DE4311145A1 - Schachtel - Google Patents

Schachtel

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DE4311145A1
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Klaus Mohrhaeuser
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August Faller GmbH and Co
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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    • B65D5/5035Paper elements
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/5021Integral elements for containers formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides

Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtel oder einen Schachtel­ einsatz insbesondere zur Aufnahme von Ampullen oder derglei­ chen, wobei zwei im Abstand zueinander gegenüberliegende, im wesentlichen parallele Hohlwände jeweils durch eine mit ei­ nem Schachtelboden verbundene und von diesem aufragende Stützwand und eine mit der Stützwand und wenigstens ab­ schnittsweise mit der benachbarten Längsseitenwand verbunde­ nen Tragewand gebildet sind und jeweils voneinander beab­ standete und gegenüberliegende Ausschnitte aufweisen, die zur Halterung einer Ampulle oder dergleichen angepaßt sind.
Eine derartige Schachtel oder ein derartiger Schachtelein­ satz ist aus der EP-A-0 491 399 bekannt.
Bei der bekannten Schachtel sind die Ampullen oder derglei­ chen von an den gegenüberliegenden Stützwänden der Hohlwände gebildeten Kanten der Ausschnitte gehalten, d. h. punktförmig an zwei beabstandeten Punkten und liegen mit ihrem vorderen und hinteren Ende vollständig innerhalb der Hohlwände und unterhalb der eine ebene Deckfläche bildenden Tragewände.
Die bekannte Schachtelkonstruktion hat folgende Unterschei­ dungsmerkmale:
  • - Da nur zwei Unterstützungspunkte der Ampullen oder dergleichen an der Schachtel vorhanden sind, die zu­ dem gegenüber dem Schachtelboden starr festliegen, muß die Schachtel zum Schutz der Ampullen oder der­ gleichen im rauhen Versandbetrieb verhältnismäßig fest, d. h. materialaufwendig gebaut sein und außer­ dem die Ampullen großräumig umschließen;
  • - durch die starre Abstützung an nur zwei Punkten kön­ nen die Ampullen oder dergleichen etwa bei Druck von oben, wie er beim Übereinanderstapeln der Schachteln entstehen kann, nicht federnd ausweichen;
  • - dadurch, daß die Ampullen großräumig vom Schachtel­ material umschlossen sind, lassen sich die Ampullen oder dergleichen, insbesondere bei vollständig ge­ füllter Schachtel schlecht greifen um sie aus der Schachtel zu nehmen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine gegenüber der be­ kannten Schachtel verbesserte Schachtel, bzw. einen verbes­ serten Schachteleinsatz für Ampullen oder dergleichen so zu ermöglichen, daß beim Herstellungsvorgang weniger Material gebraucht und eine flexiblere Halterung der Ampullen oder dergleichen in der Schachtel erreichbar ist.
Eine diese Aufgabe lösende Schachtel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmale spezifi­ ziert.
Demgemäß besteht das wesentliche Merkmal der Erfindung dar­ in, daß beide Hohlwände zumindest in einem mittleren, ampul­ lentragenden Bereich im Querschnitt dreiecksförmig sind, wo­ bei jede Tragewand aus einem ersten Abschnitt, der sich aus­ gehend vom oberen Ende der Stützwand in Richtung zum Schach­ telboden erstreckt und aus einem daran anschließenden und mit dem ersten Abschnitt verbundenen zweiten Abschnitt be­ steht, der sich nach oben zur benachbarten Längsseitenwand hin erstreckt, und daß die Ampulle oder dergleichen an ihren beiden Enden von der Tragewand frei liegt.
Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß ermöglicht, daß die Ampulle an vier Unterstützungspunkten in der Schachtel ge­ haltert wird und daß diese neuartige durch die besondere Konstruktion der Hohlwände ermöglichte Halterung auf Druck von oben flexibel nachgibt. Dadurch, daß die Ampullen an beiden Enden frei liegen, lassen sie sich auch bei vollstän­ dig gefüllter Schachtel leicht an ihren beiden Enden greifen und entnehmen. Die vorgeschlagene neue Schachtel bringt ge­ genüber der bekannten Schachtel eine erhebliche Materialer­ sparnis mit sich, weil durch die federnde flexible Lagerung der Ampullen die Wandabschnitte der Hohlwände sowie die Längsseitenwände bei reduzierter Wandstärke schmaler ausge­ führt sein können.
