15461 be
kannt ist, besitzt eine äußere, aus einem ersten ebenen Zu
schnitt insbesondere aus Pappe bestehende Faltschachtel,
die in bekannter Weise im wesentlichen quaderförmig ausge
bildet ist, d. h. einen rechteckigen Boden mit an den Kanten
nach oben vorstehenden Seitenwänden aufweist, wobei an ei
ner Seitenwand ein Deckel angeformt ist, mit dem die obere
Zugangsöffnung der Faltschachtel verschlossen werden kann.
Zur Stabilisierung und Verbindung der benachbarten Seiten
wände sind diese in der Regel über Laschen miteinander ver
klebt.
Um in der Faltschachtel längliche Objekte wie Ampullen,
Glaszylinder, kleine Flaschen etc. sicher positionieren zu
können, wird gemäß der WO 98/15461 vorgeschlagen, ein zu
sätzliches Einsatzteil aus einem speziellen Zuschnitt aus
Pappe etc. herzustellen, in dem Aufnahmen für die zu ver
packenden Objekte ausgebildet sind. Das Einsatzteil wird
separat vorgefertigt und dann in die Faltschachtel einge
setzt und in dieser verklebt. Das Einsatzteil besitzt min
destens zwei nach oben hervorstehende, beabstandete Stege
mit ausgerichteten Ausnehmungen, in die die länglichen Ob
jekte eingerastet werden können. Auf diese Weise ist zwar
eine sichere Halterung der zu verpackenden Objekte zu er
zielen, jedoch bedarf es zur Herstellung der Verpackung
aufgrund der separaten Vorfertigung der Faltschachtel und
des Einsatzteils und deren nachträglicher Positionierung
und Verbindung eines relativ großen verfahrenstechnischen
und zeitlichen Aufwandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung
der genannten Art zu schaffen, die in einfacher und wirt
schaftlicher Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verpackung der
genannten Art dadurch gelöst, daß die Schachtel und das
Einsatzteil aus einem gemeinsamen, einstückigen Zuschnitt
gebildet sind. Auf diese Weise werden die Schachtel und das
Einsatzteil in einem Arbeitsprozeß nacheinander ausgebil
det, wozu es lediglich der entsprechenden Falt- und Klebe
vorgänge bedarf. Gegenüber der separaten Vorfertigung des
Einsatzteils, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt
ist, entfällt die Zuführung des vorgefertigten Einsatzteils
und insbesondere dessen exakte Positionierung relativ zur
Faltschachtel, da durch die einstückige Verbindung zwischen
der Faltschachtel und dem Einsatzteil immer die exakte Po
sitionierung gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Einsatzteil an der der
den Deckel tragenden ersten Seitenwand gegenüberliegenden
zweiten Seitenwand angeschlossen ist. Der Anschluß des
Einsatzteils an derjenigen zweiten Seitenwand der Verpac
kung, die der den Deckel tragenden ersten Seitenwand ge
genüberliegt, ermöglicht die Herstellung der Verpackung mit
einem relativ geringen Materialverbrauch, da bei dem für
die Verpackung verwendeten Zuschnitt der Deckel, der Boden
und das Einsatzteil in einer Reihe liegen, so daß sich ein
relativ geringer Materialverschnitt ergibt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Einsatzteil mit einer Oberkante einer Rückwand an der obe
ren Kante der zweiten Seitenwand angeschlossen ist, wobei
sich die Rückwand schräg von der oberen Kante der zweiten
Seitenwand zum Boden hin erstreckt. Das Einsatzteil ist ab
schnittsweise mit dem Boden der Faltschachtel verklebt. Die
schräg verlaufende Rückwand des Einsatzteils hat zur Folge,
daß die Rückwand zusammen mit der zweiten Seitenwand und
dem entsprechenden Abschnitt des Bodens einen stabilen,
dreieckförmigen Hohlquerschnitt bildet, der für eine hohe
Steifigkeit der Verpackung sorgt. Darüber hinaus kann die
schräg verlaufende Rückwand zur Abstützung der länglichen
Objekte mit herangezogen werden, wodurch der Faltaufwand
für das Einsatzteil verringert ist. Dies ist insbesondere
gegeben, wenn in Weiterbildung der Erfindung in der Rück
wand zumindest eine Ausnehmung ausgebildet ist, in die ein
Endabschnitt des länglichen Objektes einsetzbar ist. Auf
diese Weise ist es möglich, die länglichen Objekte von
oben, d. h. der offenen Seite der Faltschachtel in die Aus
nehmung der Rückwand einzusetzen, so daß der Befüllvorgang
maschinell ausgeführt werden kann. Dies bringt den weiteren
Vorteil mit sich, daß die Verpackung in einer Verpackungs
maschine bzw. einer Bearbeitungslinie aufgerichtet, mit dem
Einsatzteil versehen und befüllt werden kann, wodurch sich
insgesamt eine kostengünstige und schnelle Herstellung er
gibt.
