DE1919226U - Halte- und trageschiene, insbesondere fuer flaschen. - Google Patents

Halte- und trageschiene, insbesondere fuer flaschen.

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DE1919226U DE1965V0017562 DEV0017562U DE1919226U DE 1919226 U DE1919226 U DE 1919226U DE 1965V0017562 DE1965V0017562 DE 1965V0017562 DE V0017562 U DEV0017562 U DE V0017562U DE 1919226 U DE1919226 U DE 1919226U
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f DR. ING. H. IVBGENDANK
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Verpackung sraittel
Pr ana G. uoufang KG
Hamburg 59
Bellevue 25 4. Mai 1965
Halte- und Trageschiene, insbesondere für Haschen
Die !Teuerung "betrifft eine Halte- und Trageschiene für mit einem Randwulst versehene zylindrische Behälter, insbesondere für Flaschen, welche mit federnden Haltezungen versehen sind, die den Rand\!vulst der zylindrischen Behälter hintergreifen. _-"..■■
HaIte- und Tragevorrichtungen für Flaschen oder andere zylindrische Sehälter sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen handelt es sich einerseits um sog. Tragetaschen, in die die einzelnen Behälter einsetzbar sind, andererseits um Halte- oder Trageschienen, die einen U-schienenförmigen Querschnitt aufweisen und deren Schenkel mit federnden Zungen versehen sind, welche den Handwulst der in die Vorrichtung eingesetzten Behälter hintergreifen. Diese bekannten Halte- oder "rageschienen werden in der Regel aus einem mit Palzkanten versehenen Zuschnitt gebilaet, in dem die- Schenkel gegenüber dem liittelsteg vorzugsweise rechtwinklig abgekantet und zwischen den federnden Haltezungen an den ochenkeln angeordnete und von diesan sich forterstreckende Materialstreifen mit dem Kitteisteg durch "Klebung, Heftung, oder in
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sonst geeigneter Porm verbunden werden. Solche Halte- und i'rageachienen benötigen zwar nur geringe Zuschnittgrößen, sind aber wegen des zusätzlichen Arbeitsganges bei der Verbindung der die Abschnitte eines Schenkels verbindenden Materialstreifen mit dem Ilittelsteg der Schiene in der Herstellung teuer.
lis sind daher auch schon Versuche unternommen worden., derartige Halte- oder "Trageschienen ohne eine kostspielige !Hebung oder sonstige Verbindung einzelner Stegabschnitte mit den ichienenciittelteil herzustellen. Bei diesen Versuchen ging man von einem Zuschnitt in der Porm eines rechteckigen Bodenteiles mit vier daran angelenkten, aufstellbaren Seitenwanden aus. Die hochstellbaren Xängs- \!:-nc"e sind bei dieser Vorrichtung mit den federnden Ealtezungen versehen, während die stirnseitigen ",'/ände der οchienen zur Abstützung und Halterung der Längsseiten dienen und mit diesen verfalzbar sind. Da die hochgestellten Längswande nur an den linden durch die stirnseitigen 7/ände gehalten werden, kennen derartige Schienen bestenfalls zur Aufnahme von drei Behältern dienen. Bei größerer Schienenlänge wäre keine einwandfreie Halterung der in die Halte-Linc. Trag es chi ene eingesetzten Behälter η ehr gegeben, da wegen der .Jeitennachgiebigkeit der Längswände die Halte-ξunsen. seitlich ausweichen können. Auch weisen derartige IJ-schianenfcrmig ausgebildete Halte- und Trageschienen keine ausreichende Biegesteifigkeit gegenüber einer !Durchbiegung in Richtung der bchenkel bzw. hochgestellten Längsseiten auf.
Die Aufgabe der vorliegenden !Teuerung besteht daher in der Schaffung einer Halte- und [Or ages chi ene, insbesondere für Pl?sclien, die zur Aufnahme einer größeren Anzahl !Flaschen geeignet ist und über hinreichende Biegesteifigkeit verfügt. ;jie Halte- und 'ü rage schiene soll ohne ICLebung, Heftung oder sonstige Verbindungsmittel als einfache [Faltschiene ausgeführt werden, in dem ein Materialzuschnitt mit entsprechender uui-r'en, Hin- und Ausschnitten sowie mit geeigneten Palzkanten •verseilen und. die einzelnen Zuschnittpartien um die dafür vorgesehenen Palakanten abgekantet werden.
Üur Lösung der gestellten Aufgabe geht die !Teuerung von einer Halte- und 1Jr age schiene für zylindrische Behälter, insbesondere für !''laschen mit einem Randwulst am Flaschenhals aus, die zwei etwa parallel zueinander verlaufende Seitenwände aufweist, an denen paarweise gegenüberliegende federnde Haltezungen angeordnet sind., die nach dem Einsetzen der Flaschen den Halswulst untergreifen.
Die durch die !Teuerung vorgeschlagene Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die eine Seitenwand der Halte- und x'ragesehiene über ein mit Ausnehmungen versehenes Bodenteil mit einer Längslasche verbunden ist,- die sich mit dem anderen Seitenteil unter Bildung eines Kastenprofil in Anlage befindet, und dai3 die Haltezunge der Seitenteile einwärts Hochgestellt sind, wobei die Zungen des einen Seitenteiles die mit diesem seitenteil in .Anlage befindliche Längslasche übergreifen und festlegen.
Hach einem weiteren Herkmal der Neuerung können die Ealte-
sungen des mit dem Bodenteil verbundenen Seitenteiles, aus dem üodenteil ausgeschnitten sein. Zweckmäßigerweise kann die Länge der Haltezungen so bemessen sein, daß die Oberkante eines in die Kalte- und 'Urageschiene eingesetzten und an seinem Randwulst von den Haltezungen untergriffenen Flaschenhalses unter leichter Spannung auf der Innenseite des Mittelteiles anliegt. Der kastenförmige Querschnitt der Halte- und Irageschiene kann vorzugsweise quadratisch sein.