Obwohl in der nachfolgenden Beschreibung stets von einer Schachtel die Rede ist, ist diese selbstverständlich auch als Schachteleinsatz mit oder ohne Deckel, der in einer be­ vorzugten Ausführung beschrieben ist, verwendbar.
Diese Schachtel oder dieser Schachteleinsatz dient insbeson­ dere zur Aufnahme von Ampullen oder ähnlicher druck- oder stoßempfindlicher länglicher Gegenstände, kann jedoch mit entsprechender Formung der Ausschnitte in den Hohlwänden zur Aufnahme, Verpackung oder Versand, Lagerung oder dergleichen von beliebigen länglichen Gegenständen verwendet werden, so daß die in der nachfolgenden Beschreibung verwendete Be­ zeichnung "Ampulle" nicht einschränkend interpretiert werden kann.
Bevorzugt sind die in den Hohlwänden vorgesehenen Ausschnit­ te im Bereich der Stützwände so gestaltet, daß die Stützwän­ de die Ampullen oder dergleichen klemmend haltern, wobei diese dort an einer Kante der Stützwände aufliegen, und im Bereich der Tragewände so gestaltet, daß die Ampullen oder dergleichen an ihrer Unterseite an einer Oberkante der Tra­ gewände aufliegen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist der erste Abschnitt der Tragewand mit deren zweitem Abschnitt durch eine erste Gelenkverbindung oder -perforation verbunden, und die Aus­ schnitte liegen in der Tragewand nur innerhalb von deren er­ stem Abschnitt.
Diese Maßnahmen erleichtern die formhaltige Auffaltung der Schachtel aus einem Zuschnitt, wobei der zweite Abschnitt, der im Winkel zum ersten Abschnitt der Tragewand nach oben zur anliegenden Längsseitenwand strebt und über die Gelenk­ verbindung oder Perforation gelenkig verbunden ist zusammen mit der Längsseitenwand einen flexiblen und in gewissem Be­ reich federnden Tragebereich bildet.
Bei dieser bevorzugten Ausbildungsform der Schachtel liegen die Ampullen in keinem Fall auf dem Schachtelboden auf. Sollte daher Druck von oben, beispielsweise auf den Deckel ausgeübt werden, so sind die verpackten Ampullen federnd ge­ lagert und können diesem Druck ausweichen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Schachtel ist jede Hohlwand aus dem mittleren Bereich der den genannten dreieckigen Querschnitt hat und aus zwei äußeren, daran anschließenden Bereichen mit recht­ eckigem Querschnitt gebildet, wobei der erste und zweite Tragewandabschnitt des mittleren Hohlwandbereichs durch je einen bis zur Seitenwand reichenden Ausschnitt von der Stütz- und Tragewand des jeweils anschließenden äußeren Hohlwandbereichs getrennt sind.
Eine vorteilhafte und kostengünstige Herstellung der Schach­ tel läßt sich dadurch erzielen, daß wenigstens der Schach­ telboden, die Längsseitenwände und die Hohlwände aus einem einteiligen Zuschnitt bestehen, der durch übliche Herstel­ lungsschritte zur Schachtel aufgerichtet wird, wobei gegebe­ nenfalls vorgesehene Abschnitte miteinander verklebt werden.
Bevorzugt ist jede Stützwand mit dem Boden über eine als Klebelasche ausgebildete mit der Stützwand einstückige Fuß­ leiste verbunden. Jede dieser Fußleisten wird bevorzugt von der Fußlinie der entsprechenden Stützwand aus zum Inneren der Hohlwand umgeschlagen und an der an dem Boden anliegen­ den Fläche mit diesem verklebt. Ferner sind bevorzugt mit dem Schachtelboden einstückige Querseitenwände bildende Sei­ tenlaschen über je eine Falzlinie verbunden, wobei diese Seitenlaschen Einstecklaschen aufweisen, die bei aufgerich­ teten Seitenlaschen in die Stirnseite der Hohlwände ein­ steckbar sind um diese zu verschließen.
Bevorzugt sind die aufgerichteten Seitenlaschen mit ihren Einstecklaschen nicht mit den Tragewänden der äußeren Ab­ schnitte der Hohlwände verklebt, sondern die Längsseitenwän­ de tragen zu den Stirnseiten der Hohlwände einschlagbare Einschlaglaschen, die innerhalb der aufgerichteten Seitenla­ schen zu liegen kommen und die mit Rastnasen versehen sind, die mit Rastschlitzen der Einstecklaschen der Seitenlaschen rastend kooperieren, so daß im aufgerichteten Zustand der Seitenlaschen diese rastend mit den Längsseitenwänden über die Einstecklaschen verbunden sind und die Hohlwände stirn­ seitig verschließen.
