DE7208996U - Stapelsteige - Google Patents

Stapelsteige

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Europa Carton AG
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Europa Carton AG
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine zum Stapeln geeignete Steige, insbesondere für Joghurtbecher oder dergleichen, die aus einem flachen Zuschnitt gefaltet ist und Abstützmittel aufweist zur Abstützung einer darüber angeordneten gleichen Steige.
In Bechern abgefüllte Produkte, wie Joghurt, Dickmilch usw., werden normalerweise in Steigen aufgenommen und transportiert, die sich zum Stapeln eignen. Die einfachsten Steigen sind rechteckige Kästen aus einem geeigneten Material, etwa Pappe, deren Seitenwände niedriger als die Höhe der Becher sind. Außer der untersten Steige stützen sicia die übereinander gestapelten Steigen daher auf den darunterstehenden Bechern ab. Dies ist bei Joghurtbechern von Nachteil, bei
denen sich infolge einer Gasentwicklung aufgrund biologischer Reaktionen der Becherdeckel naoh obenwölbt. Das Gewicht mit den darüber angeordneten gefüllten Steigen verhindert jedoch diese Auswölbung, so daß Gefahr besteht, daß die Gase sich an der Verbindungsstelle zwischen Deckel und Becher einen Weg ins Freie sucher* so daß der Becher nicht mehr dicht abgeschlossen ist und Gefahr besteht, daß der Inhalt verdirbt.
Es sind ,jedoch auch Stapelsteigen bekannt geworden, die mit Abstützmitteln versehen sind, auf denen sich eine darüber angeordnete Steige abstützen kann. Die Abstützmittel bestehen beispielsweise aus an den Innenwänden nach innen vorspringenden Wülsten zur Aufnahme des riodens einer weiteren Steige. In diesem Zusammenhang ist auch bekannt geworden, Steigen im Querschnitt trapezförmig auszubilden, wobei sich die Steige vom Boden nach oben erweitert.
Die bekannten Steigen sind aus Pappe, Kunststoff, Holz oder ähnlichem Material gefertigt. Aus flachen Zuschnitten gefertigte und hinterher gefaltete Steigen aus Pappe, insbesondere aus Wellpappe, weisen normalerweise mehrfach übereinandergelegte bzw. gefaltete Schichten auf, insbesondere die Seiten-
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wände, um der Steige die nötige Festigkeit zu verMhen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine zum Stapeln geeignete Steige zu schaffen, die trotz geringem Materialaufwand selbsttragend und einfach maschinell herstellbar ist.
Bei einer Steige der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zuschnitt aus einer mehreckigen Bodanflache und angrenzenden Wandflächen besteht, die um jeweils benachbarte Enden verbindende Faltlinien hochkant gefaltet werden, wobei die einander zugekehrten Kanten der Wandflächen durch Einschnitte voneinander getrennt sind, daß an der Außenkante der Wandflachen Vorsprünge vorgesehen sind, daß die Wandflächen in Höhe der Vorsprünge an der Faltlinie angrenzende Aussparungen aufweisen, die bei gefaltetem Zuschnitt seitliche Öffnungen in der Steige bilden, und daß die Einsparungen und die Vasprünge in ihren Abmessungen so geformt sind, daß sie bei übereinander angeordneten Steigen ineinander greifen.
Mit der Neuerung ist eine wenig Materialaufwand erfordernde, stabile selbsttragende Steige geschaffen, die einfach maschinell herstellbar ist und einfach von Hand oder mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen gehandhabt werden kann. Die
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in die Aussparungen in den Wandflächen der darüber angeordneten Steige eingreifenden Vorsprünge sichern eine gute Führung beim übereinanderstapeln der Steigen und verhindern, daß einzelne Steigen unbeabsichtigt zur Seite wegrutschen und die Standfestigkeit eines ganzen Stapels beeinträchtigen. Die Herstellung des Zuschnitts für die neuerungsgemäße Steige kann in einem Stanzschritt erfolgen, bei dem die Aussparungen und Vorsprünge gleich mit ausgestanzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die Vorsprünge an den aneinander stoßenden Enden der Wandflächen vorgesehen sind und bei gefaltetem Zuschnitt winkelförmige Nasen bilden und daß die Aussparungen an den Ecken der Bodenfläche in den Wandflächen vorgesehen sind und bei gefaltetrn Zuschnitt den v/inkelförmigen Nasen entsprechend geformte seitliche, über-Bck verlaufende Öffnungen bilden, in die die Nasen einer darunter angeordneten Steige eingreifen. Die winkelförmigen Nasen gewährleisten in besonders vorteilhafter Weise die angestrebte gute Führung beim Stapeln der Steigen und ferner eine sichere Halterung der Steige, die nach erfolgtem Aufsetzen auf eine darunter angeordnete Steige nach allen Seiten außer nach oben gehindert ist, sich gegenüber der darunterliegenden Steige zu verschieben.
