DE1536112A1 - Verpackung,insbesondere aus Wellpappe fuer zerbrechliche Behaeltnisse,wie Flaschen od.dgl. - Google Patents

Verpackung,insbesondere aus Wellpappe fuer zerbrechliche Behaeltnisse,wie Flaschen od.dgl.

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DE1536112A1
DE1536112A1 DE19661536112 DE1536112A DE1536112A1 DE 1536112 A1 DE1536112 A1 DE 1536112A1 DE 19661536112 DE19661536112 DE 19661536112 DE 1536112 A DE1536112 A DE 1536112A DE 1536112 A1 DE1536112 A1 DE 1536112A1
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DE
Germany
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blanks
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outer box
packaging
compartments
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DE19661536112
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Otfried Heigl
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KLINGELE KG
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KLINGELE KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0413Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton
    • B65D77/0426Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton the inner container being a bottle, canister or like hollow container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cartons (AREA)

Description

  • Verpackung insbesondere aus Wellpappe für zerbrechliche Behältnisse * wie Flaschen o.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, insbesondere aus Wellpappe, für zerbrechliche Behältnisse, wie Flaschen o. dal, die aus einem Deckel- und Bodenklappen aufweisenden Umkarton und aus einem Gefache ergebenden Einsatz besteht.
  • Verpackungen der erwähnten Art finden für zerbrechliche Behältnisse, insbesondere für Flaschen häufig Verwendung. Dabei sind die, die Gefache ergebenden Einsätze von sich kreuzenden und kammartig ineinanderfassenden Wänden gebildet, die mit ihren Stirnseiten stumpf und rechtwinkelig an die Innenseiten des Umkartons anstoßen. Demnach sind die außen liegenden Gefache einer Verpackung gewissermaßen offen und sie werden erst durch die Umkartonwände geschlossen. Dies ist aber außerordentlich nachteilig.
  • Wenn nämlich bei einer solchen Verpackung Kräfte von außen wirksam werden oder die Verpackung irgendwo herunterfällt, ist es, da ein Teil der Flaschen unmittelbar die Umkartonwände berührt, in der Regel so, daß nur die innen liegenden Flaschen "heil" bleiben. Dieser Nachteil läßt sich auch dann nicht vollständig vermeiden, wenn besonders starke und hochwertige Wellpappensorten verwendet werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpakkung zu schaffen, die fallsicher und gegen Stöße von außen außerordentlich widerstandsfähig ist und nicht nur die innen liegenden Flaschen , sondern auch diejenigen im äußeren Bereich der Verpackung ausreichend schützt. Außerdem ist eine Ausführungsform angestrebt, die den Verpackungsvorgang nicht erschwert und. keine d erhebliche+Mehrkosten verursacht.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Einsatz in der Weise von einem oder mehreren Zuschnitten gebildet und in den Umkarton eingesetzt ist, dak die Diagonalen eines jeden Gefaches mit den Wänden des Umkartons rechte Winkel einschließen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Gefache ge-0 genüber den bekannten Ausführungen um 45 gedreht in dem Umkarton liegen und im äußeren Bereich geschlossene Gebilde darstellen, was schon allein ihre polsternde Wirkung beträchtlich erhöht. Da außerdem die Gefache gegenüber den Wänden des Umkartons Rinnen bilden, ergeben sich zwischen den Kartonwänden und den verpackten Flaschen Sicherheitsabstände, die in Verbindung mit dem Wellpappenmaterial zu einer vorzüglichen Stoßabsorption führen, welche ihrerseits die erfindungsgemäße Verpackung den herkömmlichen Einsatzverpackungen- weit überlegen macht. Als vorteilhaft ist ferner hervorzustellen-, daß der Verpackungsvorgang als solcher in keiner Weise erschwert ist. Es mag zwar sein, daß durch das Drehen der Gefache und durch die Sicherheitsabstände der Materialeinsatz etwas ansteigt, jedoch fällt dies überhaupt nicht ins Gewicht, wenn man den Wert des verpackten Gutes mit den Kosten des Mehraufwandes für Wellpappe verg leicht. Entscheidend. hingegen ist es, daß mit der neuen Verpackung Verbraucherwün-Er Erfullung schen nachgekommen werden kann, deren bisher undenkbar war.
