DE29508810U1 - Faltpackung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren - Google Patents

Faltpackung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren

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Description

26. Mai 1995 * *' . t :**'. . ".,I***.
-1-
BESCHREIBUNG Faltpackung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren
Die Erfindung betrifft eine Faltpackung zur Aufbewahrung und/oder zur Präsentation von Waren, insbesondere von zylindrischen Produkten wie z. B. Ampullen.
Entscheidend bei derartigen Faltpackungen ist es, die in ihnen verpackte Ware ansprechend darzubieten und zur Schau zu stellen, darüber hinaus aber sicherzustellen, daß die Ware bruchsicher im Inneren aufbewahrt wird. Darüber hinaus besteht die Aufgabe, derartige Faltpackungen umweltgerecht auszubilden, also den Zuschnitt so auszubilden, daß auf Klebestellen ganz oder zumindest weitestgehend verzichtet werden kann.
Eine diese Aufgabe lösende Faltpackung ist gekennzeichnet durch zwei dreieckige, die Stirnflächen bildende Seitenteile sowie ein Bodenteil und ein Rückenteil, die beide an die Seitenteile anschließen und mit diesen gemeinsam eine im Querschnitt dreieckige Packungsschale bilden, wobei das Boden- und das Rückenteil an ihrem aneinander angrenzenden Rand miteinander verbunden sind und die Seitenteile an den dazu senkrechten Rändern des Bodenteils angeschlossen sind, wobei weiter jedes Seitenteil mit einer inneren, parallelen Stützwand versehen ist, die über eine Verbindungsleiste mit dem Seitenteil verbunden ist und beide Seitenteile jeweils eine Stabilisierungslasche aufweisen, die beide miteinander verbunden sind und innenseitig dem Rückenteil anliegen, und wobei an den einander abgewandten Rändern des Boden- und Rückenteils mit Durchbrüchen zur Halterung der Waren versehene Aufnahmeleisten angeschlossen sind, die ins Innere der Packungsschale hinein vorstehen.
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Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, daß durch den dreieckigen Packungsquerschnitt sowohl eine ansprechende Verpackung als auch eine sichere Aufbewahrung im Inneren sichergestellt ist. Weiter tragen die Stützwände und die Stabilisierungslasche zu einer weiteren Erhöhung der Festigkeit der Packung bei. Hierdurch wird insgesamt eine solche Festigkeit erreicht, daß auf Verklebungen vollständig verzichtet werden kann, wobei darüber hinaus im aufgestellten Zustand der Faltpackung die einzelnen Teile und Laschen sich gegenseitig so abstützen, daß auch insoweit Klebestellen nicht erforderlich sind, um die Faltpackung im aufgestellten Zustand zu halten.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen die beiden Stabilisierungslaschen an ihrem freien Ende jeweils einen quer bis zur Mitte der Lasche verlaufenden Einschnitt auf, wobei die beiden Einschnitte entgegengesetzt zueinander gerichtet sind und ineinandergreifen.
Weiter ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die zur Seitenwand parallele Stützwand an ihrem dem Bodenteil zugewandten Rand eine zur Seitenwand hin gerichtete Distanzleiste trägt und an dem der Stabilisierungslasche anliegenden Rand eine Befestigungsleiste aufweist, die durch eine Schlitzausnehmung in der Stabilisierungslasche greift. Da zwischen der Stabilisierungslasche und dem Rückenteil lediglich ein schmaler Spalt besteht, wird die Befestigungslasche abgewinkelt, kann also im aufgestellten Zustand der Faltpackung sich aus der Schlitzausnehmung nicht selbsttätig lösen.
An den Aufnahmeleisten sind seitlich zweckmäßigerweise Stützleisten angeschlossen, die rechtwinklig aufgestellt sind und sich mit ihrem Rand am Bodenteil bzw. am Rückenteil abstützen.
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Weiter ist es von Vorteil, wenn an den Aufnahmeleisten seitlich Rastvorsprünge vorgesehen sind, die in Schlitzaussparungen der Stützwand greifen. Diese Rastvorsprünge sind zweckmäßigerweise aus den Stützleisten freigeschnitten.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufnahmeleisten an ihrem freien Ende abgewinkelt ausgebildet, wobei der freie Rand des abgewinkelten Teils zu der von dem Rückenteil und dem Bodenteil gebildeten Kante weist bzw. dieser anliegt.
