DE2151810A1 - Traggriff-tragetasche aus kunststoffolie - Google Patents

Traggriff-tragetasche aus kunststoffolie

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DE2151810A1 DE19712151810 DE2151810A DE2151810A1 DE 2151810 A1 DE2151810 A1 DE 2151810A1 DE 19712151810 DE19712151810 DE 19712151810 DE 2151810 A DE2151810 A DE 2151810A DE 2151810 A1 DE2151810 A1 DE 2151810A1
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flap
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edges
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DE19712151810
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English (en)
Inventor
August Schwarzkopf
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/24End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps
    • B65D33/246Turn-over flaps co-operating with a separate handle or suspension means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Traggriff-Tragetas che aus Kunststoffolie Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoffolie bestehende Traggriff-Tragetasche mit Seitenschweißnähten, bei der die eine Taschenwand am öffnungsrand eine Umschlagklappe aufweist, deren Seitenränder in die Seitenschweißnähte einbezogen sind, während die andere Taschenwandung in einem Mindestens der Höhe der Umschlagklappe entsprechenden Randbereich an beiden Seiten so verkuerzt ist, daß eine von den Seitenschweißnähten nicht erfasste Einstecklasche gebildet ist, wobei im Umschlagklappen-Falzrand ein mittiger Durchsteokschlitz und am oberen Rand der Einstecklasche ein Traggriff vorgesehen ist.
  • Bei einer aus der Praxis bekannten Ausführungsform derartiger Tragetaschen verlaufen die Seitenränder der Einstecklasche schräg nach unten und enden unterhalb des freien Randes der Umschlagklappe in den Seitenschweißnähten. Diese Randabschrägungen werden erreicht, indem bei der Herstellung in der die vordere Taschenwandung bildenden laufenden Bahn im Bereich der späteren Seitenscnweißnähte Zwickelausschnitte in V-Form ausgestanzt werden, wobei die Seitenschweißnaht später durch die Wurzel des V-Ausschnittes gelegt wird, so daß den Einstecklaschen der fertigen Tragetasche beiderseits je eine Hälfte eines V-Ausschnittes zu-geordnet ist.
  • Eine derart ausgebildete Tragetasche läßt sich einfach herstellen, wobei es komplizierter und teurer Werkzeugformen zum Ausnehmen der V-förmigen Zwickelausschnitte nicht bedarf.
  • Die bekannte Tragetasche hat jedoch den Nachteil, daß bei Belasten gder Tasche dia Seitenschweißnähte, beginnend an der Einlaufstelle der Randabschrägungen, leicht einreissen. Die erhöhte Einreißgefahr resultiert in erster Linie daraus, daß bei Zugeinwirkung auf die Tragetaschenwandungen, z.B.
  • beim plötzlichen Aufreissen der Tasche, die in einer geraden Linie twischen den jeweiligen Anschweißenden der Schweißleiste des Traggriffes an der Einstecklasche und den Enden der Seitenränder der Einstecklasche wirksamen Kräfte unmittelbar am Ende der die beiden Taschenwandungen verbindenden Seitenschweißnähte angreifen, wo die Schweißnähte bei Auftreten entsprechender Zugkräfte verhältnismäßig leicht einzureissen beginnen.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist in dem DBGM 7 o43 762 bereits eine Traggriff-Tragetasche besc hrieben worden, bei der die Einreißgefahr im Bereich der Seitenschweißnähte dadurch vermieden werden soll, daß sich an die Randabschrägungen an beiden Seiten der Einstecklasche jeweils von innen nach außen und nach oben erstreckende Vorsprünge anschliessen, die bis über die untere Kante der Umschlagklappe ragen, so daß in dem Bereich, wo die Schnittkanten der Einstecklasche in die Seitenschweißnähte einlaufen, eine zusätzliche Folienlage, nämlich der erwähnte Vorsprung, mit den dort vorhandenen beiden Lagen der hinteren Taschenwandung und der Umschlagklappe versc hweißtwird. Durch diese dreilagige Ausbildung in dem erwähnten, besnnders einreißgefährdeten Bereich soll die Einreißgefahr beseitigt oder vermindert werden.