Im folgenden soll die !Teuerung anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher "beschrieben werden. Die Neuerung ist auf die dargestellte Ausführungsform jedoch nicht beschränkt.
!'ig. 1 zeigt den Zuschnitt für die Halte- und 'I'rageschiene.
I1Xg. 2 zeigt den kastenförmigen Aufbau von der Stirnseite her gesehen.
1'1Ig. 3 zeigt eine Ansicht von unten entsprechend der durch Pfeil III festgelegten Blickrichtung und
Ϊ15. 4 zeigt die Halte- und Trageschiene mit einer eingesetzten Flasche,
Der im wesentlichen rechteckige Zuschnitt 11 nach Hg. 1 für die Halte- und legeschiene 10 besteht aus den vier Längsseiten 12 bis 15, einer an den Bodenteil 15 angeschlos-
s eii en L an £ si?. 3 ehe 16 sov.de den mit dem Seitenteil 12 verbundenen Haltezungen 17. Der Zuschnitt bildet ein zusammenhängendes otliclc aus Wellpappe, Karton oder einem anderen gleichartigen I/erkstoff, "bei dem die einzelnen IJateriaHäbschnitte durch in Längsrichtung des Zuschnittes verlaufende Ρεΐ2kanten 20 "bis 25 unterteilt sind.
In -Jodenteil 15 sind Ausschnitte 27 angeordnet, welche sich von der i'alzkante 22 bis sur Palzkante 23 erstrecken. J-.v.x der der Längslasche 16 zugewandten Öeite ist das Auscciinitteaterial ausgeklinkt, viährend an der dem Seitenteil 13 zugewandten oeite aus dem übrigen Ausschnittmaterial die über die Palzkante 22 mit einem Seitenteil 13 verbundenen Halteaungen 18 gebildet werden. Die längslasche 16 ist somit lediglich über die zwischen den Ausschnitten 27 verlaufenden Liwiachenstege 26 mit dem Seitenteil 13 verbunden. Κα -.eitenteil 12 sind die sich nach außen erstreckenden. Haltezungen 17 angeschlossen und stehen mit dem Seitenteil über die Doppel falz kante 24, 25 in Verbindung.
Beim Zusammenfügen der Halte- und Trageschiene 10 werden zunächst die längslasche 16, der Bodenteil 15 und der Seitenteil 13 um die ji'alzkanten. 23, 22, 21 gegenüber ihren benachbarten Längsseiten jeweils rechtwinklig abgekantet. !Dadurch gelangt die Außenkante der Längslasohe 16 in den :-2r3ich der i1 aIzkante 20 zwischen dem Seitenteil 12 und dein Mittelteil 14. Durch gleichfalls rechtswinkljgss Abkanten dec Seitenteiles 12 gegenüber dem Mittelteil 14 um die 3TaIzkante 20 kommen die Längslasche 16 und der Seitenteil 12 sur Anlage. ITunmehr werden die Haltezungen 17 um die Doppelfalz
kante 24, 25 in Richtung auf die Ausschnitte 27 im.Bodenteil 15 und durch diese hindurch abgekantet, so daß sie die längslasche 16 im Bereich der Ifalzkante 23 einwärts übergreifen. Nachdem die Haltezunge)! 23 in. gleicher Weise um ihre Palskente 22 durch die Ausschnitte 27 hindurch und in das Kasteninnere abgekantet sind,- ist die ne-uerungsgemäß vorgeschlagene Halte- und Srageschiene fertig zum Gebrauch. In dem die über die üoppelfalzkante 24, 25 mit dem Seitenteil 12 verbundenen Haltezungen 17 die längslasche 16 in Bereich der Ausschnitte 27 an der Falzkante 23 übergreifen, kann bei dieser Halte- und" Srageschinenausbildung auf eins v/eitere Verbindung der längslasche 16 und des üsitenteiles 12 verzichtet werden.
Der Gebrauch der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Halte- und irrig es chi ene wird durch Fig. 4 veranschaulicht. Der Hals 30 einer nicht weiter dargestellten flasche wird durch die im 3odenteil 15 befindlichen Ausschnitte 27 in das kastenförmige Profil der !Erageschiene hineingeschoben (bzw. umgekehrt die Schiene auf die Flasche aufgesetzt), üobald die Unterkante 32 des Halswulstes 31 über die Oberkanten der in das Kstenprofil hineingekanteten Haltezungen 17, 18 gelangt, untergreifen die Haltezungen den Randwulst infolge ihrer Federwirkung und gewährleisten so eine einwandfreie Halterung der eingesetzten.Flaschen. Vorzugsweise ist die länge der Haltezungen so ausgebildet, daß im eingesetzten Sustand der Flaschenhals mit seiner Oberkante bzw. dem Verschluß 33 unter leichter Vorspannung en der Innenseite des Ilittelteiles 14 anliegt.
~ 7
■» — 7 —
Lie kastenförmige Ausbildung der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Halte- und '!Trage schiene gestattet wegen der froren Sieges teifiglieit die Ausführung solcher Schienen in großen Langen. Dabei wird zweckmäßig der Abstand der lu£3chnitte 27 im 13oäenteil bzw. der Ealtezungen 17, 18 in Längsrichtung der schiene so gewählt, daß die Zylinderflachen der in die Schiene einzusetzenden !flaschen sich nicht gegenseitig berühren können. Die Unterseiten der !■laschen Iz'ö'anev, hierbei in entsprechende Distanzstreifen eingesetzt ν,-erden. 'Bin besonderer "Vorteil der neuerungsge- Li'ull vorgeschlagenen Halte- und Trageschiene besteht darin, cla-v durch die ochiene zusammengehaltene I'laschenbatterien ohne GrI as br uc hg e fahr üb ere i nand ergestapelt werden können. :5ei der I'lasohenabpackung in Kartons oder Kisten können bzw. die Piaschon durch Halte- und !Trage schiene η von der Länge de: Zertons oder ICisten zusammengehalten und diese El as ehe nbetterisn dann neben- und übereinander in die Kisten oder Kertonü eingesetzt ?;erden, ohne daß zur Verringerung der Glasbruchgefahr zwischen den Flaschen die üblichen 1'1LiIlatoffe, wie Strohhüllen, Holzwolle oder dergleichen, angeordnet werden müßte.

