DE2818888A1 - Verpackungsschale zur verpackung von flaschen in kisten - Google Patents

Verpackungsschale zur verpackung von flaschen in kisten

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DE2818888A1
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Germany
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Rene Bernard
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Mondi Lembacel SAS
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LAFARGE-EMBALLAGE SA
Lafarge Emballage SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verpackungsschale zur Verpackung von Flaschen in Kisten Verpackungsschale zur Verpackung von Flaschen in Kisten Die Erfindung betrifft eine Verpackungsschale für die Verpackung von Flaschen in Kisten.
  • Die Flaschen, insbesondere verschlossene Weinflaschen, werden häufig in Sätzen zu sechs, zu zwölf oder mehr in Pappkisten verpackt. Um einen Halt der Flaschen in einer Kiste zu erreichen, ist es zweckmäßig, Zwischenwände vorzusehen, welche die Flaschen voneinander trennen und sie festklemmen.
  • Eine erste Lösung besteht darin, von einem Pappzuschnitt auszugehen, der parallel zueinander verlaufende Faltlinien aufweist, die eine ziehharmonikaartige Faltung des Pappzuschnittes erlauben. Dadurch erhält man ein Element, das im Gebrauchszustand eine Vielzahl von nebeneinander liegenden U-Profilen aufweist. Die Wände jeder der dadurch gebildeten Verpackungsschalen entsprechen in ihrer Höhe dem Flaschendurchmesser.
  • Jede Verpackungsschale dient zur Aufnahme einer Flasche, wobei die Flaschen einander benachbarter Verpackungsschalen invers zueinander angeordnet sein können, um eine bessere Verteilung der Belastung in der Kiste zu erreichen.
  • Diese Lösung ist nicht ganz befriedigend, da man eine relativ große Menge an Material für jede Trennwand benötigt und da wegen der Abmessungen jeder Verpackungsschale die Abmessungen der Kiste relativ groß sein müssen. Darüberhinaus liegen die Flaschen nicht aneinander an, da wegen der Verteilung der Belastung in der Kiste nicht nur die einander benachbarten Flaschen einer Flaschenlage invers zueinander angeordnet sind, sondern auch die übereinander liegenden Flaschenlagen jeweils invertiert sind. Es entsteht dadurch um die Flaschenhälse jeweils ein Hohlraum.
  • Wenn daher die Kisten aufeinandergestapelt werden, ist das gesamte verpackte Gut von Pappelementen umgeben, die sich unter dem Gewicht verformen und dabei beschädigt werden.
  • Denn die Flaschen gleiten jeweils versetzt zueinander in die Leerräume, wodurch die Höhe der Flaschenanordnung verringert wird. Dies wiederum führt zu einem Einknicken der Wände der unteren Kisten, wodurch der Stapel sein Gleichgewicht verlieren kann.
  • Eine zweite Lösung besteht darin, daß man ein Trennelement verwendet, welches schräg zueinander verlaufende Faltlinien aufweist, um Verpackungsschalen mit einem flachen Boden zu bilden, deren jede in der Draufsicht eine kegelstumpfförmige Form entsprechend der Grundform einer Flasche besitzt. Dabei sind die Verpackungsschalen so angeordnet, daß einander benachbarte Flaschen invers zueinander liegen.
  • Diese Anordnung besitzt die gleichen Nachteile wie die oben beschriebene Lösung mit dem Unterschied, daß der Sitz der Flaschen etwas besser ist und daß die Menge an benötigtem Material etwas geringer ist.
  • Eine dritte bekannte Lösung besteht darin, Trennwände aus Platten herzustellen, die aus Zellstoff geformt sind.