Alternativ können die Seitenlaschen jedoch auch mit den Stirnseiten der der Hohlwände verklebt sein. Dadurch läßt sich Material einsparen, weil die Einstecklaschen entfallen können.
Im Rahmen der Erfindung wird auch ein mit der Außenseite ei­ ner Längsseitenwand verklebbarer, einstückiger Klappdeckel vorgeschlagen, der zum Verschließen der Schachteloberseite vorgesehen ist und der mit der gegenüberliegenden Längssei­ tenwand durch eine Verschlußklappe fest, jedoch aufreißbar verbindbar ist. Diese Verschlußklappe weist bevorzugt wenig­ stens einen mit der Außenseite der anliegenden Längsseiten­ wand der Schachtel verklebbaren Abschnitt auf, der mit der Verschlußklappe über eine einen Originalitätsverschluß bil­ dende Perforationslinie verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, die das Prinzip der Erfindung und anschließend eine bevorzugte Ausführungsart darstellen. Von den Zeichnungsfiguren zeigen
Fig. 1 das Prinzip der Lagerung und Halterung von Ampullen in einer erfindungsgemäßen Schachtel im Querschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Schachtel gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schachtel;
Fig. 4 einen Schnitt durch die bevorzugte Ausführungsform gemäß Fig. 3 entlang der Schnittebene IV-IV;
Fig. 5 einen Faltzuschnitt der bevorzugten, in Fig. 3 in aufgerichtetem Zustand dargestellten Schachtel; und
Fig. 6 ein Faltzuschnitt für einen bevorzugten Klappdeckel.
Fig. 1 zeigt das Prinzip der Aufnahme und Halterung von Am­ pullen 10 in einer Schachtel welche mit Längsseitenwänden 2 und 3 und einem Boden 1 in Verbindung stehende Hohlwände 4 und 5 aufweist, die durch Stützwände 6, 6′ und Tragewände 7, 7′ gebildet sind. Fig. 1 zeigt deutlich, daß die Tragewände 7 und 7′ aus zwei Abschnitten 17, 18 bzw. 17′, 18′ bestehen, wobei diese beiden Tragewandabschnitte an Knickkanten 20, 20′ so abgewinkelt sind, daß die Hohlwände 4 und 5 im Quer­ schnitt etwa dreiecksförmig sind. Diese Knickkanten 20 und 20′ sind Gelenkverbindungen, die durch Perforationslinien gebildet sind. Fig. 1 zeigt weiterhin deutlich, daß trotz eingelagerter Ampulle 10 die durch die Knickkanten 20, 20′ definierten tiefsten Stellen der Tragewandabschnitte 17, 18, bzw. 17′, 18′ nicht auf dem Schachtelboden 1 aufliegen. Zwi­ schen dem Schachtelboden 1 und dem Stützwandabschnitt 6, 6′ befindet sich jeweils ein Winkel W bzw. W′, der etwas klei­ ner als 90° ist. Mit dieser Maßnahme wird die federnde Ab­ stützung und Lagerung der Ampullen 10 in der erfindungsgemä­ ßen Schachtel noch verbessert.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Schach­ tel in Draufsicht, wobei neben zwei in der anhand der Fig. 1 geschilderten Weise in der Schachtel gelagerten und gehal­ terten Ampullen 10 ein Aufnahmeplatz frei geblieben ist, um die in den Hohlwänden 4 und 5 vorhandenen Ausschnitte 11 und 12 darzustellen, die in den Stützwänden 6, 6′ und in den mit deren oberen Enden verbundenen ersten Tragewandabschnitten 17, 17′ zur Halterung und Lagerung der Ampullen 10 vorgese­ hen sind. Die Fig. 1 und 2 zeigen außerdem, daß die Ampullen 10 an ihren beiden Enden nicht von dem Schachtelmaterial um­ schlossen sind, sondern im Inneren der Längsseitenwände 2 und 3 freiliegen. Somit lagern die Ampullen 10 in der Schachtel im wesentlichen auf vier Kanten K1, K1′ und K2, K2′, die jeweils an den Tragewandabschnitten 17, 17′ und den Stützwänden 6, 6′ aufgrund der Ausschnitte 11 und 12 ausge­ bildet sind. Die Ampullen sind außerdem klemmend in den Aus­ schnitten 11, 12 gehaltert. Für eine materialsparende, leichte und damit billige Herstellung der Schachtel sind die zwischen den Ausschnitten 11 und 12 stehenbleibenden Stege der Stützwände 6 und 6′ und der Tragewandabschnitte 17 und 17′ verhältnismäßig schmal ausgebildet und die Ampullen 10 mit geringem gegenseitigem Abstand in der Schachtel gepackt. Da die Ampullen 10 mit ihrem vorderen und hinteren Ende freiliegen, können sie mit einem einfachen Griff aus der Schachtel entnommen werden, auch dann, wenn die Schachtel vollständig mit Ampullen gefüllt ist. Insbesondere ist es dazu nicht nötig, unter die Ampullen 10, also zwischen den Boden 1 der Schachtel und die Ampulle 10 zu greifen.
