CH441112A - Aus einem Zuschnitt hergestellte Vorrichtung aus Pappe oder Karton zum Zusammenhalten und/oder Tragen von mit einem vorstehenden Wulst versehenen Behältern - Google Patents

Aus einem Zuschnitt hergestellte Vorrichtung aus Pappe oder Karton zum Zusammenhalten und/oder Tragen von mit einem vorstehenden Wulst versehenen Behältern

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CH441112A
CH441112A CH1660665A CH1660665A CH441112A CH 441112 A CH441112 A CH 441112A CH 1660665 A CH1660665 A CH 1660665A CH 1660665 A CH1660665 A CH 1660665A CH 441112 A CH441112 A CH 441112A
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CH
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cardboard
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container
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CH1660665A
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Schwarz Hellmuth
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Verpackungsmittel Franz C Mouf
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing

Description


  
 



  Aus einem Zuschnitt hergestellte Vorrichtung aus Pappe oder Karton zum Zusammenhalten und/oder Tragen von mit einem vorstehenden Wulst versehenen Behältern
Die Erfindung betrifft eine aus einem Zuschnitt hergestellte Vorrichtung aus Pappe oder Karton zum Zusammenhalten und/oder Tragen von mit einem vorstehenden Wulst versehenen Behältern, insbesondere Dosen oder Flaschen von zylindrischem Querschnitt.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwendige Versand- oder Verteilerpackung zu schaffen, die zuverlässig eine Mehrzahl von Behältern der angegebenen Art zu einer Einheit zusammenfasst und festlegt. Derartige Verpackungseinheiten können dann wieder in Umkartons gepackt werden, mit deren Hilfe eine grössere Anzahl von Flaschen oder Behältern versandt wird.



   Dadurch, dass eine geringere Anzahl von Behältern mit geringen Mitteln zuverlässig zu einer Verpackungseinheit zusammengefasst und festgelegt wird, beispielsweise 3 bis 6 Stück, ergeben sich zahlreiche Vorteile beim Verpacken und bei der Verteilung. Die Behälter selbst werden mit Hilfe der nach der Erfindung geschaffenen Vorrichtung sicher in den Umkartons gehalten, ohne dass Einsteckpackungen vorgesehen zu werden brauchen. Eine Mechanisierung des Einpackvorganges wird auf diese Weise wesentlich erleichtert.



   Weiterhin schafft die Erfindung die Möglichkeit, in einem Umkarton eine verhältnismässig grosse Anzahl von Behältern zu verpacken und zu versehenden, ohne bei der Verteilung auf die Schwierigkeit zu stossen, dass der Einzelkaufmann oder aber der Grosshändler nur eine geringere Anzahl von Behältern benötigt. Nachdem die mit Hilfe der nach der Erfindung geschaffenen Vorrichtung zu einer Verpackungseinheit zusammengefassten Behälter dem   Umkarton    entnommen worden sind, können diese Einheiten zuverlässig gestapelt werden, ohne dass letztere umkippen können.



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an einer parallel zu einer Behälterwand verlaufenden Trägerbahn zwei einander gegen überliegende, die Behälter von aussen umfassende Stege praktisch senkrecht zu ihr festgelegt sind, und dass an den Stegen um die Achse schwenkbare und längs dieser mit ihnen verbundene Lappen angelenkt sind, die sich unter Ausnutzung der Federkraft des Pappen- oder Kartonmaterials gegen die eine Seite des Wulstes legen, während sich die andere Seite des Wulstes gegen die Trägerbahn abstützt. Die auf diese Weise ausgebildete Halte- und Tragevorrichtung ermöglicht folgende Ausbildungen und Vorteile: Sie stellt z. B. einen U-förmigen Träger dar, der einerseits grosse Festigkeit aufweist und andererseits mit geringem Arbeits- und Materialaufwand hergestellt werden kann.