  • Für die Herstellung von Tragetaschen mit derart ausgebildeten Einstecklaschen, die wegen des zusätzlichen Vorsprungs und der sich daraus ergebenden Form der Voranbringung der Seitenschweißnähte abzutrennenden Ausschnitteile in der Praxis als Tragetaschen mit W-Ausstanzung bekannt sind, sind jedoch relativ komplizierte Werkzeuge erforderlich. Durch die besondere Werkzeugform ist es außerdem schwierig, eine einwandfreie Absaugung der W-fdrmigen Zwickelausschnitte zu erzielen, weil zum Ansetzen der Saugdüsen lediglich ein Bereich im Abstand oberhalb der die Vorsprünge bildenden Mittelstege zwischen den äußeren W-Stegen zur Verfügung steht, so daß der Zwickelausschnitt nicht vollständig und gleichmäßig auf seinem Querschnitt erfaßt werden kann. Außerdem geht bei dieser Ausfthrungsform gegenüber der Ausführung mit V-förmigem Zwickelausschnitt die verminderte Einreißgefahr auf Kosten der benötigten Schweißdauer und Schweißwärme, weil die Vorsprünge der Randkanten der Einstecklaschen mit in die die Vorderwand, Rückwand unddie Lagen der Umschlagklappe verbindenden Seitenschweißnähte einbezogen sind, so daß an dieser Stelle nicht 2, sondern 3 Lagen miteinander verschweißt werden müssen, Durch die unterschiedliche Lagenzahl der von der Seitenschweißnaht erfaßten Lagen können sich auch deshalb Schwierigkeiten ergeben, weil bei der Wahl der Schweißwärme und Schweißzeit darauf Bedacht genommen werden muß, daß einerseits im zweilagigen Bereich das Material durch die Schweißung nicht zu stark geschwächt wird und daß andererseits im dreilagigen Bereich der Schweißnaht eine hinreichend feste Verschweißung erzielt wird.
  • Da ferner die Vorsprünge an den Seiten der Einstecklasche stets von außen, den unteren Rand der Umschlagklappe überragend, auf die Umschlagklappe aufgelegt sind, beeinträchtigen sie ferner das Gesamtausschen der Tragetasche. Außerdem ist es im Normalfall, d.h. bei bedruckten Tragetaschen, erf orderlich, im Bereich der Schweißnähte die bei Kunststoffolien erforderiiche Druckvorbehandlung und den Druck selbst auszublenden, um das Anschweissen der Vorsprünge an die Umschlaglage nicht zu behindern. hieraus resultiert ein beträchtlicher vorrichtungstechnischer Aufwand. Da c'arüber hinaus noch stets der gesamte Ausblendungsbereich der Tragetasche von außen sichtbar ist, wird ihr Gesamtaussehen noch weiter beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Traggriff-Tragetasche der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß jede Einreißgefahr an den ecieenschweißnähten vermieden wird,ohne daß teilweise dr g " anfassende Seitenschweißnähte und die sich daraus ergebenden Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen Ränder der Einstecklasche einen größeren Abstand von denSeitenschweißnähten haben und an ihrem unteren Ende in zum unteren Rand der Umschlagklappe mindestens annähernd parallele Randkanten übergehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Einreißgefahr an den Seitenschweißnähten beseitigt, weil bei der Belastung der Tragtaschenwandungen, z.B. beim straffen Aufhalten oder plötzlichen Aufreissen der Tasche, die von den Enden der Schweißleisten der Traggriffe auf die oberen Enden der Seitenschweißnähte einwirkenden Kräfte nicht, wie bei den bekannten Tragetaschen mit V-Ausstanzung, toll an den oberen Enden der die beiden Taschenwandungen miteinander verbindenden Seitenschweißnähte einwirken, sondern infolge des am Übergang der Einstecklaschen-Seiten ränder zu den Seitenschweißnähten verlaufenden Randkanten gebildeten Dehnungszonen in AbhAngigkeit von der Dehnstrecke allmählich zunehmen, während sich bei entsprechendes starken Zug das Folienmaterial in erster Linie im Dehnungsbereich elastisch verformt. Da erst dann eine kritische Kraft an den Schweißnahtenden angreifen würde, wenn das Material eine hei Kunststoff relativ große und gezielte Dehnung erfahren hätte, andererseits aber die größte Einreißgefahr an den Schweißnahtenden nur bei plötzlicher Einwirkung von Kräften gegeben ist ist ein Einreißen der Schweinahtenden bei der erfindungsgemäßen Tasche in der Praxis praktisch ausgeschlossen.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die unteren Enden der Einstecklaschenränder etwa um halbe Einstecklaschenhöhe von den Seitenschweißnähten entfernt sind.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert, in der verschiedene Ausführungsbeispielo dargestellt sind * In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tragetasche in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt der Figur 2 entsprechend, jedoch mit durch den Durchsteckschlitz der Umschlagklappe durchgesteckten Traggriffs Fig. 4 eine weitere Zwickelausschnittform, an einem seitlichen Tragetaschenausschnitt dargestellt und Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel für den Zwickelausschnitt.
