DE2236414A1 - Faltbare sammelverpackung fuer damenstruempfe, waeschestuecke oder schokoladetafeln o. dgl - Google Patents

Faltbare sammelverpackung fuer damenstruempfe, waeschestuecke oder schokoladetafeln o. dgl

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DE2236414A1
DE2236414A1 DE19722236414 DE2236414A DE2236414A1 DE 2236414 A1 DE2236414 A1 DE 2236414A1 DE 19722236414 DE19722236414 DE 19722236414 DE 2236414 A DE2236414 A DE 2236414A DE 2236414 A1 DE2236414 A1 DE 2236414A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/24Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
    • B65D5/241Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and the gussets folds connected to the inside of the container body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5475Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for dividing a "cross-like" container body into separate parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltbare Sammelverpackung für Damnstrümpfe, Wäschestücke oder Schokoladetafeln o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine faltbare Sammelverpackungy insbesondere für flache Einzelverpackungen, wie Damenstrümpfe, Wäschestücke oder SchkoSadetafeln o.dgl., die einen Boden mit hochstehenden Seitenwänden besitzt, der durch zwei gegenüberliegende Abdeckteile abgedeckt ist, die auf den Seitenwänden aufliegen und mit Seitenlaschen an diesen befestigt sind.
  • Mit Hilfe derartiger Sammelverpackungen läßt sich Verpackungsmaterial e nsparen, was insbesondere für Großverbraucher, wie Warenhäuser o.dgl. vorteilhaft ist, da dort ein erhebliches Problem in der Beseitigung der nach dem Benutzen als Abfall vorliegenden Sammelverpackung gesehen wird. Sie besitzt außerdem den Vorteil, daß sie aus einem einteiligen Zuschnitt herstellbar ist, der maschinell aufgerichtet werden kann. Bei derartigen Sammelverpackungen wurden bisher die Seitenlaschen der Abdeckteile mit den Seitenwänden verklebt. Dieses Verkleben erfordert einen erhöhten maschinellen Aufwand, während außerdem eine Abbindezeit für den Klebstoff wingerechnet werden musste.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sammelverpackung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass das maschinell Aufrichten erleichtert wird, ohne dass der Halt der zusammengefalteten Sammelverpackung vermindert wird. Die Erfindung besteht darin, dass an die Seitenwände nach innen abgewinkelte Ränder anschließen, die mit Schlitzen zum Einstecken der Seitenlaschen versehen sind. Diese zusätzlichen Runder vervollständigen die Seitenwände mit den Abdeckteilen zu einer Art Rahmen, die der Sammelverpackung eine erhöhte Festigkeit gibt, so dass sie insbesondere fiir elastische oder nachgiebige Einzelverpackungen vorteilhaft geeignet ist.
  • Um eine sich nicht lösende Verbindung zwischen den Seitenlaschen uüd den Rändern bzw. den Seitenwänden zu erhalten, wird in zweeR-mäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Seitenlaschen an einem oder beiden Enden mit Verriegelungsnasen bildenden Hinterschneidunegnversehen sind, die in die Schlitze einrastbar sind. Dabei ist es ganz besonders vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schlitze jeweils einen geradlinig in Richtung der Stirnwände verlaufenden Teil besitzen, der kürzer als die zugehörigen Seitenlasche ist und an den an einem oder beidea Enden ein schräg dazu weiterlaufender Teil anschließt. Dadurch wird erreicht, dass sich die Enden der Seitenlaschen beim Einstekken in den Schlitz geringfügig verformen, während sie sich danach wieder zu ihrer gestreckten Lage ausrichten. In dieser gestreckten Lage hintergreifen sie mit den Verriegelungsnasen die Ränder in einem an den geradlinigen Teil des Schlitzes anschließenden Bereich, so dass eine sich selbsttätig einstellende Verriegelung erhalten wird.