  • Jede dieser Platten besitzt auf ihrer Oberseite Schalen, die zur teilweisen Einschließung einer Flasche bestimmt sind. Auf der Unterseite der Platte treten diese Schalen im Relief hervor, so daß die zwischen zwei Schalen liegenden Hohlräume zur Aufnahme und zum Festklemmen der Flaschen der darunterliegenden Flaschenlage dienen. Diese Platten haben den Nachteil, daß sie insbesondere in ihrer Längsrichtung einen erheblichen Platz benötigen, wodurch die Abmessungen des verwendeten Kartons vergrößert werden. Darüberhinaus sind sie relativ teuer in der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Verpackungsanordnung mit Verpackungsschalen anzugeben, die preiswert und einfach herzustellen sind und eine sichere und raumsparende Verpackung von Flaschen in Kartons ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß eine zur Verpackung einer Flasche dienende Verpackungsschale aus einem vorzugsweise aus Pappe bestehenden Zuschnitt hergestellt ist, der im ebenen Zustand im wesentlichen kegelstumpfförmig geformt ist und auf dem Faltlinien ausgebildet sind, die auf der breiteren Seite des Zuschnittes, d.h. dem zur Aufnahme des unteren Endes der Flasche bestimmten Ende der Verpackungsschale n Abschnitte begrenzen, wobei n größer oder gleich 3 ist.
  • Durch ihre Form paßt sich die erfindungsgemäße Verpackungsschale genau dem Profil der mit ihr in Berührung stehenden Flasche an. Dadurch wird in dem Fall, in dem mehrere Flaschen in demselben Karton verpackt sind, Material bei der Herstellung des Kartons eingespart.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Verpackungsschale so ausgebildet, daß die Breite des zur Herstellung einer Verpackungsschale verwendeten Zuschnittes mindestens über den größten Teil seiner Länge hin so gewählt ist, daß sich die Oberkante der die Flasche einfassenden Seitenwände unterhalb der obersten Mantellinie der liegenden Flasche befindet.
  • Vorzugsweise liegen die Oberkanten der Seitenwände der Verpackungsschale etwa in Höhe einer durch die Längsachse der Flasche verlaufenden Mittelebene.
  • Dadurch wird die zur Herstellung der Verpackungsschale benötigte Menge an Pappe so gering wie möglich gehalten.
  • Darüberhinaus liegen aufgrund der Bauart der Verpackungsschale selbst die Flaschen verschiedener Flaschenlagen in demselben Karton aneinander an, wobei die unteren Enden der Flaschen jeweils in den zwischen den Hälsen benachbarter Flaschen ausgebildeten Hohlräumen liegen. Dadurch ist es möglich, eine bestimmte Anzahl von Flaschen in einem minimalen Volumen unterzubringen. Darüberhinaus wird die Gefahr eines Einknickens der Wände der Kartons bei ihrem Aufeinanderstapeln vermieden, da die Flaschen selbst das auf ihnen ruhende Gewicht tragen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Pappzuschnitt zur Bildung einer ersten Anordnung von drei Verpackungsschalen, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht dieser Anordnung im fertiggestellten Zustand, Fig. 3 eine Draufsicht auf die fertiggestellte Anordnung, Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Pappzuschnitt zur Bildung einer zweiten Anordnung von drei Verpackungsschalen, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der fertiggestellten Anordnung gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf diese Anordnung, und Fig. 8 einen Schnitt längs Linie 8-8 in Fig. 7.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Anordnung dient zum Verpacken von drei Flaschen.
  • Sie ist aus einem aus Wellpappe bestehenden Pappzuschnitt 2 hersgestellt. Dieser Pappzuschnitt 2 umfaßt drei Einheitselemente, deren jedes im wesentlichen kegelstumpfförmig geformt ist und die durch Trennlinien 3 voneinander getrennt sind. Die Trennlinien 3 sind von Einschnitten gebildet, die bis in einen mittleren Bereich des Pappmaterials eingeschnitten sind, das heißt genauer gesagt, zwei von drei Schichten durchtrennen, aus denen die Wellpapp besteht.
  • Jedes der Einheitselemente umfaßt einen rechteckigen Mittelabschnitt 4 und zwei ebenfalls rechteckige Seitenabschnitte 5, wobei der Mittelabschnitt 4 mit jedem der Seitenabschnitte 5 über einen Zwischenabschnitt 6 in Form eines Dreieckes verbunden ist.