  • Islach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist für eine Einzelflasche 0. dgl. der Einsatz von einem einzigen-Zuschnitt gebildet, der aus vier über Knicklinien ineinander übergehenden Felder besteht, wobei die beiden äußeren Felder aus den inneren Feldern ausgestanzte und zueinander gerichtete Lappen tragen, die bei eing esetztem und ein quadratisches Gefach bildenden Zuschnitt an zwei einander gegen-überliegenden Wänden des Umkartons anliegen und in den Ecken enden. Zunächst sei bemerkt, daß bisher die Verpackung von Einzelflaschen stets Schwierigkeiten bereitet hat, d.h. man konnte nur Tüllen über die Flaschen schieben oder Polster in den Umkarton einsetzen, wenn man eine einigermaßen stoßfeste Verpackung erhalten wollte. Durch die Erfindung ist die Einzelflasche gewissermaßen schwimmend im Umkarton gehalten, so daß die Bruchgefahr entscheidend absinkt.
  • Der erforderliche Zuschnitt ist denkbar einfach herstellbar und verursacht mit Sicherheit keine wesentlichen Mehrkosten. Die ausgestanzten Lappen verhindern ein Verdrehen des Gefaches, d. h. es ist selbst bei rauher Behandlung der Verpackung nicht zu befürchten, daß sich das Gefach verdreht und damit an Wirksamkeit verliert.
  • Für zwei, drei und ggfs. auch für mehrere Flaschen o.dgl. ist zu es zweckmäßig, wenn der Einsatz aus zwei zick-zack-förmig ven formenden und spiegelbildlich in einen flachen Umkarton ein setzbaren Zuschnitten besteht, die zur Bildung von zwei Gefachen zwei Randfelder und ein mittleres Doppelfeld, für drei Gefache zwei Randfelder und zwei Doppelfelder usw. aufweisen, wobei die Doppel felder der beiden Zuschnitte mit Schlitzen ausgestattet sind und kammartig ineinander fassen. Das kammartige Ineinanderfassen von Zuschnitten, die Gefache bilden, Ist zwar an sich bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit den"gedrehten"Gefachen.
  • Die Zuschnitte als solche sind wiederum auf den herkömmlichen Wellpappeverarbeitungsmaschien wirtschaftlich herstellbar. Die hier behandelte Verpackungsart mit flachem Umkarton läßt sich zwar auf zahl@eiche Flaschen ausdehnen, jedoch gibt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung-für mehr als drei, Gefache günstigere Ausführungen, worauf noch näher eingegangen wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in einen quadratischen Umkarton vier kammartig ineinanderfassende Zuschnitte eingesetzt, die ein zentrales Gefach und vier weitere, sich an die Flächen des ersten Ge faches anschließende Gefache bilden, wobei zwei der Zuschnitte Randfelder tragen, die abgeknickt die Gefache gegenüber den Ecken des Umkartons abschließen. Diese Ve rpackung erscheint für fünf Flaschen günstiger, als die bereits erwähnte Flachverpackung, insbesondere deshalb, weil der Umkarton quadratisch ist und eine bessere Raumausnützung darstellt. Außerdem hat ein quadratischer Karton, und dies gilt auch für die Verpackung einer Einzelflasche, den Vorteil, daß die Deckel- und Bodenlappen ohne Materialverlust so ausgelegt werden können, daß sie im geschlossenen Zustand über die ganze Fläche einen gedoppelten Boden und einen gedoppelten Deckel ergeben. Wenn hier auch zwei unterschiedliche Zuschnitte zur Anwendung kommen, so ergeben sich dadurch keine Erschwernisse beim Zusammensetzen, da die Zuschnitte nicht verwechslungsfähig sind.