Schließlich ist die Faltpackung vorteilhafterweise von einem im Querschnitt dreieckförmigen, stirnseitig offenen Schuber umschlossen. Dabei kann der Schuber in einer seiner Wandflächen eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Falzlinie aufweisen, längs der die Wandfläche geringfügig nach außen ausgestellt ist. Hierdurch ist der Schuber gegenüber der Umfangsgestalt der Faltpackung geringfügig elastisch verformt, wodurch ein selbsttätiges Lösen des Schubers von der FaItpackung verhindert wird. Bei geeignet gewähltem Abstand der Falzlinie von der Kante läßt sich der Schuber dabei auch flach zusammenlegen und damit raumsparend unterbringen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Faltpackung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Faltpackung nach Fig. 1, 30
Fig. 3 den ebenen Packungszuschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Faltpackung dient zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren, insbesondere von zylindrischen Produkten wie z. B. Ampullen.
26. Mai 1995
-4-
Die Faltpackung besteht aus zwei dreieckigen, die Stirnflächen bildenden Seitenteilen 1 sowie aus einem Bodenteil 2 und einem Rückenteil 3, die beide an die Seitenteile anschließen und mit diesem gemeinsam eine im Querschnitt dreieckige Packungsschale bilden.
Das Boden- und das Rückenteil 2, 3 sind an ihrem aneinander angrenzenden Rand miteinander verbunden. Die Seitenteile 1 sind an den dazu senkrechten Rändern des Bodenteils 2 angeschlossen, wie sich dies insbesondere aus der Fig. 3 ersehen läßt.
Jedes der Seitenteile 1 ist mit einer inneren, im aufgestellten Zustand der Faltpackung parallel ausgerichteten Stützwand 4 versehen, die über eine Verbindungsleiste 5 mit dem Seitenteil 1 verbunden ist.
Weiter weist jedes der beiden Seitenteile 1 jeweils eine Stabilisierungslasche &bgr; auf, die beide zueinander gerichtet und miteinander verbunden sind. Diese Seitenteile liegen im aufgestellten Zustand innenseitig dem Rückenteil 3 an.
Zur Aufbewahrung und Halterung der Waren sind schließlich Aufnahmeleisten 7, 8 vorgesehen, die an den einander abgewandten Rändern des Boden- und Rückenteils 2, 3 angeschlossen sind. Diese Aufnahmeleisten 7, 8 stehen ins Innere der Packungsschale hinein vor.
Die beiden Stabilisierungslaschen 6 weisen an ihrem freien Ende jeweils einen quer zur Mitte der Lasche verlaufenden Einschnitt 9 auf. Diese beiden Einschnitte 9 sind entgegengesetzt zueinander gerichtet und greifen in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise ineinander.
Die zur Seitenwand 1 parallele Stützwand 4 trägt an ihrem dem Bodenteil zugewandten Rand eine zur Seitenwand 1 hin gerich-
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-5-
tete Distanzleiste 10, die für die parallele Ausrichtung der Stützwand 4 zur Seitenwand 1 sorgt. Weiter weist die Stützwand 4 an dem der Stabilisierungslasche 6 anliegenden Rand eine Befestigungslasche 11 auf, die durch eine Schlitzausnehmung 12 in der Stabilisierungslasche 9 greift. Hierdurch ist die Stützwand 4 in ihrer Lage festgelegt.
An den Aufnahmeleisten 7, 8 sind seitlich Stützleisten 13 angeschlossen, die rechtwinklig aufgestellt sind und sich mit ihrem freien Rand am Bodenteil 2 bzw. am Rückenteil 3 abstützen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Aufnahmeleisten 7, 8 beim Eindrücken der Waren in ihrer vorgesehenen Lage verbleiben. An den Aufnahmeleisten 7, 8 sind weiter seitlich Rastvorsprünge 14 vorgesehen, die in Schlitzausnehmungen 15 der Stützwand greifen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Aufnahmeleisten 7, 8 nicht selbsttätig aus dem Inneren der Packungsschale austreten können. Diese Rastvorsprünge 14 sind aus den Stützleisten 13 freigeschnitten, wie sich aus der Fig. 3 erkennen läßt.
Die Aufnahmeleisten 7, 8 sind an ihrem freien Ende längs der mit 16 bezeichneten Linie abgewinkelt ausgebildet, wobei der freie Rand des abgewinkelten Teils zu der von dem Rückenteil 3 und dem Bodenteil 2 gebildeten Kante weist bzw., wie sich dies aus Fig. 2 ergibt, dieser anliegt.
In Fig. 1 ist schließlich noch ein nur teilweise wiedergegebener Schuber 17 angedeutet, der auf die Faltpackung in axialer Richtung aufschiebbar ist und diese vollständig umschließt. Dieser Schuber 17 ist in einer seiner Wandflächen mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Falzlinie 18 versehen, längs der die Wandfläche geringfügig nach außen ausgestellt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Querschnittsfläche des Schubers 17 geringfügig von der Querschittsflache der Faltpackung abweicht, so lange jedenfalls die diese Falzlinie 18 tragende Wandfläche nicht eben ausge-
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richtet ist. Dadurch liegt der Schuber 17 unter stärkerem Reibschluß der Faltpackung an, kann sich also nicht selbsttätig von der Faltpackung lösen.