   Er bietet ausserdem den grossen Vorteil, dass nur eine Wand des   Behälters - in    der Regel der Deckel oder Boden - von der Trägerbahn bedeckt ist, so dass der grösste Teil des Behälters frei bleibt. Auf diese Weise wird die Sicht auf die der Werbung dienenden Etiketten, oder   Aufdrucke    nicht oder nur sehr wenig beeinträchtigt. Schliesslich bietet der Erfindungsgegenstand den Vorteil, dass die Behälter - also insbesondere die Dosen oder Flaschen - innerhalb der Halte- und Tragevorrichtung derart festgelegt sind, dass auch die der Werbung dienenden Etiketten oder Aufdrucke nicht durch gegenseitige Reibung und dergleichen beschädigt werden.



   Von besonderer Bedeutung sind die federnden Lappen der Trage- und Haltevorrichtung, die sich unter Ausnutzung der Federkraft des Pappen- oder Karton Materials gegen die eine Seite des Wulstes legen. Die Pappe oder der Karton muss also einerseits über genügend Spannung verfügen, und andererseits muss die   Kante der Pappe oder des Kartons genügend hart sein, um eine Halterung des Behälters allein dadurch sicherzustellen, dass sich diese Kante gegen die eine Seite des Wulstes legt. Die Kante darf also nicht unter dem Einfluss der Belastung weich werden und nachgeben.



   Vorzugsweise besteht deshalb zur Ausführung der Erfindung der Zuschnitt für die Herstellung der Halteund Tragevorrichtung aus Mikro-Wellpappe. Es handelt sich hier um eine Wellpappe, die nur etwa eine Gesamtstärke von 1,5 mm besitzt und deren Aussenschichten und Welle verhältnismässig stark sind und in der Regel aus Natronkraftpapier bestehen. Derartige Mikro-Wellpappen sind bekannt. Sie sind zur Ausführung der Erfindung hervorragend geeignet, indem die federnden Lappen sowohl über eine genügende Spannung als auch über eine ausreichende Kantenfestigkeit verfügen.



   Vorzugsweise fällt die Schwenkachse der Lappen mit der nach aussen liegenden Kante der Stege zusammen.



  Es ergit sich auf diese Weise eine genügende Länge für die axial federnden Lappen, so dass beim Verpacken die Behälter derart eingeschoben werden können, dass der   Behältenvulst    die federnden Lappen zuerst auseinanderspreizt, damit sich danach die federnden Lappen gegen die eine Seite des Wulstes legen können.



   Vorzugsweise ist der neben den federnden Lappen liegende Teil des Zuschnitts derart ausgebildet, dass er die Behälter in Richtung parallel zur Trägerbahn festlegt. Grundsätzlich könnten auch andere Mittel zur Festlegung der Behälter in Richtung parallel zur Trägerbahn vorgesehen werden. Im allgemeinen werden derartige besondere Mittel aber die Herstellung nur verteuern.



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Stege dadurch in einer im wesentlichen senkrechten Lage festgehalten, dass der neben den federnden Lappen liegende Teil des Zuschnitts zumindest teilweise zur gegenseitigen Abstützung und Halterung der Stege dient.



  Man erhält auf diese Weise insbesondere einen Träger nicht von U-förmigem, sondern von quadratischem Querschnitt, der zwar über eine besonders hohe Festigkeit verfügt, dafür aber auch mehr Material benötigt. Infolgedessen werden in aller Regel diejenigen Ausführungsformen der Erfindung vorgezogen, bei denen die Trägerbahn zusammen mit dem Steg einen Uförmigen Träger bilden.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Stege mit einem Streifen verbunden, der zur Bildung sowohl der federnden Lappen als auch derjenigen Glieder dient, die die Behälter in Längsrichtung der Trägerbahn und die Stege im wesentlichen senkrecht zur Trägerbahn festhalten. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, die Streifen mit Halteflächen zu versehen, die über Stützflächen mit den Stegen verbunden sind und zur Festlegung der Stege mit Bezug auf die Bodenbahn dienen.



   Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung sind diese Halteflächen insbesondere durch Verleimung mit der Trägerbahn fest verbunden. Es ergibt sich zwar auf diese Weise von vornherein ein einwandfreier Träger von U-förmigem Querschnitt für die Festlegung und Halterung der einzelnen Behälter. Die Leimung stetlt jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang dar, der die Herstellung teurer und komplizierter macht.