In einer weiteren Ausbildung der neuerungsgemäßen °teige ist vorgesehen, daß die Tiefe der Aussparungen gleich der Höhe der Vorsprünge ist» Auf diese Weise tragen auch die Vorsprünge dazu bei, eine darüberliegende Steige v/irksam nach unten abzustützen, so daß eine Abstützung über den gesamten Umfang einer Steige erfolgen kann. Die mitwirkende Abstützung der Vorsprünge ist besonders dann gewährleistet, wenn neuerungsgemäß die freie Kante der Vorsprünge und die zugeordnete Kante der Aussparung parallel zur Falt-linie der entsprechenden Wandfläche verlaufen.
Die Befestigung der Wandflächen an den Stoßkanten kann mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel erfolgen, beispielsweise durch Klammern ader aufgeheftete oder geklebte Winkelprofile. Dies vürde jedoch einen zusätzlichen Aufwand bei der maschinellen Herstellung der neuerungsgemäßen Sted^ bedeuten. Daher wird in einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, daß die Wandflächen abwechselnd an den Enden Laschen aufweisen, die übereck gefaltet auf der Innen- oder Außenseite der benachbarten Wandflächen befestig bar sind, die an diesem Ende keine Lasche aufweist. In vorteilhafter Weise erfolgt die befestigung der Lasche an der benachbarten Wandfläche durch Verleimen. Auf diese Weise ist eine besonders einfache maschinelle Fertigung der neuerungs-
geraäßen Steige gewährleistet. Nach dem Ausstanzen des Zuschnitts muß dieser lediglich gefaltet werden, wobei vor dein Feiten eine Seite der Laschen und/oder die entsprechende zugekehrte Seite der benachbarten Wandfläche mit einem Leim versehen werden, so daß mit dem Falten zugleich das Verleimen erfolgt. Weitere Ilerptellungscchritte sind damn nicht mehr erforderlich. Eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Vorsprünge beidseitig der Faltlinie zwischen Wandfläche und zugeordneter Laeche angeordnet sind. Beim Falten der Steige werden dann die "Vorsprünge ebenfalls um die gleiche Faltlinie '.wischen Wandfläche und Lasche gefaltet und bilden nasenförmige Vorsprünge, die in atsprechend geformte Öffnungen einer darüber angeordneten Steige eingreifen.
Die Grund- oder Bodenfläche der neuerungsgemäßen Steige kann oeliebig vieleckig geformt sein. Sie ist jedoch zweckmäßigerweise rechteckig, wobei die Ecken der Bodenflächen in vorteilhafter Weise ab^rundet sind. Die abgerundeten Ecken erleichtern das Aufsetzen und Abnehmen der Steigen und verhindern, daß sich die Ecken an den senkrecht stehenden Vorsprüngen reiben oder gar klemmen.
Um eine bessere Führung, vor allem beim Aufsetzen zu gewährleisten, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorsprünge sich nach außen verjüngen und die seitlichen Kanten der Aussparungen entsprechend verlaufen.
Als Material für die Zuschnitte der neuerungsgemäfen Steige kann irgendein flaches, faltbares Material verwendet werden, beispielsweise Kunststoff oder irgendeine Pappensorte. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß der Zuschnitt aus Wellpappe besteht. In diesem Zusammenhang wird ferner ein Zuschnitt vorgeschlagen, bei dem die Wellen in den die Vorsprünge aufweisenden Wandflächen mit beidendigen Laschen senkrecht zur Faltlinie verlaufen und bei gefaltetem Zuschnitt senkrecht stehen. Auf diese Weise tragen zwei gegenüberliegende Wandflächen, sowie derenVorsprünge besonders zur wirksamen Abstützung darüber angeordneter Steigen bei. Bekanrtlich ist das Lastaufnahmevermögen von Wellpappe senkrecht zu den Wellen äußerst groß. Um eine stabile selbsttragende Steige zu erhalten, reicht ein Zuschnitt aus einlagiger Wellpappe ohne weiteres aus. Selbstverständlich kann jedoch auch mehrlagige
/I ij.