  • Die Abschnitte 4, 5 und 6 sind durch Kerblinien 7 zwischen den Abschnitten 4 und 6 bzw. Kerblinien 8 zwischen den Abschnitten 5 und 6 voneinander getrennt. Die Kerblinien 7 und 8 verlaufen jeweils paarweise konvergent.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform führt dies zu einem Grundelement, das an seinem breiteren Ende fünf Seiten und an seinem schmaleren Ende nur drei Seiten besitzt, die zu dem Mittelabschnitt 4 und zu den beiden Seitenabschnitten 5 gehören. Die benachbarten Abschnitte des Pappzuschnittes 2, die zur Ausbildung zweier benachbarter Verpackungsschalen bestimmt sind, sind invers zu dem mittleren Abschnitt angeordnet, d.h. daß jeweils das breite Ende des einen Einheitselementes neben dem schmalen Ende eines benachbarten Einheitselementes liegt und umgekehrt.
  • Wie man in den Fig. 2 bis 4 erkennt, verlaufen in der fertiggestellten Anordnung jeweils die Seitenabschnitte 5 im wesentlichen vertikal, während der Mittelabschnitt 4 vom breiteren Ende der Verpackungsschale zum schmaleren Ende derselben hin geneigt verläuft. Auf diese Weise werden Hohlräume unterhalb der in der Zeichnung dargestellten Anordnung gebildet, die teilweise zum Unterbringen der Flaschen der darunterliegenden Reihe dienen.
  • Wie man in Fig. 1 erkennt, sind in den nebeneinanderliegenden Seitenabschnitten 5 zweier einander benachbarter Verpackungsschalen Durchbrechungen 9 ausgebildet. Diese dienen zum Erfassen des Pappzuschnittes durch einen Benutzer, wenn der Pappzuschnitt zu der in Fig. 4 dargestellten Anordnung gefaltet werden soll.
  • Ferner weisen die nebeneinanderliegenden Seitenabschnitte 5 einander benachbarter Verpackungsschalen Querschlitze 10 auf. Diese Querschlitze 10 zweier aneinander anliegender Seitenabschnitte 5 fluchten miteinander, wodurch man, wie dies die Fig. 3 zeigt, die Seitenabschnitte 5 etwas verformen kann, sodaß sie genau dem Profil der Flasche folgen.
  • Ferner weist der Mittelabschnitt 4 der mittleren Verpackungsschale an dem breiten Ende derselben einen Fortsatz auf, der eine querliegende Zunge 12 bildet, deren Länge größer ist als die Breite der Anordnung im gefalteten Zustand.
  • Diese Zunge 12 besitzt an ihren Enden von ihrem Hauptabschnitt durch Kerblinien 13 getrennt zwei Klapplaschen 14, die an die Außen- oder Innenflächen der Seitenabschnitte 5 angelegt und an diesen beispielsweise durch Kleben befestigt werden können.
  • Diese Ausbildung ermöglicht ein Verbleiben der Anordnung in dem gefalteten Zustand, was insbesondere im Hinblick auf eine Mechanisierung des Verpackungsvorganges interessant ist, wenn die Verpackungsschalen vor dem Einsetzen der Anordnungen in Kisten gefüllt werden.
  • Die in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Anordnung dient zur Verpackung von drei Flaschen. Sie wird aus einem aus Wellpappe bestehenden Pappzuschnitt 22 hergestellt, der drei Einheitselemente umfaßt, von denen jedes im wesentlichen kegelstumpfförmig geformt ist. Die Einheitselemente sind wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 durch Trennlinien voneinander getrennt, die von bis in eine mittlere Tiefe des Pappmaterials,d.h. durch zwei von drei Schichten der Wellpappe eindringenden Schnittlinien 23 gebildet sind.
  • Jedes der Einheitselemente umfaßt einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Mittelabschnitt 24 und zwei ebenfalls kegelstumpfförmige Seitenabschnitte 25, die mit dem Mittelabschnitt 24 über Kerb- oder Schnittlinien 26 verbunden sind.
  • Es ist zu bemerken, daß die drei Abschnitte 24 und 25 mit ihrer kürzesten Seite an dem schmalen Ende des Zuschnittes für die betrachtete Verpackungsschale liegen.