  • Gemä# einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung sind in einem quadratischen Umkarton zwei kammartig ineinaderfassende Zuschnitte vorgesehen, die im Karton Diagonalstege ergeben, denen zu jeder Ecke hin mindestens ein Zuschnitt zugeordnet ist. Diese Verpackung ist besonders widerstandsfähig, und zwar dadurch, bzw. durch die Diagonalstege. Wenn man nach jeder Ecke hin nur einen Zuschnitt vorsieht, ergeben sich vier Gefache. Verwendet man hingegen je zwei Zuschnitte, können zwölf Flaschen verpackt werden. Es versteht sich, daß man diese Zahl durch je einen weiteren Zuschnitt auth auf vierundzwanzig erhöhen könnte.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 imine erfindungsgemäße Verpackung für eine Einzelflasche in Oberansicht; Fig. 2 einen flachen-, einen Einsatz ergebenden Zuschnitt; Fig. 3 eine Oberansicht auf eine Verpackung für zwei oder mehrere Flaschen; Fig. 4 einen für die Ausführungsfom nach Fig. 3 geeigneten Zuschnitt; Fig. 5 einen quadratischen Karton mit einem Einsatz für fünf Flaschen in Oberansicht; Fig. 6 und 7 Zuschnitte für die Ausführungsform nach Fig. 5; Fig. 8 eine Verpackung für vier oder zwölf Flaschen und Fig. 9 einen Zuschnitt für die Bauart nach Fig. 8.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, hat ein Umkarton 1 eineMuerschnitt quadratische Form; er weist außerdem Deckel- und Boclenlappen 2 auf, die so ausgeführt sind, daß sie zugeklappt je zwei geschlossene Flächen ergeben. Der Einsatz 3 besteht aus einem Zuschnitt 4 der sich aus Fig, 2 ergibt. Dieser Zuschnitt 4 weist über Knicklinien 5 ineinander übergehende Felder 6 auf. Außerdem sind ausgestanzte Lappen 7 vorhanden, die, wenn der Zuschnitt 4 zu dem Einsatz 3 verformt ist, ein Verdrehen des Einsatzes 3 im Umkarton 1 verhindern, wie sich dies aus Fig. 1 ergibt, d.h. die Diagonalen des Einsatzes 3 {vgl. strichpunktierte Linien), der übrigens ein Gefach 8 bildet, schließen mit den Wänden des Umkartons 1 stets rechte Winkel ein.
  • Aus Fig. 3 ergibt sich ein flacher Umkarton 1, der zwei Gefache 8 aufweist. Auch hier schließen die Diagonalen mit den Wänden rechte Winkel ein. Deckel- und Bodenlappen sind nicht veranschaulicht; sie werden hier nur je eine geschlossene Fläche bilden können.
  • Die Gefache 8 entstehen hier durch zwei Zuschnitte 9, die wieder einen Einsatz 3 ergeben. Die Zuschnitte 9 weisen Randfelder 10 und ein Doppelfeld 11 auf. Außerdem ist im Doppelfeld 11 ein Schlitz 12 vorhanden. Da die beiden Zuschnitte 9 einander spiegelbildlich gleich sind, lassen sich die Gefache 8 ohne weiteres durch kammartiges Ineinanderschieben und Abknicken der Felder 10 erzeugen. Wenn der Umkarton 1 mehr als zwei Flaschen aufnehmen soll, können der Karton 1 und der Zuschnitt 9 in der mit strichlierten Linien 13 angedeuteten Weise vergrößert werden.
  • Die Fünferpackung nach Fig. 5 besteht wieder aus einem quadratischen Umkarton 1 mit E3oden- und Deckellappen 2 und einem Einsatz 3. Dieser Einsatz 3 besteht jedoch aus zwei unterschiedlichen Zuschnitten 14,15. Während der Zuschnitt 14 ein- Mittelfeld 16 mit zwei Schlitzen 17 und Randfeldern 18 aufweist, stellt der Zuschnitt 15 eine einfache Wand mit Schlitzen 19 vier. Schiebt man diese unterschiedlichen Zuschnitte 14,15 mit ihren Schlitzen 17,19 kammartig ineinander und schlägt die Randfelder 18 um, so ergibt sich das aus Fig. - 5 ersichtliche Bild.
  • Gemäß Fig. 8 sind in einem quadratischen Umkarton 1-Zuschnitte 20 (vgl. auch Fig. 9) mit Schlitzen 21 eingesetzt, die Diagonalstege bilden. Außerdem sind zusätzlich zu diesen Stegen parallel verlaufende Zuschnitte 22 und 23 bzw 24 und 25 vorgesehen, die im Aufbau den Zuschnitten 20 entsprechen, jedoch entsprechend gekürzt sind. Dadurch entstehen wiederum Gefache 8. Je nach der Länge der Zuschnitte 20 und 22 bis 25 ergibt sich eine Verpackung für vier Flaschen (vgl. gestrichelte Linien 26) oder eine Verpackung für zwölf Flaschen.