   Vorzugsweise sind die Halteflächen derart gross ausgebildet, dass sich eine Behälterwand mindestens teilweise auf den Halteflächen abstützt. In Verbindung hiermit sind die Halteflächen bei eingeschobenen Behältern durch die Behälterwand festgelegt, indem der Behälter durch die Halteflächen und durch die federnden Lappen festgelegt ist. Eine derartige Trage- und Haltevorrichtung bedarf keiner Leimung. Der die einzelnen Behälter festlegende Träger wird erst im Augenblick des Zusammenbaus gebildet, indem der Zuschnitt vorher nur auf weiter unten näher beschriebene Weise mit Einschnitten und Rillungen zu versehen ist.



   Weitere Verbesserungen und zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf den Zuschnitt einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Quer-Ansicht auf eine erfindungsgemäss ausgebildete Trage- und Haltevorrichtung in   zusammen    gebautem Zustand mit einem Teil einer in die Vorrichtung eingeschobenen Konservendose,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht auf die Trage- und Haltevorrichtung der Fig. 1-2, jedoch nur mit einer Konservendose, die zu einem Teil dargestellt ist (die Ansicht ist schräg in die offene Seite des U-förmigen Querschnittes der Trage- und Haltevorrichtung),
Fig. 4 eine Ansicht auf die Trage und Haltevorrichtung der Fig. 1 bis 3, von unten gesehen,
Fig.

   5 eine schaubildliche Darstellung der Trageund Haltevorrichtung der Fig. 1 bis 4, die mit Haltebügeln zwecks Erleichterung der Handhabung versehen ist,
Fig. 6 eine Ansicht auf einen anderen erfindungsgemäss ausgebildeten Zuschnitt,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht auf die fertig gefaltete, mit Hilfe des Zuschnitts der Fig. 6 hergestellte Trage- und Haltevorrichtung mit einem Teil einer in die Vorrichtung eingeschobenen Flasche,
Fig. 8 eine Ansicht auf einen anderen erfindungsgemäss ausgebildeten Zuschnitt,
Fig. 9 eine Ansicht auf die mit Hilfe des Zuschnitts der Fig. 8 gefaltete Trage- und Haltevorrichtung, wobei die Lage der von ihr gehaltenen Konservendosen mit strichpunktierten Linien dargestellt ist,
Fig. 10 eine Ansicht auf einen weiteren erfindungsgemäss ausgebildeten Zuschnitt,
Fig. 11 eine Ansicht auf die Trage- und Haltevorrichtung, die mit Hilfe des Zuschnitts der Fig.

   10 hergestellt worden ist, wobei wiederum die von dieser Vorrichtung gehaltenen Konservendosen mit   strichpunk-    tierten Linien dargestellt sind,
Fig. 12 eine Ansicht auf einen anderen erfindungsgemäss ausgebildeten Zuschnitt,
Fig. 13 eine Darstellung zur Verdeutlichung einer Art der Benutzung des Erfindungsgegenstandes, die sich etwas von derjenigen der insbesondere anhand der Fig. 2 beschriebenen Art unterscheidet, teilweise im Schnitt, unter Benutzung eines Zuschnittes ähnlich demjenigen der Fig. 12.



   Es sei zuerst anhand der Fig. 1-5 die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Der in Fig.



  1 gezeigte Zuschnitt ist rechteckig und dient zur Halterung und Festlegung von vier Konservendosen, wobei diese Zahl auch nur als Beispiel gewählt ist. Der aus Mikro-Wellpappe hergestellte Zuschnitt 1 weist stärker ausgeprägte Rillungen 2, 3 (gestrichelt dargestellt) und kürzere im Abstand voneinander liegende, schwächer ausgeprägte Rillungen 4 (strich-punktiert  dargestellt) auf. Diejenigen Stellen, wo später die Mitte der vier Konservendosen liegen soll, sind mit 5', 5", 5"' und 5""bezeichnet. Querab von diesen Mittelpunkten 5 sind Schnitte 6, 7, 8, 9 und 10 vorgesehen.

   Die Schnitte 6, 7, 8 schliessen zusammen mit einem Teil der Rillung 3 einen Lappen 11 ein, der aus weiter unten sich ergebenden Gründen auch als federnder Lappen bezeichnet wird, der um die von einem Teil der Rillung 3 liegende Achse innerhalb eines Bereiches schwenkbar ist, der durch die Spannung oder Federkraft der Mikro Wellpappe festgelegt ist.