  • Die zur Herstellung zweier einander benachbarter Verpackungsschalen dienenden nebeneinanderliegenden Abschnitte des Zuschnittes 22 sind invers zueinander angeordnet, d.h., daß das breite Ende des einen Einheitselementes neben dem schmalen Ende des anderen Einheitselementes liegt und umgekehrt.
  • Es ist zu bemerken, daß jede Verpackungsschale bezüglich der Längsachse ihres Mittelabschnittes 24 symmetrisch ausgebildet ist. Ferner besitzt der Mittelabschnitt 24 jeweils längs seiner Längsachse eine Kerblinie 27, die von seinem breiteren Ende ausgeht und sich über einen Teil seiner Länge erstreckt.
  • Diese Kerblinie 27 dient dazu, eine Deformation des Mittelabschnittes 24 zu ermöglichen, wenn eine Flasche eingelegt wird. Dadurch paßt sich der Mittelabschnitt 24 besser an die Form der Flasche an.
  • Wie man insbesondere in den Fig. 6 und 8 erkennt, verlaufen die Böden der drei Verpackungsschalen nicht horizontal, sondern geneigt. Der Boden der mittleren Verpackungsschale ist in der einen Richtung geneigt, während die Böden der seitlichen Verpackungsschale in der anderen Richtung geneigt verlaufen. Dies ermöglicht die Ausbildung von Hohlräumen unter der Unterseite der Anordnung, wodurch man bei inverser Anordnung der Flaschen zweier einander benachbarter Flaschenreihen einen guten Kontakt zwischen den Flaschen benachbarter Reihen erhält.
  • Die beiden aneinander anliegenden Seitenabschnitte 25 zweier einander benachbarter Verpackungsschalen weisen Querschlitze 28 auf, die in Längsrichtung der Verpackungsschalen gegeneinander versetzt sind. Durch diese Ausbildung soll eine Verformung der Seitenabschnitte 25 erreicht werden, so daß diese sich besser dem Profil der zu verpackenden Flasche anpassen, wobei vermieden werden soll, daß eine durch zwei einander benachbarte Einschnitte begrenzte Zunge beim Verpacken der Flaschen gegen den Boden der Verpackungsschale umgebogen wird.
  • Ferner weist jede seitliche Verpackungsschale an ihrem äußeren Seitenabschnitt 25 und ausgehend von der Kerblinie 26, welche den Seitenabschnitt 25 von dem Mittelabschnitt 24 trennt, zwei Einschnitte 29 auf, welche jeweils eine Zunge 30 begrenzen, die den Mittelabschnitt 24 jeder betrachteten Verpackungsschale verlängert und zur Anlage an einer Seitenwand einer Verpackungskiste bestimmt ist.
  • Diese Anlage erleichtert es, die äußeren Seitenabschnitte 25 vor dem Einlegen der Flaschen in einer im wesentlichen vertikalen Stellung zu halten.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche (1.) Verpackungsschale zum Verpacken von Flaschen in Kisten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zur Verpackung einer Flasche dienende Verpackungsschale aus einem vorzugsweise aus Pappe bestehenden Zuschnitt (2, 22) hergestellt ist, der im ebenen Zustand im wesentlichen kegelstumpfförmig geformt ist und auf dem Faltlinien (7, 8; 26, 27) ausgebildet sind, die auf der breiteren Seite des Zuschnittes (2, 12), d.h. dem zur Aufnahme des unteren Endes der Flasche bestimmten Ende der Verpackungsschale n Abschnitte (4, 5, 6; 24, 25) begrenzen, wobei n größer oder gleich 3 ist.
  2. 2. Verpackungsschale nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Breite des zur Herstellung einer Verpackungsschale verwendeten Zuschnittes (2, 22) mindestens über den größten Teil seiner Länge hin so gewählt ist, daß sich die Oberkante der die Flasche einfassenden Seitenwände (5, 25) unterhalb der obersten Mantellinie der liegenden Flasche befindet.