  • Um das Einführen der Seitenlaschen in die Schlitze zu erleichtern wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der geradlinige Teil der Schlitze nach innen versetzt zu einer zwischen den Seitenwänden und den Rändern befindlichen Rillinie angebracht ist, während die an hn anschließenden Teile die Rillinie schneiden. Dadurch wird erreicht, dass beim Abwinkeln der Ränder der zwischen dem Schlitz und der Rillinie befindliche Bereich nicht mit abgewinkelt wird, so dass sich ein ausreichend breiter Schlitz öffnet, in welchen die Seitenlaschen sehr einfach eingeführt werden können. Um das Einführen weiter zu erleichtern ist es zweckmäßig, wenn die Kanten der Seitenlaschen nach aussen abgerundet oder abgeschrägt sind. Um an beiden Enden der Seitenlaschen Verriegelungen zu ermöglichen, ist es günstig, wenn die Seitenlaschen vor anschließenden Querwänden enden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass in etwa in deRr Mitte des Bodens eine Öffnung angebracht ist, in der nach beiden Seiten hin paarweise nebeneinander verlaufende Aufreißperforationen beginnen, von denen sich jeweils eine über die Seitenwände und deren,RRnder erstreckt. Durch diese Ausbildung läßt sich die Sammelverpackung teilen und als Aufsteller für die in ihr enthaltenen Einzelverpackungen verwenden. Dabei machen sich die Runder der Seitenwände besonders vorteilhaft bemerkbar, da auch die halbe Sammelverpackung eine ausreichende Steifigkeit besitzt, die ein sicheres Aufstellen ermöglicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Sammelverpackung, Fig. 2 den teilweise aufgerichteten Zuschnitt in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 die aus dem aufgerichteten Zuschnitt gebildete Sammelverpackung in perspektivischer Ansicht und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer geteilten, als Aufsteller benutzten Sammelverpackung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt ist durch senkrecht zueinander verlaufende Rillinien 1 und 2 in einen Boden 3 und angrenzende Seitenwände 4 und Querwände 5 unterteilt. Die Höhe der Seitenwände 4 wird von Rillinien 6 begrenzt, an die nach aussen Ränder 7 anschließen. In ähnlicher Weise wird die Höhe der Querwände 5 durch parallel zu den Rillinien 2 verlaufende Rillinien 8 begrenzt.
  • Ausserhalb der Rillinien 8 befinden sich Abdeckteile 9, deren Breite der Breite des Bodens 3 entspricht. Diese Abdeckteile 9 die bei der dargestellten Ausführungsform unterschiedlich lang ausgebildet sind, sind dazu bestimmt, einen oberen Abschluß herbeizuführen, wobei sie den Boden bei der dargestellten Ausführungsform nur teilweise abdecken. An die beiden Abdeckteile 9 schließen seitlich Seitenlaschen 10 an, die von den Abdeckteilen 9 mit Rillinien 11 getrennt sind, die in Verlängerung der Rillinien 1 liegen.
  • Zwischen den Seitenwänden 4 und den Querwänden 5 sind einfaltbare Ecken 12 vorgesehen, die dadurch entstehen, dass die Seitenwände 4 und die Querwände 5. mit einer Rundung ineinander übergehen. Die Seitenwände 4 sind in Längsrichtung durch Rillinien 13 begrenzt die etwas gegenüber den Rillinien 2 versetzt sind, jedoch dazu paparallel verlaufen. Die Querwände 5 werden seitlich durch die verlängerten Rillinien 1 begrenzt. Etwa auf der Winkelhalbierenden zwischen den Rillinien 1 und den Rillinien 13 im Bereich der Ecken 2 sind Faltlinien 14 vorgesehen, die teilweise perforiert und teilweise geschlitzt sind.
  • m die in Fig. 3 dargestellte Sammelverpackung zu bilden, wird der Zuschnitt aus Karton in der in Fig. 2 dargestellten Weise aufgerichtet. Zunächst werden die Seitenwände 4 um die Rillinien 1 nach oben aufgerichtet und die Ränder 7 um die Rillinien 6 nach innen abgewinkelt. Gleichzeitig oder anschließend werden die Querwände 5 um die Rillinien 2 gefaltet und die Teile 9 um die Rillinien 8 nach innen abgewinkelt, nachdem die Seitenlaschen 10 um die Rilllinien 11 ebenfalls nach innen abgewinkelt worden sind. Die Verbindung erfolgt in der Weise, dass die Seitenlaschen 10 in den Rändern 7 der Seitenwände 4 verriegelt sind Hierzu sind die Ränder 7 mit Schlitzen 15 versehen, in welche die Seitenlaschen 10 eingesteckt werden. Damit sich die Schlitze 15 bei dem Aufrichten des Kartonzuschnittes öffnen,- besitzen sie einen in Richtung der Seitenwände, d.h. parallel zu den Rillinien 1 und 6 verlaufenden Teil 16, der versetzt zu der Rillinie derart angeordnet ist, dass er im Bereich'der Ränder 7 liegt. An diesem Teil 16 schließt ein schräg weiterlaufender Teil 17 an, der die Rillinie 6 schneidet und sich bin in den Bereich der Seitenwände 4 erstreckt. Am anderen Ende des Teils 16 befindet sich ein quer zur Rillinie 6 verlaufender und diese ebenfalls schneidender Teil 18. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich wird, werden durch die Schlitze 15 Bereiche geschaffen, die nicht mit den Rändern 7 abgewinkelt werden, so dass in den Rändern 7 entsprechende freibleibende Bereiche geschaffen werden, in die die- Seitenlaschen 10 eingeführt werden können.
  • Die Seitenlaschen 10, deren Kanten 19 nach aussen abgerundet sind und die sich nicht bis zu den Querwänden 5 erstrecken, werden in den Schlitzen-15 verriegelt. Hierzu ist die hintere Kante, d.h.