Claims (1)

  1. RA. 228 289-5.5.65
    DR. ING. H. NEGBNDANK
    PATENTANWALT
    HAMBUHG 8Θ · NBUBR "WALI. 41 · FBRNKUF 3β 74 88 UND 3β 41 15 TELEGRAMM-ANBOHHXFT I ΝΒβΏΒΑΡΛΤΒΝΤ
    Verpackungsmittel
    Prr.ns C Lo uf ans KG
    E a m Tj u r g 39
    üellevue 25 -4. Mai 1965
    bchutzansprü. ehe
    Halte- und Trageschiene für zylindrische Behälter, insbesondere für Flaschen mit einem. Randwulst am Flaschenhals, die zwei etwa- parallel zueinander verlaufende Seitenwande aufweist, an denen paarweise gegenüberliegende, federnde Halterungen angeordnet sind, die" nach dem Einsetzen, der Flaschen den Halswulst untergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (13) über ein mit Ausnehmungen (27) versehenes Bodenteil (15) mit einer Längslasche (16) verbunden ist," die-sich mit dem anderen Seitenteil (12) unter Bildung eines Kastenprofils in Anlage befindet, und daß die mit den Seitenteilen (12, 13) über die Falzkenten (22, 24, 25)" verbundenenHaltezungen (17, 13) einwärts in das Kastenprofil hinein abgekantet und hochgestellt sind, wobei die Haltezungen (17) die längslasche (16) übergreifen und festlegen.
    Halte- und Trageschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Falzkante (22) mit dem Seitenteil (13) verbundenen Haltesungen (18) aus dem Bodenteil (15) ausgeschnitten sind.
    2 -
    3. iialte- und i'rageschiene nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die länge der Haltezungen (17, 1ö) so "bemessen ist, daß die Oberkante des eingesetstan und an seinem !Randwulst (31) von den Haltesungen untergriffenen Flaschenhalses unter leichter Spannung an der Innenseite des Mittelteiles (14) anliegt.
    4. Kalte- und legeschiene nach einem oder mehreren der Anspriü 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schiene etwa Quadratisch ist.
DE1965V0017562 1964-12-01 1965-05-05 Halte- und trageschiene, insbesondere fuer flaschen. Expired DE1919226U (de)

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FR40205A FR1454962A (fr) 1964-12-01 1965-11-30 Dispositif en carton pouvant être fabriqué à partir d'un flan notamment pour maintenir des récipients présentant un bourrelet en saillie
LU49961A LU49961A1 (de) 1964-12-01 1965-12-01
NL6515610A NL6515610A (de) 1964-12-01 1965-12-01
BE673123D BE673123A (de) 1964-12-01 1965-12-01
CH1660665A CH441112A (de) 1964-12-01 1965-12-01 Aus einem Zuschnitt hergestellte Vorrichtung aus Pappe oder Karton zum Zusammenhalten und/oder Tragen von mit einem vorstehenden Wulst versehenen Behältern

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