Die Neigung oder Schrägstellung der Rückwand relativ zu der
vertikalen zweiten Seitenwand sollte im Bereich von 30° bis
60° liegen und beträgt vorzugsweise 45°, so daß die Rück
wand die Basis eines gleichschenkligen Dreiecks bildet.
Der Querschnitt der Ausnehmung in der Rückwand, in die der
Endabschnitt des länglichen Objektes eingeführt wird, kann
entweder so groß sein, daß das Objekt unter Spiel, d. h.
lose eingesetzt wird. Vorzugsweise ist es jedoch vorgese
hen, das Objekt in der Ausnehmung festzuklemmen oder zu
verrasten. Dies kann insbesondere erreicht werden, wenn der
Querschnitt der Ausnehmung in seinem oberen, zur Oberseite
der Schachtel und somit zur Einführrichtung des Objektes
weisenden Abschnitt verengt ist und elastisch verformbare
Klemmnasen besitzt. Beim Einführen des Objektes werden die
Klemmnasen zur Seite gedrückt, bis sie nach Passieren des
Objektes in ihre Ausgangsstellung zurückfedern und das Ob
jekt in einer verrasteten Position halten.
An die Rückwand des Einsatzteils schließt sich im Bereich
des Bodens eine Stützplatte oder -fläche an, die vollflä
chig auf dem Boden aufliegt und mit diesem verklebt ist.
In der Regel sind zumindest zwei Haltepunkte an einem läng
lichen Objekt notwendig, um es sicher zu positionieren.
Dies wird bei der erfindungsgemäßen Verpackung dadurch er
reicht, daß das Einsatzteil im Abstand zur Rückwand eine
vordere Abstützung für das längliche Objekt aufweist, bei
der es sich insbesondere um einen aus der Ebene der Stütz
platte aufgerichteten Lagersteg handeln kann, der zumindest
eine Aufnahme für einen Abschnitt des länglichen Objektes
besitzt, in der dieses vorzugsweise verrastet werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen ebenen Zuschnitt
für die erfindungsgemäße Verpackung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine aus dem Zu
schnitt gemäß Fig. 1 aufgerichtete Verpac
kung und
Fig. 3 die Ausnehmung in der Rückwand in vergrö
ßerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen ebenen Zuschnitt 10 aus Papier, Karton
oder Pappe mit einem rechteckigen Boden 11, an dessen Kan
ten 11a, 11b, 11c und 11d jeweils rechteckige Seitenwände
12, 13, 14 und 15 angeschlossen sind. Die erste Seitenwand
12, die an einer längeren Kante 11a des Bodens 11 ange
schlossen ist, trägt an ihrer entgegengesetzten, bei aufge
richteter Schachtel oberen Kante 12c einen rechteckigen
Deckel 16, der an seiner der ersten Seitenwand 12 gegen
überliegenden Kante eine Lasche 16a mit einem Einsteckab
schnitt 16b trägt.
In der der ersten Seitenwand 12 gegenüberliegenden zweiten
Seitenwand 13 ist eine Ausnehmung 25 ausgebildet, in die
der Einsteckabschnitt 16b der Lasche 16a zum Wiederver
schließen des Deckels eingeführt werden kann.
Die in Querrichtung verlaufenden Seitenwände 14 und 15 tra
gen an ihrer dem Boden 11 abgewandten Kante jeweils eine
Staublasche 14a bzw. 15a bekannten Aufbaus.
Zum Aufrichten der Faltschachtel 20 werden die Seitenwände
12, 13, 14 und 15 in eine zum Boden 11 senkrechte Position
gebracht, wobei benachbarte Seitenwände in den Eckbereichen
über angeformte Klebelaschen 12a, 12b, 13a, 13b, die in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel an der ersten und der
zweiten Seitenwand 12 bzw. 13 angeformt sind, in bekannter
Weise miteinander verbunden.