  • Die erfindungsgemäß ausgestaltete Traggriff-Tragetasche weist eine vordere Taschenwandung 1 und eine hintere Taschenwandung 2 auf. An dem oberen Ende der vorderen Taschenwandung 1 befindet sich eine Einstecklasche 3, an der der Traggriff 4 mittels seiner als Schweißleiste ausgebildeten Basis leiste 5 durch eine Schweißnaht 6 angeschweißt ist. Sowohl der Traggriff als auch die Tasche bestehen aus Kunststoffolie. Die hintere Taschenwandung 2 weist eine durch Umschlagen des oberen Teils der hinteren Taschenwandung nach innen gebildete, mit 7 bezeichnete Umschlagklappe auf, die in ihrem oberen Palzkantenbereich einen Durchsteckschlitz 8 besitzt, durch welchen der Traggriff 4 so hindurchgesteckt werden kann, daß er, wie dies Fig. 3 zeigt, von innen her die obere Falzkante der Umschlagklappe 7 überragt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die vordere und hintere Taschenwandung 1, 2 etwa bis zum unteren Rand 9 der Umschlagklappe 7 durch Seitenschweißnähte lo, 11 verbunden. Die in Fig. 1 und den Figuren 4 und 5 ersichtlichen oberen, mit lo' und 11' bezeichneten Schweißnahtverlängerungen erfassen nicht mehr die Vorderwand, sondern dienen ausschließlich zur Verbindung der Folienlagen der Umschlagklappe 7. Die Sitenschwißnähte lo, lo', 11, 11' werden bei der Herste5. mg der Tragetasche an der Bahn angebracht, während die Bahnabschnitte gleichzeitig abgetrennt werden. Ebenfalls aus der bereits mit den Traggriffen versehenen Bahn heraus werden bei der Herstellung aus der Vorderwandung Zwidelausschnitte 12, 13 ausgestanzt, so daß dadurch der obere Teil der Vorderwand, beginnend etwa bei der Unterkante 9 der Umschlagklappe 7, an beiden Seiten verkürzt ist und dadurch die eigentliche Einstecklasche 3 bildet. Durch die Verkürzung ist es ausgeschlossen, daß auch die Einstecklasche 3 von den Seitenschweißnähten lo', 11' erfaßt wird, was das Einschieben unter die Umschlagklappe 7 ausschliessen würde. Hierdurch ist es möglich, daß die Einstecklasche in Höhe des unteren Randes 9 der Umschlagklappe 7 etwa um die Falzlinie 20' verschwenkt werden kann.
  • Nach der Erfindung ist vcrgesehen, daß die sitlichen Ränder 14 der Einstecklasche 3 in großem Abstand von den Seitenschweißnähten lo, 11 in die waagrecht verlaufenden Randkanten 15 der Vorderwand 1 @ergehen, die sich durchgehend geradlinig und im wesentlichen parallel zum unteren Rand 9 der Umschlagklappe 7 erstrecken. An der durch die Einstecklaschenränder 14 und die waagrechten Randkanten 15 gebildeten Ecke 16 wird, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, jeweils eine Dehnungszone 17 gebildet, die wirksam wird, wenn an dem Traggriff 4 bzw. an den Taschenwandungen starke, insbesondere plötzlich auftretende Kräfte angreifen. Dies ist durch die strichpunktierte Anordnung in Fig. 1 angedeutet. Durch die in Pfeilrichtung 18 auf den Traggriif 4 einwirkende Kraft, wie sie z.B. beim plötzlichen Aufreißen der Tasche wirksam wird, wird nicht eine plötzliche Belastung des oberen Endes der die Taschenwanzungen 1 und 2 miteinander verbindenden Schweißnahtteiles bewirkt, sondern die Einstecklasche 3 wird gestreckt, r3erart, daß sich bei zunehmender Belastung der zwischen den Seitenrindern 14 der Einstecklasche und den RandLkanten 15 gebildete Winkel fortschreitend auf dzn Winkel jU g vergrößert, der maximal 18o0 betragen kann. Während des Streckens wird die etwa an den äußeren Schweißenden 19 der Anschweißleiste 5 und an den oberen Schweißenden 20 der Seitenschweißnähte lo, 11 angreifende Kraft zunehmend größer. Bei weiter zunehmender Kraftausübung wird zunächst die Schwachstelle, d.h. die Dehnungszone 17 beansprucht, in welcher das Material elastisch nachgeben kann. Dadurch ist sichergestellt, daß an den Schweißnahtenden odez - Unterbrechungen 20 anfangs nur eine geringe Kraft wirksam wird, weil die Kraftzunahme von dem Dehnungsweg abhängig ist. Weil das Erreichen der -kritischen Kraftgroße dadurch stark verzögert wird, wird die Einreißgefahr an den Schweißnafltenc'n 20 praktisch beseitigt. Eine derart wirksame Materialdehnung läßt sich nur erreichen, wenn die waagrechte Randkante 15 in einem verhältnismäßig großen Abstand von den Seitenschweißnähten lo, 11 endet. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgex stellt, wenn der Übergang 16 etwa um die halbe Einstecklaschenhöhe von den Seitenschweißnähten lo, 11 entfernt gelegen ist. Zweckmäßig ist es, wenn die Einstecklaschenränder 14 nur alilmählich, z.B. in Form einer in Fig. 4 dargestellten Rundung, in die waagrechten Randkanten 15 übergehen.