In Fig. 3, die eine perspektivische Draufsicht auf eine teilweise aufgerichtete, bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schachtel darstellt, ist ein mittlerer Ab­ schnitt 14 und 15 der Hohlwände 4 und 5 so gestaltet, wie dies bereits anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, und äußere Abschnitte 24, 24′ bzw. 25, 25′, die sich jeweils in Längsrichtung auf beiden Seiten an die mittleren Abschnitte 14 und 15 der Hohlwände 4 und 5 anschließen haben einen rechtwinkligen Querschnitt um eine quaderförmige Gestalt an den Stirnseiten 34, 35 der Schachtel zu ermöglichen. Die mittleren Abschnitte 14 und 15 mit dreieckigem Querschnitt sind von den äußeren Abschnitten 24, 24′ und 25, 25′ durch bis an die Längsseitenwände 2, 3 reichende Ausschnitte 32, 33 und 32′, 33′ getrennt, so daß die Tragewände 7, 7′ der mittleren Hohlwandabschnitte 14 und 15 nicht an die Trage­ wände der äußeren Hohlwandabschnitte mit rechteckigem Quer­ schnitt anschließen, sondern durch diese Ausschnitte 32, 33 und 32′, 33′ davon getrennt sind. Gemäß Fig. 3 sind die er­ sten Tragewandabschnitte 17, 17′ mit den zweiten Tragewand­ abschnitten 18, 18′ durch je eine eine Gelenkverbindung bil­ denden Perforation 20, 20′ und die zweiten Tragewandab­ schnitte 18, 18′ mit den Längsseitenwänden 2 und 3 jeweils abschnittsweise durch weitere Gelenkverbindungen 21, 22 bzw. 21′ und 22′ in Form von Perforationslinien verbunden. Die Längsseitenwände 2 und 3 stehen somit in den Abschnitten 24, 24′ und 25 und 25′ der Hohlwände 4 und 5 und in mittleren Abschnitten, die nicht mit den zweiten Tragewandabschnitten 18, 18′ verbunden ist über deren Fläche hoch. Die in Fig. 3 dargestellte Schachtel kann insgesamt 5 Ampullen in dicht nebeneinander liegender Packung in den Ausschnitten 11 und 12 sowie in den Ausschnitten 32, 33 und 32′, 33′ aufnehmen, wobei die in die mittleren Abschnitte 14, 15 der Hohlwände 4 und 5 gelagerten Ampullen, wie erwähnt, auf Kanten K1, K2 bzw. K1′ und K2′ jeweils der Tragewandabschnitte 17, 17′ und der Stützwände 6, 6′ aufliegen und außerdem in den Aus­ schnitten 11, 12 leicht klemmend gehaltert sind. Ausgehend von einer Fußlinie 26, 26′) schließt an die Stützwände 6, 6′ jeweils eine eine Klebelasche bildende Fußleiste 27, 27′ an die beim Aufrichten der Schachtel aus dem Zuschnitt jeweils nach Innen, d. h. zum Inneren der Hohlwände 4, 5 umgeschlagen und mit dem Boden so verklebt werden, daß sich die in Fig. 1 bezeichneten Winkel W und W′ zwischen dem Boden 1 und den Stützwänden 6 und 6′ < 90° ergeben. Gemäß Fig. 3 schließen sich weiterhin an den Boden 1 über eine Falzlinie 28 und 29 Seitenlaschen 8 und 9 an. Um diese Querseitenwände bildenden Seitenlaschen 8 und 9 in aufgerichtetem Zustand zum Ver­ schluß der stirnseitigen Enden 34, 35 der Schachtel mit den Längsseitenwänden 2 und 3 zu verbinden, weisen die Seitenla­ schen 8 und 9 jeweils Einstecklaschen 38, 38′ und 39, 39′ und die Längsseitenwände 2 und 3 jeweils in deren Verlänge­ rung vorgesehene Einschlaglaschen 44, 45 auf. Die Einschlag­ laschen 44, 45 kommen in aufgerichtetem Zustand der Seiten­ laschen 8 und 9 nach