  3. 3. Verpackungsschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß bestimmte Faltlinien (7, 8) konvergieren und sich mit ihnen benachbarten Faltlinien vereinigen, derart, daß die Zahl der Abschnitte (4, 5) am schmalen Ende des Zuschnitts (2) geringer ist als die Zahl der Abschnitte (4, 5, 6) am breiten Ende des Zuschnitts (2).
  4. 4. Verpackungsschale nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Außenabschnitte (5) und der Mittelabschnitt (4) rechteckig ausgebildet sind und miteinander über dreieckig geformte Abschnitte (6) verbunden sind, so daß die aus einem derartigen Zuschnitt (2) hergestellte Verpackungsschale an ihrem breiteren Ende fünf Abschnitte (4, 5, 6) und an ihrem schmaleren Ende drei Abschnitte (4, 5) aufweist.
  5. 5. Verpackungsschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie drei Abschnitte (24, 25) aufweist und daß der Mittelabschnitt (24) längs seiner Längsachse eine Faltlinie (27) aufweist, die sich von seinem breiteren Ende ausgehend über mindestens einen Teil seiner Länge. erstreckt.
  6. 6. Verpackungsanordnung zur Aufnahme mehrerer Flaschen unter Verwendung von Verpackungsschalen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Verpackungsanordnung aus einem einzigen Zuschnitt (2, 22) hergestellt ist, deren den verschiedenen Verpackungsschalen entsprechende Unterabschnitte durch bis in eine mittlere Tiefe des Materials eindringende Schnittlinien (5; 23) voneinander getrennt sind, wobei die Schnittlinien (3, 23) und die Faltlinien (7, 8; 26, 27) derart auf dem Zuschnitt (2, 22) angeordnet sind, daß je zwei einander benachbarte Verpackungsschalen invers zueinander angeordnet sind, so daß das schmalere Ende der einen Verpackungsschale neben dem breiteren Ende der anderen Verpackungsschale liegt.
  7. 7. Verpackungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei Verwendung von Wellpappe als Material für den Zuschnitt (2, 22) die Schnittlinien zwei der drei die Wellpappe bildenden Schichten durchtrennen.
  8. 8. Verpackungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei aneinanderliegende Seitenabschnitte (5) zweier einander benachbarter Verpackungsschalen jeweils mindestens eine Durchbrechung (9) aufweisen.
  9. 9. Verpackungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei aneinander anliegende Seitenabschnitte (5, 25) einander benachbarter Verpackungsschalen jeweils mindestens einen Querschlitz (10, 28) aufweisen.
  10. 10. Verpackungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die mittlere Tlerpackungsschale an ihrem Mittelabschnitt (4) einen Fortsatz (12) aufweist, dessen Breite größer ist als die Breite der Verpackungsanordnung in ihrem gefalteten Zustand derart, daß die beiden Endabschnitte (14) des Fortsatzes (12) umgeknickt und an den Außen- oder Innenflächen der äußeren Seitenabschnitte (5) befestigt werden können.
  11. 11. Verpackungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede äußere Verpackungsschale an ihrem äußeren Seitenabschnitt (25) mindestens zwei Einschnitte (29) aufweist, die von der den Seitenabschnitt (25) von dem Mittelabschnitt (24) trennenden Faltlinie (26) ausgehen und zwei Zungen (30) begrenzen, welche jeweils einen Fortsatz des Mittelabschnittes (24j der betrachteten Verpackungsschale bilden und zur Anlage an eine Seitenwand einer die Verpackungsanordnung aufnehmenden Kiste bestimmt sind
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8600618A (nl) * 1986-03-10 1987-10-01 Sjef Trimbach Verpakking B V Transportdoosinterieur.
EP0543660A2 (de) * 1991-11-22 1993-05-26 de St' Jean van der Riet, Philip Trennelement zum Verpacken von Flaschen in Schachteln

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NL8600618A (nl) * 1986-03-10 1987-10-01 Sjef Trimbach Verpakking B V Transportdoosinterieur.
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EP0543660A3 (en) * 1991-11-22 1993-07-28 Philip De St' Jean Van Der Riet Separation element for packing bottles into boxes

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