Claims (1)

  1. -1-ANSPRUCHS
    01) Faltpackung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren, insbesondere von zylindrischen Produkten wie z. B.
    Ampullen,
    gekennzeichnet durch zwei dreieckige, die Stirnflächen bildende Seitenteile
    (1) sowie ein Bodenteil (2) und ein Rückenteil (3), die beide an die Seitenteile anschließen und mit diesen gemeinsam eine im Querschnitt dreieckige Packungsschale bilden, wobei das Boden- und das Rückenteil (2, 3) an ihrem aneinander angrenzenden Rand miteinander verbunden sind und die Seitenteile (1) an den dazu senkrechten Rändern des Bodenteils (3) angeschlossen sind, wobei weiter jedes Seitenteil (1) mit einer inneren, parallelen Stützwand (4) versehen ist, die über eine Verbindungsleiste (5) mit dem Seitenteil (1) verbunden ist und beide Seitenteile (1) jeweils eine Stabilisierungslasche (6) aufweisen, die beide miteinander verbunden sind und innenseitig dem Rückenteil (3) anliegen, und wobei an den einander abgewandten Rändern des Boden- und Rückenteils {2, 3) mit Durchbrüchen zur Halterung der Waren versehene Aufnahmeleisten (7, 8) angeschlossen sind, die ins Innere der Packungsschale hinein vorstehen.
    02
    30
    Faltpackung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stabilisierungslaschen (6) an ihrem freien Ende jeweils einen quer bis zur Mitte der Lasche verlaufenden Einschnitt (9) aufweisen, wobei die beiden Einschnitte (9) entgegengesetzt zueinander gerichtet sind und ineinandergreifen .
    35
    26. Mai 1995 * 5 ** · !*·%**..#·**.
    —2 —
    03) Faltpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Seitenwand (1) parallele Stützwand (4) an ihrem dem Bodenteil (2) zugewandten Rand eine zur Seitenwand (1) hin gerichtete Distanzleiste (10) trägt und an dem der Stabilisierungslasche (6) anliegenden Rand eine Befestigungslasche (11) aufweist, die durch eine Schlitzausnehmung (12) in der Stabilisierungslasche (6) greift.
    04) Faltpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeleisten (7, 8) seitlich Stützleisten (13) angeschlossen sind, die rechtwinklig aufgestellt sind und sich mit ihrem freien Rand am Bodenteil (2) bzw. am Rückenteil (3) abstützen.
    05) Faltpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeleisten {7, 8) seitlich Rastvorsprünge (14) vorgesehen sind, die in Schlitzaussparungen (15) der Stützwand (4) greifen.
    06) Faltpackung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (14) aus den Stützleisten (13) freigeschnitten sind.
    07) Faltpackung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß 0 die Aufnahmeleisten (7, 8) an ihrem freien Ende abgewinkelt ausgebildet sind, wobei der freie Rand des abgewinkelten Teils zu der von dem Rückenteil (3) und dem Bodenteil (2) gebildeten Kante weist bzw. dieser anliegt.
    -3-
    CDCA-12gDE
    26. Mai 1995 " i ·' ! · ··*„ . ·
    -3-
    08) Faltpackung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltpackung von einem im Querschnitt dreieckförinigen, stirnseitig offenen Schuber (17) umschlossen ist.
    09) Faltpackung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schuber (17) in einer seiner Wandflächen eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Falzlinie (18) auf-10 weist, längs der die Wandfläche geringfügig nach außen ausgestellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10026446A1 (de) * 2000-05-27 2001-11-29 Iwk Verpackungstechnik Gmbh Verpackung für längliche Objekte, insbesondere Ampullen
FR2887857A1 (fr) * 2005-06-30 2007-01-05 Smurfit Socar Packaging Soc Pa Barquette en un materiau semi-rigide, depourvue de paroi laterale suivant un cote de son fond et destinee a l'exposition en vente des articles conditionnes
DE102010020254A1 (de) * 2010-05-11 2011-11-17 August Faller Kg Faltschachteleinsatz und Faltschachtel für einen Faltschachteleinsatz

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