Innen zu liegen und weisen Rastnasen 46 und 47 auf, die mit Rastschlitzen 48, 48′ der Einsteckla­ schen 38, 38′ und 39, 39′ kooperieren, so daß eine Verkle­ bung der aufgerichteten Seitenlaschen an deren Einsteckla­ schen nicht nötig ist. Wesentlich ist bei der in Fig. 3 dar­ gestellten Schachtel, daß die aus den Stützwänden 6, 6′ und den Tragewandabschnitten 17, 18 bzw. 17′ und 18′ bestehenden Hohlwände zur Halterung der in Fig. 3 nicht dargestellen Am­ pullen den bereits anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Aufbau mit dreieckigem Querschnitt und die an den Kanten 20, 20′ flexibel miteinander verbundenen Trägerwandabschnitte 17, 18 und 17′, 18′ eine flexible und federnde Auflage bil­ den, so daß die Ampullen 10, die in den verschiedenen Aus­ schnitten liegen, nicht nur gegen seitlichen Stoß, sondern auch gegen Druck und Stoß von oben oder unten geschützt sind. Dabei liegen die Ampullen nicht auf dem Schachtelboden 1 auf sondern im wesentlichen auf den Kanten K1, K2 bzw. K1′ und K2′.
Fig. 4 zeigt noch einmal einen Querschnitt längs der Schnitt­ ebene IV-IV in Fig. 3, der veranschaulicht, daß die mittle­ ren Abschnitte 14 und 15 der Hohlwände 4 und 5 den bereits in Fig. 1 gezeigten dreieckigen Querschnitt haben.
Die in Fig. 3 dargestellte Schachtel läßt sich aus einem Faltzuschnitt, beispielsweise aus Karton mit üblichen Her­ stellungsschritten aufrichten. Ein solcher Zuschnitt ist in Fig. 5 dargestellt. Er ist aus einem Karton ausgestanzt, wo­ bei auch die Ausschnitte 11 und 12 ausgestanzt und Schnitt­ linien 40, 41, 43, 43′, 48, 48′ und 49, 49′ durchgeschnitten bzw. durchgestanzt werden. Ebenfalls wird ein Ausschnitt 42 in der Längsseitenwand 3 ausgestanzt. Die Linienabschnitte 21, 21′ und 22, 22′ sowie 26 und 26′ und die die Längssei­ tenwände 2 und 3 mit dem Boden 1 verbindenden Linienab­ schnitte sind Perforationslinien, die Gelenkverbindungen er­ möglichen.
Fig. 6 schließlich zeigt einen Zuschnitt für einen zum ober­ seiten Verschluß der Schachtel dienenden Klappdeckel 50, der ebenfalls aus Karton ausgestanzt wird. Der mittlere Ab­ schnitt des Klappdeckels 50 überdeckt die Oberseite der Schachtel und ist an seitlichen Abschnitten 52, 53 und 59 mit den gegenüberliegenden Längsseitenwänden 3 und 2 der Schachtel verklebbar. Die Linienabschnitte 54 und 55 sind Perforationslinien, längs derer der Klappdeckel beim Öffnen von den mit der Längsseitenwand 3 der Schachtel verklebten Abschnitten 52 und 53 abtrennbar ist und die damit einen Originalitätsverschluß bilden. Die Linien 56 und 60 stellen Gelenkperforationen dar, und die seitlichen Laschen 57 und 58 sind bei geschlossenem Klappdeckel in die Seitenlaschen 8 und 9 die die Querseitenwände der Schachtel bilden, einge­ steckt. Ferner ist der Klappdeckel 50 längs des Linienab­ schnitts 61 durchgeschnitten oder durchgestanzt, so daß sich auch bei geöffnetem Deckel eine Möglichkeit ergibt, diesen zu schließen, indem der dadurch am Abschnitt 51 des Klapp­ deckels gelenkig angelenkte Abschnitt 62 mit der längs der Linie 61 frei liegenden Lasche in die Öffnung 42 der Längs­ seitenwand 3 gesteckt wird.