Die zweite Seitenwand 13 ist über die Kante 11c mit dem Bo
den 11 verbunden. Die der Kante 11c gegenüberliegende Kante
der zweiten Seitenwand 13 bildet im aufgerichteten Zustand
der Verpackung die obere Kante 13c der zweiten Seitenwand
13. An diese obere Kante 13c ist ein rechteckiger Lappen 24
des Zuschnitts 10 angeschlossen, der sich zu einem Einsatz
teil 17 falten läßt. Der Lappen 24 erstreckt sich über die
gesamte Länge der oberen Kante 13c und ist durch mehrere
Falzlinien 24a, 24b, 24c und 24d, die jeweils zu der oberen
Kante 13c parallel verlaufen und voneinander beabstandet
sind, in mehrere rechteckige Abschnitte unterteilt, von de
nen ein erster Abschnitt, der sich an die obere Kante 13c
anschließt, eine Rückwand 18 des Einsatzteils 17 bildet. In
der Rückwand 18 sind nebeneinander mehrere Ausnehmungen 21
ausgebildet, in die jeweils ein Endabschnitt eines längli
chen Objektes 30 eingesetzt werden kann. An die Rückwand 18
schließt sich an der der oberen Kante 13c entgegengesetzten
Kante oder Falzlinie 24a eine erste rechteckige Stützplatte
19a an, die im aufgerichteten Zustand der Verpackung auf
dem Boden 11 liegt und mit diesem verklebt ist, wie es in
Fig. 2 gezeigt ist.
Auf die erste Stützplatte 19a folgen zwei rechteckige Ab
schnitte 23a und 23b, die aus der Ebene der Stützplatte 19a
unter Bildung eines Lagerstegs 23 mit einem Querschnitt in
Form eines spitzwinkligen Dreiecks aufgerichtet werden. Die
Abschnitte 23a und 23b enthalten mehrere Ausnehmungen 22,
die jeweils mit einer der Ausnehmungen 21 der Rückwand 18
zusammenwirken. Die Ausnehmungen 22 sind so ausgestaltet,
daß sie im aufgerichteten Lagersteg 23 eine nach oben of
fene Aufnahme für einen Abschnitt des länglichen Objekts 30
bilden. An die beiden Abschnitte 23a und 23b schließt eine
rechteckige zweite Stützplatte 19b an, die ebenfalls mit
dem Boden 11 verklebt wird und den Lagersteg 23 dadurch fi
xiert.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine aus dem Zuschnitt
gemäß Fig. 1 aufgerichtete Verpackung. Die quaderförmige
Schachtel 20 besteht dabei in genannter Weise aus dem Boden
11 sowie den senkrecht davon nach oben hervorstehenden Sei
tenwänden, wobei an der Oberseite der ersten Seitenwand 12
der Deckel 16 angeschlossen ist. An die obere Kante 13c der
gegenüberliegenden zweiten Seitenwand 13 schließt die Rück
wand 18 des Einsatzteils 17 an. Die Rückwand 18 verläuft
dabei unter einem Winkel α von ca. 45° geneigt zur Seiten
wand 13 bis zum Boden 11, so daß von der zweiten Seitenwand
13, der Rückwand 18 und dem dazwischenliegenden Abschnitt
des Bodens 11 ein im Querschnitt dreieckförmiges Hohlprofil
gebildet ist. Die sich an die Rückwand 18 anschließende er
ste Stützplatte 19a liegt vollflächig auf dem Boden 11 auf
und ist mit diesem verklebt. Die beiden Abschnitte 23a und
23b sind aus der Ebene des Bodens 11 bzw. der ersten Stütz
platte 19a so nach oben aufgerichtet, daß sie einen im we
sentlichen parallel zu der zweiten Seitenwand 13 verlaufen
den Lagersteg 23 bilden, der die Querschnittsform eines
spitzwinkligen Dreiecks besitzt. Auf der Oberseite des La
gerstegs 23 sind die nach oben öffnenden Aufnahmen 22 ge
bildet. Der Lagersteg 23 ist in seiner Lage durch die
zweite Stützplatte 19b festgelegt, die ebenfalls vollflä
chig auf dem Boden 11 aufliegt und mit diesem verklebt ist.