  • Der Unterschied der in Fig. 4 veranschaulichten Art eines Zwickelausschnittes zu der Ausführung nach fig. 1 besteht darin, daß bei dem Beispiel nach Fig. 4 der EinstecklasChen-Seitenrand 21 nicht schräg zu den Seitenschweißnähten lo, 11, sondern parallel zu ihnen verläuft.
  • Bei der Abwandlung nach Fig. 5 verläuft der seitliche Rand 22 der Einstecklasche bei belasteten Taschenwandungen im wesentlichen in der zwischen den Enden 19 der Anschweißleiste 5 und den oberen Schweißnahtenden 20 der Seitenschweißnähte lo, 11 geradlinig verlaufenden Kraftlinie. Nachteilig hierbei ist, daß die Dehnungsmöglichkeit der Dehnungszone 17 wegen des in der Ausgangslage sehr großen Winkels sr. relativ klein ausfallen wird. Der Vorteil dieser Ausführung besteht jedoch darin, daß die im Bereich des Seitenrandes 22 verlaufende Kraft eine tastische Dehnung des Seitenkantenbereiches bewirkt und damit die Wirkung der Dehnungszone 17 anterstüt2t.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Aus Xunststoffolie bestehende Traggriff-Tragetasche mit Seitenschweißnähten, bei der die eine Taschenwand am öffnungsrand eine Umschlagklappe aufweist, deren Seitenränder in die Seitenschweißflähte einbezogen sind, während die andere Taschenwand in einem mindestens der Höhe der Utschlagklap pe entsprechenden Randbereich an beiden Seiten so verkürzt ist, daß eine von den Seitenschweißnähten nicht erfaßte Einstecklasche gebildet ist, wobei im Umschlagklappen-Falzrand ein mittiger Durchsteckschlitz und am oberen Rand der Einstecklasche ein Traggriff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (14, 21, 22) der Einstecklasche (3) einen größeren Abstand von den Seitenschweißnähten (lo, 11) haben und an ihrem unteren Ende in zum unteren Rand (9) der Umschlagklappe (7) mindestens annähernd parallele Randkanten /5) übergehen ~2. Tragetaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Einstecklaschen-Seitenränder (14, 21, 22) etwa um eine halbe Einstecklaschen-Höhe von den Seitenschweißnähten (lo, 11) entfernt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114383A2 (de) * 1982-12-27 1984-08-01 Union Carbide Corporation Klebeverschluss für Säcke und Verfahren zu dessen Herstellung
DE8911558U1 (de) * 1989-09-28 1989-11-16 Polymer-Synthese-Werk GmbH, 4134 Rheinberg Umhüllung für einen flach zusammenklappbaren kastenförmigen Müllbehälter aus Pappe oder Karton

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114383A2 (de) * 1982-12-27 1984-08-01 Union Carbide Corporation Klebeverschluss für Säcke und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0114383A3 (de) * 1982-12-27 1985-08-28 Union Carbide Corporation Klebeverschluss für Säcke und Verfahren zu dessen Herstellung
DE8911558U1 (de) * 1989-09-28 1989-11-16 Polymer-Synthese-Werk GmbH, 4134 Rheinberg Umhüllung für einen flach zusammenklappbaren kastenförmigen Müllbehälter aus Pappe oder Karton

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