  • In den Fig. 1, 3, 5 und 8 sind die erwähnten Diagonalen und die rechten Winkel eingezeichnet, um die Wirksamkeit der Verpackung zu verdeutlichen; aus dem gleichen Grund sind Flaschen 27 angedeutet. Die Weilenrichtunsp des Wellpappenmaterials ergibt sich aus den Fig. 5 und 9. Für schwerere Kartons empfiehlt sich Double-Double-Wellpappe.
  • Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in Abweichung von der gesamten Beschreibung und der Zeichnung für den Fachmann naheliegt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verpackung, insbesondere aus Wellpappe, für zerbrechliche Behältnisse, wie Flaschen o.dgl., die aus einem Deckel- und Bodenklappen aufweisenden Umkarton und aus einem Gefache ergebenden Einsatz besteht, dadurch gEkennzeichnet, daß der EinT satz (3) in der Weise von einem oder mehreren Zuschnitten (1).
    (z. B. 4) gebildet und in den Umkarton eingesetzt ist, daß die Diagonalen eines jeden Gefaches (8) mit den Wänden des Umkartons (1) rechte Winkel einschließen.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch glakennzeichnet, daß für eine Einzelflasche (27) o. dgl. der Einsatz (3) von einem einzigen Zuschnitt (4) gebildet ist, der aus vier über Knicklinien (5) ineinander übergehenden Feldern (6) besteht, wobei die beiden äußeren Felder (6) aus den inneren Feldern (6) ausgestanzte und zueinander gerichtete Lappen (7) tragen, die bei-eingesetztem und ein quadratisches Gefach (8) bildenden Zuschnitt (4) an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Umkartons (1) anliegen und in den Ecken enden (vgl. Fig. 1 und 2).
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei, drei und ggfs. auch für mehrere Flaschen (27) o. dgl. der Einsatz (3) aus zwei zick-zack-förmig zu verformenden und spiegelbildlich in einen flachen Umkarton (1) einsetzbaren Zuschnitten (9) besteht, die zur Bildung von zwei Gefachen (8) zwei Randfelder (10) und ein mittleres Doppelfeld (11), für drei Gefache (8) zwei Randfelder (10) und zwei Doppelfelder (11) usw. aufweisen, wobei die Doppelfelder (11) der beiden Zuschnitte (9) mit Schlitzen (12) ausgestattet sind und kammartig ineinander fassen (vgl. Fig. 3 und 4).
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet, daß in einen quadratischen Umkarton (1) vier kamm artig ineinanderfassende Zuschnitte (14; 15) eingesetzt sind, die ein zentrales Gefach (8) und vier weitere, sich an die Flächen des ersten Gefaches (8) anschließende Gefache (8) bilden, wobei zwei der Zuschnitte (14) Randfelder (18) tragen, die abgeknickt die Gefache (8) den Ecken des Umkartons (1) gegenüber abschließen (vgl. Fig. 5 bis 7).
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem quadratischen Umkarton (1) zwei kamm artig ineinanderfassende Zuschnitte (20) vorgesehen sind, die im Karton (1) Diagonal, stege ergeben, denen zu jeder Ecke hin mindestens ein Zuschnitt (22,24) zugeordnet ist (vgl. Fig. 8 und 9). L e e r s e i t e
DE19661536112 1966-05-12 1966-05-12 Verpackung,insbesondere aus Wellpappe fuer zerbrechliche Behaeltnisse,wie Flaschen od.dgl. Pending DE1536112A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2649673A1 (fr) * 1989-07-13 1991-01-18 Kaysersberg Sa Accessoire pour emballage formant support
EP4001145A1 (de) * 2020-11-13 2022-05-25 Blenk Verpackung & Logistik GmbH & Co. KG Gefache zur aufbewahrung und zum transport von gegenständen und verpackungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2649673A1 (fr) * 1989-07-13 1991-01-18 Kaysersberg Sa Accessoire pour emballage formant support
EP4001145A1 (de) * 2020-11-13 2022-05-25 Blenk Verpackung & Logistik GmbH & Co. KG Gefache zur aufbewahrung und zum transport von gegenständen und verpackungsanordnung

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