Wellpappe verwendet werden·
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist schließlich vorgesehen, daß die gegenüberliegenden Wandflächen des Zuschnitts, bei denen die Wellen parallel zur Faltlinie verlaufen, an der Außenkante mit Aussparungen versehen sind, die zwecks Anheben einer Steige von der darunterliegenden Steigen das Einführen eines Greifelements einer Stapel- oder Entstapelvorrichtung bzw. ein manuelles Umgreifen zulasse*.Da diejenigen Wandflächen, bei denen die Wellen horizontal verlaufen, an sich nur wenig zur Abstützung beitragen, ist es vorteilhaft, die seitlichen öffnungen oder Aussparungen in diesen Wandflächen vorzusehen, um nicht diejenigen Wandflächen zu schwächen, die durch den vertikalen Verlauf der Wellen in erster Linie zur Abstützung beitragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sdl nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Zuschnitt für die neuerungsgemäße Steige.
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen Eckteil einer gefalteten neuerungngemäßen Steige.
Ein Zuschnitt 10 einer Stapelsteige aus einlagiger Wellpappe weist eine rechteckige Bodenfläche 11 auf mit vier angrenzenden Wandflächen 12, 13» 14 und 15. Mit 16 sind gestrichelt gezeichnete Rillinien bezeichnet, die die Trennlinien zwischen Bodenfläche 11 und den Wandflächen 12 bis 15 bilden und die Faltlinien beim Hochklappen der Wandflächen gegenüber der Bodenfläche bilden. Der Verlauf der Wellpappe des Zuschnitts 10 ist bei 17 durch einen weggebrochenen Abschnitt dargestellt. Die Wandflächen 12, 14, bei denen die Wellen der Wellpappe senkrecht zur Faltlinie verläuft, sind an beiden Enden mit Laschen 18 versehen. Die Wandflächen 12 und 14 weisen an ihren Außenkanten trapezförmige VorSprünge 19 auf, die durch eine mit der Faltlinie der Wandflächen 13 bzw. 15 ausgerichtete Faltlinie, um die die Laschen 18 gefaltet werden, symmetrisch geteilt weiten.
be-Die Wandflächen 12 bis 15 Ritzen ferner an den zugeordneten Faltlinien angrenzende Aussparungen 20. Die Ecken 21 der Bodenfläche 11, die die Aussparungen begrenzen, sind abgerundet. Die Wandflächen 13 und 15, bei denen die Wellen des Zuschnitts parallel zur zugeordneten Faltlinie verlaufen, weiten Aussparungen 22 auf, die dazu dienen, bei gefaltetem Zuschnitt einen Zugang für maschinelle Greifvorrichtungen zu schaffen oder ein manuelles Erfassen der Steigen zu ermöglichen.
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Fig. 2 gibt einen Teil eines gefalteten Zuschnitts nach Fig. 1 wieder. Die Wandflächen 12 bis 15 sind um die Faltlinien 16 hochkant gefaltet und die Laschen 18 in horizontaler Ebene übereck auf die Innen- oder Außenseite der benachbarten Wandfläche gefaltet, hier den Wandflächen 13 oder 15. In Fig. 2 ist die Lasche 18 an die Außenseite der Wandfläche 15 bzw. Seitenband 15 gelegt und durch Verleimen daran befestigt. Der Vorsprung 19 bildet eine rechtwinklige nach oben ragende Nase. Die Aussparungen 20 bilden eine entsprechend geformte, rechtwinklig übereck verlaufende seitliche Öffnung, in die ein Vorsprung einer darunter angeordneten Steige, der entsprechend dem Vorsprung 19 geformt· ist, eingreifen kann. Der Vorsprung 19 verjüngt sich infolge seiner im flachen Zustand des Zuschnitts trapezförmigen Ausbildung etwas nach oben, um eine bessere Führung zu gewärleisten. Die Ecke 21 der Bodenfläche 11 ist abgerundet und ist daher nach innen versetzt, um das Einführen eines Vorsprungs bzw. dessen Herausnehmen nicht zu beeinträchtigen. Es ist auch möglich, den auf die Ecke zulaufenden Rand im Bereich der öffnung um einen vorgegebenen Betrag abzuschneiden, um die Wirkung der Abrundung der Ecke 21 zu unterstützen. Die Höhe des Vorsprungs 19 entspricht der Höhe der Ausnehmung 20 bzw. der Höhe der von den Ausnehmungen 20 gebildeten seitlichen öffnung, so daß ein Vorsprung 19 satt in diese Öffnung eingreift, um ebenfalls zur Abstützung einer dartittber angeordneten Steige
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beizutragen. Wie zu Fig. 1 bereits ausgeführt, verlaufen die Wellen in der Wandfläche 12, die den Vorsprung 19 auf-
senkrecht
weist,/wie bei 22 angedeutet. Dadurch wird dem Vorsprung 19 eine besondere Festigkeit verliehen, die dieser besonders in vertikaler Richtung benötigt.