Mit den oben beschriebenen Merkmalen hat die erfindungsgemä­ ße Schachtel oder der erfindungsgemäße Schachteleinsatz fol­ gende Vorteile:
  • - durch die im Querschnitt dreieckförmigen Hohlwände zur Lagerung der Ampullen oder dergleichen, die eine Vier­ punktabstützung der Ampullen oder dergleichen ermögli­ chen, wird eine gegen Druck und Stoß sichere Ampullenla­ gerung ermöglicht;
  • - die Ampullen liegen mit ihren beiden Enden von dem Kar­ tonmaterial der Schachtel frei und können auch bei voll gefüllter Schachtel leicht mit den Fingern entnommen wer­ den;
  • - die spezielle, beispielsweise in Fig. 4 ersichtliche Kon­ struktion der Hohlwände 4 und 5 bewirkt, daß die Ampullen oder dergleichen trotz Druck nicht auf dem Schachtelboden aufliegen. Bei Druck auf den Deckel sind die verpackten Gegenstände flexibel und federnd gelagert;
  • - schließlich hat die neue Schachtelkonstruktion den Vor­ teil, daß ihre Außenmaße und auch ihr Gewicht gegenüber vergleichbaren, im Stand der Technik bekannten Schachteln reduziert sind.

Claims (15)

1. Schachtel oder Schachteleinsatz, insbesondere zur Auf­ nahme von Ampullen (10) oder dergleichen, wobei zwei im Abstand zueinander gegenüberliegende, im wesentlichen parallele Hohlwände (4, 5), die jeweils durch eine mit einem Schachtelboden (1) verbundene und eine von diesem aufragende Stützwand (6, 6′) und eine mit dieser Stütz­ wand (6, 6′) und wenigstens abschnittsweise mit einer benachbarten Längsseitenwand (2, 3) verbundene Trage­ wand (7, 7′) gebildet sind, wobei die Hohlwände (4, 5) jeweils voneinander beabstandete und gegenüberliegende Ausschnitte (11, 12) aufweisen, die zur Halterung einer Ampulle (10) oder dergleichen angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hohlwände (4, 5) zumindest in einem mittleren, ampullentragenden Bereich im Quer­ schnitt dreiecksförmig sind, wobei jede Tragewand (7, 7′) aus einem ersten Abschnitt (17, 17′), der sich aus­ gehend vom oberen Ende der Stützwand (6, 6′) in Rich­ tung zum Schachtelboden (1) erstreckt und aus einem mit dem ersten Abschnitt verbundenen zweiten Abschnitt (18, 18′) besteht, der sich nach oben zur benachbarten Längsseitenwand (2, 3) erstreckt, und daß die Ampulle oder dergleichen an ihren beiden Enden von der jeweili­ gen Tragewand (7, 7′) freiliegt.
2. Schachtel oder Schachteleinsatz nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (11, 12) im Bereich der Stützwände (6, 6′) so gestaltet sind, daß diese die Ampullen (10) oder dergleichen klemmend hal­ tern und im Bereich der Tragewand (7, 7′) so gestaltet sind, daß die Ampullen (10) oder dergleichen an ihrer Unterseite an einer Oberkante der Tragewand (7, 7′) aufliegen.
3. Schachtel oder Schachteleinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (17, 17′) mit dem zweiten Abschnitt (18, 18′) der Tragewand (7, 7′) durch eine erste Gelenkverbindung (20, 20′) verbunden ist und die Ausschnitte (11, 12) nur inner­ halb des ersten Tragewandabschnitts (17, 17′) liegen.
4. Schachtel oder Schachteleinsatz nach einem oder mehre­ ren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tragewandabschnitt (18, 18′) mit der zu­ gehörigen Längsseitenwand (2, 3) an zwei beabstandeten Abschnitten über eine zweite und dritte Gelenkverbin­ dung (21, 22 und 21′, 22′) verbunden ist.