In Fig. 2 ist ein längliches Objekt 30 in Form einer Am
pulle angedeutet, die in die Verpackung eingesetzt werden
kann. Mit einem hinteren Endabschnitt 30a wird das längli
che Objekt in eine Ausnehmung 21 der Rückwand 18 einge
setzt, während ein vorderer Abschnitt des Objektes 30 in
eine zugeordnete Aufnahme 22 des Lagerstegs 23 eingeführt
und dort verrastet wird. Die Form der Aufnahme 21 der Rück
wand 18 ist in Fig. 3 vergrößert dargestellt. Dabei ist
vorgesehen, daß der Querschnitt der Ausnehmung 21 in seinem
oberen, zur Oberseite der Schachtel weisenden Abschnitt 21a
verengt ist und daß nahe oder in diesem oberen Abschnitt
21a nach innen weisende, elastisch verformbare Klemmnasen
21b ausgebildet sind. Wenn das längliche Objekt von oben in
die Ausnehmung 21 eingedrückt wird, werden die Klemmnasen
21b dadurch zur Seite gedrückt. Wenn das Objekt die Klemm
nasen passiert hat, kehren diese aufgrund ihrer Elastizität
in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie das Objekt zu
mindest abschnittsweise übergreifen, so daß es unter Feder
wirkung in der Ausnehmung 21 gehalten und an einem unbeab
sichtigten Herausfallen gehindert ist.
Claims (9)
1. Verpackung für längliche Objekte, insbesondere Ampul
len, mit einer aus einem ebenen Zuschnitt (10) aufge
richteten, im wesentlichen quaderförmigen Schachtel
(20), die einen rechteckigen Boden (11) mit an dessen
Kanten (11a, 11b, 11c, 11d) anschließenden Seitenwänden
(12, 13, 14, 15) und einen an einer ersten Seitenwand
(12) angeschlossenen Deckel (16) umfaßt, und mit einem
am Boden (11) befestigten, aus einem ebenen Zuschnitt
gebildeten Einsatzteil (17), das Halteelemente
(18, 21, 22, 23) zur Fixierung der Objekte aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß die Schachtel (20) und das
Einsatzteil (17) aus einem gemeinsamen, einstückigen
Zuschnitt (10) gebildet sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzteil (17) an der der den Deckel (16)
tragenden ersten Seitenwand (12) gegenüberliegenden
zweiten Seitenwand (13) angeschlossen ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einsatzteil (17) mit einer Oberkante
einer Rückwand (18) an einer oberen Kante (13c) der
zweiten Seitenwand (13) angeschlossen ist, wobei sich
die Rückwand (18) von der oberen Kante (13c) der zwei
ten Seitenwand (13) schräg zum Boden (11) hin er
streckt.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (18) unter einem Winkel α von 30° bis
60° insbesondere von ca. 45° relativ zur zweiten Sei
tenwand (13) verläuft.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Rückwand (18) zumindest eine Aus
nehmung (21) ausgebildet ist, in die ein Endabschnitt
(30a) des länglichen Objektes (30) einsetzbar ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Ausnehmung (21) in seinem obe
ren, zur Oberseite der Schachtel weisenden Abschnitt
(21a) verengt ist und elastisch verformbare Klemmnasen
(21b) besitzt.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die Unterkante (24a) der
Rückwand (18) eine am Boden (11) befestigte Stütz
platte (19a) anschließt.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (17) im Abstand
zur Rückwand (18) eine vordere Abstützung (23) für das
längliche Objekt (30) aufweist.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Abstützung von einem aus der Ebene der
Stützplatte (19a) aufgerichteten Lagersteg (23) gebil
det ist, der zumindest eine Aufnahme (22) für einen
Abschnitt des länglichen Objektes (30) besitzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000126446 DE10026446A1 (de) | 2000-05-27 | 2000-05-27 | Verpackung für längliche Objekte, insbesondere Ampullen |
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DE2000126446 DE10026446A1 (de) | 2000-05-27 | 2000-05-27 | Verpackung für längliche Objekte, insbesondere Ampullen |
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DE10026446A1 true DE10026446A1 (de) | 2001-11-29 |
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DE2000126446 Withdrawn DE10026446A1 (de) | 2000-05-27 | 2000-05-27 | Verpackung für längliche Objekte, insbesondere Ampullen |
DE20101737U Expired - Lifetime DE20101737U1 (de) | 2000-05-27 | 2001-02-01 | Verpackung für längliche Objekte, insbesondere Ampullen |
Family Applications After (1)
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Country Status (1)
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