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Claims (14)

Schutzansprüche ;
1. Zum Stapeln geeignete Steige, insbesondere für Joghurtbecher oder dergleichen, die aus einem flachen Zuschnitt gefaltet ist und Abstütztmittel aufweist zur Abstützung einer darüber angeordneten gleichen Steige, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) aus einer mehreckigt,n Bodenfläche (11) und angrenzenden Wandflächen (12 bis 15) besteht, die um jeweils benachbarte Ecken verbindende FalfLinien (16) hochkant gefaltet werden, wobei die einander zugekehrten Kanten der Wandflächen (12 bis 15) durch Einschnitte voneinander getrennt sind, daß an der Au&nkante der Handflächen (12, 14) Vorsprünge (19) vorgesehen sind, daß die Wandflächen (12 bis 15) in Höhe der Vorsprünge (19) Aussparungen (20) aufweisen, die bei gefaltetem Zuschnitt (10) seitliche öffnungen in der Stei~ ge bilden, und die Aussparungen (20) und die Vorsprünge (19) in Ihren Abmessungen so geformt sind, daß sie bei übereinander angeordneten Steigen ineinandergreifen.
2· Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetv daß die Vorsprünge (19) an den aneinander-stoßenden Enden der Wand flächen (12, 14) vorgesehen sind und bei gefaltetem Zuschnitt (10) winkelförmige Nasen bilden, und daß die Aus-
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sparungen (20) an den Enden der Bodenfläche (11) in den Vandflachen (12 bis 15) vorgesehen sind und bei gefaltetem Zuschnitt den -winkelförmigen Nasen entsprechend geformte seitliche, übereck verlaufende Öffnungen bilden, in die die Nasen siner darunter angeordneten Steige eingreifen.
3. Steige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparungen (20) gleich der Höhe der Vorsprünge (19) ist.
4. Steige nach einem der Ansprüche , bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante der Vorsprünge (19) und de zugeordnete Kante der Aussparungen (20) parallel zur FaItlmie der zugeordneten Wandfläche verlaufen.
5. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen (12, 14) abwechselnd an den Enden Laschen (18) aufweisen, die übereck gefaltet auf der Innen- oder Außenseite der benachbarten Wandfläche (13» 15) befestigbar sind, die an diesem Ende keine Lasche aufweist.
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6. Steige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch Verleimen erfolgt,
7. Steige nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor Sprünge (19) "beidseitig der Faltlinie zwischen Wandfläche (12, 14) und zugeordneter Lasche (18) angeordnet sind.
8. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (11) rechteckig ist.
9. Steige nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (21) der Bodenfläche (11) abgerundet sind.
10. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge sich nach außen verjüngen und die seitlichen Kanten der Aussparungen entsprechend verlaufen.
11. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) aus Wellpappe besteht.
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12. Steige nach Anspruch 5 und 11, gekennzeichnet durch einen Zuschnitt (10), bei dem die Wellen in den die Vorsprünge (19) aufweisenden Wandflächen (12, 14) mit beidendigen Laschen (18) senkrecht zur Faltlinie verlaufen und bei gefaltetem Zuschnitt senkrecht stehen.
13. Steige nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Wandflächen (13» 15) des Zuschnitts, bei denen die Wellen parallel zur Faltlinie verlaufen, an der Außenkante mit Aussparungen (22) versehen sind, die zwecks Anheben einer Steige von der darunterliegenden Steige das Einführen eines Greifelements einer Stapeloder Entstapelvorrichtung bzw. ein manuelles Umgreifen zulassen.
14. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenfläche (11) Löcher vorgesehen sind.
DE7208996U Stapelsteige Expired DE7208996U (de)

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DE7208996U Expired DE7208996U (de) Stapelsteige

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DE (1) DE7208996U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540005A1 (de) * 1985-07-08 1987-01-08 Embalaje Iberoamericana Stapelbares, ineinandersetzbares tablett mit mehrfachen aufnahmen
DE10345054A1 (de) * 2003-09-26 2005-04-14 Kr-Porsiplast Verpackungssysteme Gmbh Faltbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3540005A1 (de) * 1985-07-08 1987-01-08 Embalaje Iberoamericana Stapelbares, ineinandersetzbares tablett mit mehrfachen aufnahmen
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