   Diejenigen Flächen, die zwischen den Schnitten 7. 8, 9, 10 und den Rillungen 3, 4 liegen, sind aus später zu erörternden Gründen als Stützflächen bezeichnet und tragen das Bezugszeichen 12. Jenseits der federnden Lappen 11 und der Stützflächen liegt je ein durchgehender Streifen, der das Bezugszeichen 13 trägt und im nachfolgenden als Haltestreifen bezeichnet ist. Diese Haltestreifen werden von den äusseren Längskanten 14, einem Teil der Querkanten 15, den im Abstand voneinander liegenden Rillungen 4 und den Schnitten 9, 6, 10 begrenzt.



   Zwischen den Rillungen 2 und 3 liegen Streifen, die der Länge nach von der einen Querkante 15 zu der anderen Querkante 15 des Zuschnitts durchlaufen und als Stege bezeichnet sind. Sie tragen das Bezugszeichen 16. Zwischen den Rillungen 2 verläuft eine breite Bahn über die ganze Länge des Zuschnitts hinweg, die als Trägerbahn bezeichnet ist und das Bezugszeichen 17 trägt. Wie sich insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 5 ergibt, wird zur Bildung der Halte- und Tragvorrichtung der Zuschnitt längs der Rillungen 2 und 3 nach innen derart herumgefaltet, dass die Stegflächen 16 senkrecht zur Trägerbahn 17 stehen.



   Während das Material längs der Rillungen 2, 3 nach der gleichen Seite herumgefaltet worden ist, wird das Material längs der Rillungen 4 in entgegengesetzter Richtung derart festgelegt, dass die Haltestreifen 13 mit ihrer gesamten Fläche auf die Trägerbahn 17 zu liegen kommen. In dieser Stellung stehen die Stützflächen 12 schräg sowohl zu der Trägerbahn 17 als auch zu den Stegflächen 16, die jetzt im wesentlichen senkrecht zur Trägerbahn liegen.



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann man die Herstellung der Halte- und Tragevorrichtung derart beenden, dass die Haltestreifen 13 in der beschriebenen Stellung auf der Trägerbahn 17 auf irgendeine Weise, insbesondere durch Leimung, befestigt werden. Auf diese Weise ist, wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, ein U-förmiger Träger geschaffen. Die Steg 16 werden mit Hilfe der Stützflächen 12 gegen die Trägerbahn 17 abgestützt, indem die Stützflächen mit Hilfe der Haltestreifen 13 auf der Trägerbahn   festgehal-    ten werden. Die einzelnen Behälter, beispielsweise die Konservendosen 19, können jetzt, wie sich aus den Fig.



  2 und 3, aber auch den Fig. 4 ergibt, von der offenen Seite dieses U-förmigen Trägers her eingeschoben werden, indem die federnden Lappen 11 um ihre Achse 3 entgegen der Federkraft oder Spannung der Mikro Wellpappe nach aussen gedrückt werden. Sobald die Kante 6 der federnden Lappen 11 über den Wulst 18 der Konservendose 19 gesprungen ist, legt sich die Kante 6 von rückwärts her gegen die Wulst 18. Der federnde Lappen wird infolge der Spannung des Pappenmaterials gegen die Oberfläche der Dose gedrückt. Die Kante 6 ist derart hart, dass die Dose entgegen diesem federnden Lappen axial festgelegt ist.



   Der Boden oder Deckel 21 dieser Dose legt sich gleichzeitig gegen die Haltestreifen 13, so dass die axiale Stärke a des Wulstes im zusammengebauten Zustand etwa gleich dem Abstand der Kante 6 des federnden Lappens 11 von der aussen liegenden Seite der Haltestreifen 13 ist.



   In axialer Richtung werden die Dosen durch die schräg verlaufenden Schnitte 9, 10 festgelegt, die zu einem Teil die Stützflächen 12 begrenzen. Dies ergibt sich insbesondere aus Fig. 4. Im zusammengebauten Zustand sind die Dosen in axialer Richtung derart festgelegt, dass zwischen ihren nach aussen vortretenden Wülsten nur wenig oder kein Spiel vorhanden ist. Eine Beschädigung der Etiketten oder der Bedruckung der Dose ist ausgeschlossen.



   Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jedoch auf die dauernde Befestigung der Halteflächen 13 auf der Trägerbahn 17 verzichtet. Es sei hier daran erinnert, das sich die Dose mit ihrer Bodenoder Deckelfläche auf die Trägerbahn derart abstützt, dass der vorstehende Wulst der Dose zwischen den   Hihestreifrn    13 und der Kante 6 des federnden Lappens 11 eingespannt ist. Diese Einspannung ergibt sich auch dann,   wnn    der Haltestreifen 13 vorher gar nicht mit der Trägerbahn 17 fest verbunden worden ist.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird also der fertig hergestellte und gerillte Zuschnitt auf die beschriebene Weise zusammengefaltet und dann sogleich der Behälter, insbesondere die Konservendose, eingeschoben, der nun einerseits in der Trage- und Haltevorrichtung festgehalten ist und andererseits die einzelnen Teile der Trage- und Haltevorrichtung in ihren in den Fig. 2, 3, und 4 gezeigten Endlagen hält.



   Die Fig. 5 zeigt den Erfindungsgegenstand mit beispielsweise vier Konservendosen und Tragebändern oder Bügeln 20. Eine derartige Aufhängung wird in aller Regel beim Verpacken der Behälter in irgendwelche Umkartons die Regel sein. Es ist jedoch auch möglich, die Trage- und Haltevorrichtung umgekehrt derart zu benutzen, dass die einzelnen Behälter, beispielsweise die Konservendosen, nach oben stehen.



   Sowohl die Fig. 8 u. 9 als auch die Fig. 10 u. 11 zeigen etwas abgewandelte Zuschnitte, die sich insbesondere dadurch von dem Zuschnitt der Figuren unterscheiden, dass der Haltestreifen 13 nicht durchläuft, sondern nur noch aus einzelnen Abschnitten besteht, die zur Festlegung der Stützflächen 12 und damit der Stegflächen 16 mit Bezug auf die Trägerflächen 12 und damit der Stegflächen 16 mit Bezug auf die Trägerbahn 17 dienen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 tragen jedoch die durchlaufenden Halteflächen 13 zur Erhöhung der Festigkeit des U-förmigen Trägers bei, so dass schon aus diesem Grunde in aller Regel die Ausführungsform nach Fig. 1 vorzuziehen ist. Die Ausführungsformen nach den Fig. 8 bis 11 verdienen insbesondere den Vorzug in den Fällen, wo das Gewicht der Trageund Haltevorrichtung besonders gering sein muss, oder wo es sich um leichte Behälter handelt.

   In diesen Figuren sind nur die Bezugszeichen für die einzelnen Flächen eingetragen worden, die mit den Bezugszeichen für die Fig. 1 übereinstimmen, so dass sich ein näheres Eingehen auf diese Fig. 9-11 erübrigt.



   Der Zuschnitt der Fig. 6 führt zu einer Trage- und Haltevorrichtung von etwa quadratischem Querschnitt.



  Der Zuschnitt 43 der Fig. 6 ist durch Rillungen 22, 23, 24, 25 in fünf im wesentlichen gleich breite Abschnitte  26, 27, 28, 29, 30 unterteilt. Innerhalb des Abschnitts 28 sind Einschnitte 31 und Einschnitte 32, 33 vorgesehen. Diese Einschnittgruppen liegen im Abstand derjenigen Behälter, die von der Trage- und Haltevorrichtung aufgenommen werden sollen. Die Einschnitte 31, 32, 33 bilden zwei einander gegenüberliegende Lappen   38    39, die um die als Achsen wirkenden Rillungen 23, 24 schwenkbar sind.



   An der Aussenkante 34 der Bahn 26 sind Zungen 35 vorgesehen, während an der Rillung 25 in der Höhe der Zungen 35 Schlitze 36 vorgesehen sind.



   Wie sich aus Fig. 7 ergibt, werden die einzelnen Bahnen 26, 27, 28, 29, 30 längs der Rillungen 22, 23, 24, 25 um je 90  herumgefaltet, indem am Ende die Zungen 35 auf übliche Weise in die Schlitze 36 geschoben werden.