  • die den Querwänden 5 zugewandte Kante 19 der Seitenlaschen 10, mit einer schrägen Hinterschneidung 20 versehen, die in den hinteren Rand des Schlitzes 15 einrastet, wenn die Seitenlaschen 10 unter geringfügiger elastischer Verformung der übrigen Teile in die Schlitze 15 eingedrückt werden. Die Seitenlaschen 10 besitzen im Bereich ihrer vorderen Kanten 19 eine nutartige Hinterschneidung 21, durch die eine Verriegelungsnase 22 gebildet wird. Der geradliege Teil 16 der Schlitze 15 ist kürzer als die länge der Seitenlaschen 10 bemessen, so dass die Verriegelungsnasen 22 wenigstens teilweise den geradlinigen Teil 16 überragen. Beim Eindrücken der Seitenlaschen 10 in die Schlitze 15 müssen deshalb die Verriegelungsnasen 22 dem schräg verlaufenden Teil 17 der Schlitze 15 folgen, wobei sie sich geringfügig elastisch verformen. Aufgrund der Hinterschneidung 21 können sie sich jedoch in dem Endzustand wieder in ihre gestreckte Lage ausrichten, wobei sie dann den jewei ligen Rand 7 im Bereich der Rillinie 6 hintergreifen und eine Verriegelung bilden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist einer der Abdeckteile 9 wesentlich kürzer als der andere Abdeckteil 9, so dass auch die entsprechenden Seitenlaschen 10, die im Prinzip gleich gestaltet sind, ebenso wie die zugehörigen Schlitze 15 verschieden lang ausgebildet sind. Selbstverständlich ist es möglich, die beiden Abdeckteile 9 gleich groß zu bemessen. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Abdeckteile 9 so lang zu halten, dass sie aneinander stoßen oder sogar einander überlappen und den Boden 3 der Sammelverpackung vollständig überdecken.
  • Der Boden 3 ist in etwa in seiner Mitte mit einer öffnung 23 versehen, von der sich nach der Seite hin paarweise nebeneinander verlaufende Aufreißperforationen 24 und 25 erstrecken. Die den grc9eren Abdeckteilen 9 zugekehrten AufreiEperforationen laufen über die Seitenwände 4 und deren Ränder 7 durch, so dass entlang Ihres Verlaufes eine vollständige Trennung der Sammelverpackung möglich ist. Dieser Rest der Sammelverpackung kann dann als Aufsteller oder Display für die in ihm enthaltenen Einzelverpackungen, beispielsweise Damenstrumpfbeutel Verwendung finden, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei wird durch die sich über die ganze länge der Seitenwände 4 erstreckenden Ränder 7 eine erhöhte Versteifung bewirkt, die den verbleibenden Teil eine ausreichende Festigkeit sichert.

Claims (7)

Patent- und Schutzansprüche
1. Faltbare Sammelverpackung, insbesondere für flache Einzelverpackungen wie Damenstrümpfe, Wäschestücke oder Schokoladepackungen o.dgl., die einen Boden mit hochstehenden Seitenwänden besitzt, der durch zwei gegenüberliegende Abdeckteile abgedeckt ist, die auf den Seitenwänden aufliegen und mit Seitenlaschen an diesen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an die Seitenwände (4) nach innen abgewinkelte Ränder (7) anschließen, die mit Schlitzen (15) zum Einstecken der Seitenlaschen (10) versehen sind.
2. Sammelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlaschen (10) an einem oder an beiden Enden mit Verriegelungsnasen (22) bildenden Hinterschneidungen (21) versehen sind, die in die Schlitze (15) einrastbar sind.
3. Sammelverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (15) jeweils einen geradlinig in Richtung der Seitenwände (4) vbrlaufenden Teil (16) besitzen, der kürzer als die zugehörige Seitenlasche (10) ist und an den an einem oder beiden Enden ein schräg dazu weiterlaufender Teil (17) anschließt.
4. Sammelverpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der geradlinige Teil (16) der Schlitze (15) nach innen versetzt zu einer zwischen den Seitenwänden (4) und den Rändern (7) befindlichen Rillinie (6) angebracht ist, während die an ihn anschließenden Teile (17, 18) -die Rillinie schneiden.
5. Sammelverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (19) der Seitenlaschen (10) nach aussen abgerundet oder abgeschrägt sind.
6. Sammelverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlaschen (10) vor anschließenden Querwänden (5) enden.
7. Sammelverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in etwa der Mitte des Bodens (3) eine Öffnung (23) angebracht ist, in der nach beiden Seiten hin paarweise nebeneinander verlaufende Aufreißperforationen (24, 25) beginnen, von denen sich jeweils eine über die Seitenwände (4) und deren Ränder (7) erstreckt.
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