5. Schachtel oder Schachteleinsatz nach einem oder mehre­ ren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Hohlwand (4, 5) den mittleren Bereich (14, 15) mit dem genannten dreieckigen Querschnitt und zwei daran anschließende äußere Bereiche (24, 24′) und (25, 25′) jeweils mit rechteckigem Querschnitt bildet, wobei der erste und zweite Tragewandabschnitt (17, 18) und die Stützwand (6, 6′) des mittleren Hohlwandbe­ reichs (14, 15) auf beiden Seiten durch je einen bis zur Seitenwand reichenden Ausschnitt (32, 33) und (32′, 33′) von der Stütz- und Tragewand des jeweils anschlie­ ßenden äußeren Hohlwandbereichs (24, 24′) und (25, 25′) getrennt sind.
6. Schachtel oder Schachteleinsatz nach einem oder mehre­ ren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Schachtelboden (1), die Seitenwände (2, 3) und die Hohlwände (4, 5) aus einem einteiligen Zuschnitt bestehen.
7. Schachtel oder Schachteleinsatz nach einem oder mehre­ ren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützwand (6, 6′) mit dem Boden über eine als Kle­ belasche ausgebildete, mit der Stützwand (6, 6′) ein­ stückige Fußleiste (27, 27′) verbunden ist.
8. Schachtel oder Schachteleinsatz nach einem oder mehre­ ren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fußleiste (27, 27′) von der Fußlinie (26, 26′) der entsprechenden Stützwand (6, 6′) aus zum Inneren der Hohlwand (4, 5) umgeschlagen und dort mit dem Boden (1) verklebt ist.
9. Schachtel oder Schachteleinsatz nach einem oder mehre­ ren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schachtelboden (1) einstückige Querseitenwände bildende Seitenlaschen (8, 9) über je eine Falzlinie (28, 29) senkrecht zu den Längsseitenwänden (2, 3) ver­ bunden sind, wobei diese Seitenlaschen (8, 9) Einsteck­ laschen (38, 38′ und 39, 39′) tragen, die bei aufge­ richteten Seitenlaschen (8, 9) in die Stirnseiten (34, 35) der Hohlwände (4, 5) einsteckbar sind, um diese zu verschließen.
10. Schachtel oder Schachteleinsatz nach einem oder mehre­ ren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Stirnseiten (34, 35) der Hohlwände (4, 5) ein­ schlagbare Umschlaglaschen (44, 45) jeweils in Verlän­ gerung der und in Verbindung mit den Längsseitenwänden (2, 3) vorgesehen sind, die innerhalb der aufgerichte­ ten Seitenlaschen (8, 9) zu liegen kommen und die mit Rastschlitzen (48, 48′) in den Einstecklaschen (38, 38′) und (39, 39′) kooperierende Rastnasen (46, 47) aufweisen, wobei die Seitenlaschen (8, 9) rastend mit den Längsseitenwänden (2, 3) verbindbar und damit die Hohlwände (4, 5) stirnseitig verschließbar sind.
11. Schachtel oder Schachteleinsatz nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Stirnseiten (34, 35) der Hohlwände (4, 5) ein­ schlagbare Umschlaglaschen (44, 45) jeweils in Verlän­ gerung der Längsseitenwände (2, 3) und in Verbindung mit den Längsseitenwänden (2, 3) vorgesehen sind, wobei die aufgerichteten Seitenlaschen (8, 9) mit den einge­ schlagenen Umschlaglaschen verklebt und dadurch die Hohlwände (4, 5) stirnseitig verschließbar sind.
12. Zuschnitt zur Herstellung einer Schachtel oder eines Schachteleinsatzes nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Karton besteht.
13. Schachtel oder Schachteleinsatz nach einem oder mehre­ ren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Außenseite einer Längsseitenwand (2 oder 3) verklebbarer, einstückiger Klappdeckel (50) zum Ver­ schließen der Schachtel vorgesehen ist, der mit der ge­ genüberliegenden Längsseitenwand (3 oder 2) durch eine Verschlußklappe (51) fest, jedoch aufreißbar verbindbar ist.
14. Schachtel oder Schachteleinsatz nach einem oder mehre­ ren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (51) wenigstens einen mit der Außenseite der anliegenden Längsseitenwand (3, 4) der Schachtel verklebbaren Abschnitt (52, 53) aufweist, der mit der Verschlußklappe (51) über eine einen Originali­ tätsverschluß bildende Perforationslinie (54, 55) ver­ bunden ist.
15. Zuschnitt für einen Klappdeckel nach einem der Ansprü­ che 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kar­ ton besteht.
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