   Diese   Halte rund    Trage-Vorrichtung dient beispielsweise zur Halterung und Festlegung von Flaschen 37.



  Die Kanten 31 der federnden Lappen 38, 39 legen sich gegen einen Wulst 40 des Flaschenhalses, während sich die Mündung 41 des Flaschenhalses auf der Bahn 30 abstützt, die im zusammengebauten Zustand über die Bahn 26 zu liegen kommt. Durch das Herunterklappen der federnden Lappen 38, 39 sind in der Bahn 28 Kanten 42 gebildet, die nunemhr zur Abstützung des Flaschenhalses oder Flaschenkörpers in Längsrichtung der Trage- und Haltevorrichtung dienen.



   Die Fig. 12 zeigt noch einen andern Zuschnitt, wobei die gleichen Bezugszeichen benutzt worden sind, wie bei der Beschreibung der Ausführungsform nach den Fig. 1-5. Falls die kurzen Halteflächen (sie laufen auch bei der Ausführungsform nach Fig. 12 nicht der Länge nach durch) auf der Trägerfläche 17 auf irgendeine Weise, z. B. durch Verletzung befestigt sind, können die gestrichelt dargestellten Ecken 43 der Trägerflächen entfernt werden, so dass dann der Behälter, insbesondere die Konservendose, sich unmittelbar gegen die Trägerflächen 17 legt.



   Gemäss der Fig. 13 kann die erfindungsgemäss ausgebildete Trage- und Haltevorrichtung bei Behältern, die mit zwei im Abstande voneinander angeordneten vorspringenden Wulsten versehen sind, auch in der Form ausgebildet und benutzt werden, dass die eine Wulst von einem federnden Lappen auf der einen Seite und die andere Wulst von einem federnden Lappen auf der anderen Seite des Zuschnittes erfasst werden. Auch bei der Fig. 13 sind wiederum diejenigen Bezugszeichen benutzt worden, die für die Beschreibung der Ausfüh  rungsform    nach den Fig. 1-5 benutzt wird. Die Konservendose 19 liegt gemäss Fig. 13 der Länge nach zwischen zwei einander gegenüberliegenden federnden Lappen 11, indem die Breite der Trägerfläche 17 zwischen den Rillungen 2 im wesentlichen gleich der Länge der Konservendose 19 ist.

   Die federnden Lappen 11 liegen in diesem Falle in der Aushöhlung des Deckels bzw. des Bodens 21 der Konservendose 19. Die Aussenkante 44 der federnden Lappen (siehe Fig. 12) ist dann zweckmässigerweise entsprechend der Rundung des Wulstes 18 geschnitten, so dass der federnde Lappen 11 mittels seiner abgerundeten Kante 44 gleichzeitig auch die Dose in Längsrichtung der Halte- und Tragevorrichtung 1 festlegt.



   Bei der in Fig. 13 dargestellten Art der Benutzung wird sich in aller Regel eine Befestigung, insbesondere durch Verleimung, des Haltestreifens 13 an der Trägerbahn 17 selbst dann empfehlen, wenn der Haltestreifen der Länge nach durchläuft. Falls auch hier auf eine feste Verbindung des Haltestreifens mit der Trägerbahn verzichtet wird, wird zweckmässigerweise eine Verstärkung zwischen der Trägerbahn 17 bzw. der Haltestreifen 13 und dem Umfang der Dose 19 mindestens in dem Breiche vorgesehen wo der Umfang den Haltestreifen am nächsten kommt. Diese Verstärkung muss etwa den vorspringenden Wulst 18 ausgleichen.



   Die Erfindung kann weiter dadurch wesentlich verbessert werden, dass bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 5 und 8 bis 13 die Halteflächen 13 nicht, wie bisher dargestellt und beschrieben, um die Rillung 4 herum aus der Ebene der Stützflächen 12 heraus um einen Winkel, der kleiner als   90"    ist, von der Trägerbahn 17 weggeklappt werden, sondern dass die Halteflächen 13 um die Rillung 4 herum aus der Ebene der Stützflächen 12 heraus um einen Winkel, der grösser als 900 ist, auf die Trägerbahn 17 zu geklappt werden.



  Auch in diesem Falle steht der Steg 16 etwa senkrecht zu der Trägerbahn 17. Bei der soeben beschriebenen Ausführungsform ist jedoch die Haltefläche 13 weitaus mehr als bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen bestrebt, den Steg 16 in seiner Lage etwa senkrecht zur Trägerbahn 17 zu halten.



   Der Behälter ist besonders sicher zwischen dem federnden Lappen 11 und der in Richtung auf den Behälter hin federnden Haltefläche 13 eingespannt, so dass der Steg 16 auch bei stärkeren Beanspruchungen nicht nach aussen auszuweichen vermag. Durch eine derartige Abbiegung der Haltefläche 13 wird hebelartig der Steg 16 nach innen gezogen.



   Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung die Behälter, falls sie mit zwei vorspringenden Wulsten versehen sind, auch beidseitig in eine erfindungsgemäss ausgebildete Halte- und Tragevorrichtung eingeschoben werden können.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aus einem Zuschnitt hergestellte Vorrichtung aus Pappe oder Karton zum Zusammenhalten und/oder Tragen von mit einem vorstehenden Wulst versehenen Behältern, insbesondere Dosen oder Flaschen von zylindrischem Querschnitt, daduroh gekennzeichnet, dass an einer parallel zu einer Behälterwand verlaufenden Trägerbahn (17, 26) zwei einander gegenüberliegende, die Behälter (19, 37) von aussen umfassende Stege (16, 27, 29) praktisch senkrecht zu ihr festgelegt sind, und dass an den Stegen um eine Achse (3, 23, 24) schwenkbare und längs dieser mit ihenen verbundene Lappen (11, 38, 29) angelenkt sind, die sich unter Ausnutzung der Federkraft des Pappen- oder Kartonmaterials gegen die eine Seite des Wulstes (18, 40) legen, während sich die andere Seite des Wulstes gegen die Trägerbahn abstützt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Lappen (11, 38, 39) mit der nach aussen liegenden Kante (3, 23, 24) der Stege (16, 27, 29) zusammenfällt.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der neben den federnden Lappen (11) liegende Teil (12) des Zuschnittes (1) derart ausgebildet ist, dass er die Behälter (19) in Richtung parallel zur Trägerbahn (17) festlegt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (16) in einer praktisch senkrechten Lage zur Trägerbahn (17) festgehalten sind, dass der neben den federnden Lappen (11) liegende Teil (12) des Zuschnittes (1) mindestens teilweise zur gegenseitigen Abstützung und Halterung der Stege (16) dient.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (16) mit einem Streifen (11-12-13) verbunden sind, der zur Bildung sowohl der federnden Lappen (11) als auch derjenigen Glieder (12, 13) dient die die Behälter (19) in Längsrichtung der Trägerbahn (17) und die Stege (16) im wesentlichen senkrecht zur Trägerbahn (17) festlegen.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen Halteflächen (13) aufweisen, die über Stützflächen (12) mit den Stegen (16) verbunden sind und zur Festlegung der Stege in bezug auf die Trägerbahn (17) dienen.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter an spruch 4-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflächen (13), insbesondere durch Verleimung, mit der Trägerbahn (17) fest verbunden sind.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflächen (13) derart gross ausgebildet sind, dass sich eine Behälterwand (21) mindestens teilweise auf den Halteflächen abstützt, wobei die Halteflächen (13) durch die behälterwand (21) festgelegt sind und der Behälter (19) durch die Halteflächen (13) und durch die federnden Lappen (11) festgelegt ist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4-5, und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflächen (13) um die Rillung (4) herum aus der Ebene der Stützflächen (12) heraus um einen Winkel, der grösser als 90" ist, auf die Trägerbahn (17) zu geklappt ist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (12) gleichzeitig zur Festlegung der Behälter in Längsrichtung der Trägerbahn (17) dienen.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Mikro-Wellpappe hergestellt ist.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Tragbügeln (20) versehen ist.
CH1660665A 1964-12-01 1965-12-01 Aus einem Zuschnitt hergestellte Vorrichtung aus Pappe oder Karton zum Zusammenhalten und/oder Tragen von mit einem vorstehenden Wulst versehenen Behältern CH441112A (de)

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