DE1486295A1

DE1486295A1 - Karton

Info

Publication number: DE1486295A1
Application number: DE19651486295
Authority: DE
Inventors: Naumann Jun Frederick E
Original assignee: Continental Can Co Inc
Current assignee: Continental Can Co Inc
Priority date: 1965-02-12
Filing date: 1965-12-14
Publication date: 1969-04-10
Also published as: US3412852A; DK109593C; GB1137844A; NL6514537A

Description

DB. A. MENTKEL DIPL.-ING. W. DAHLKE PATENTANWÄLTE

^DKN 7 .'Dezember

PHANK1NPOE8T 187 ι.,« /τ\ TSLIPON: BXNSBXBQ β 42 00

Continental Can Company, Inc

New York - Ν.Ϊ.

Karton

Die Erfindung bezieht sieb, allgemein auf Verbesserungen in VerpackungBkartons und insbesondere auf einen neuen Karton, der besonders ausgebildet ist, um mit Dosen- oder anderen Behältern gekoppelt zu werden, die radial gerichtete peripherische Vorsprünge an ihren Enden aufweisen.

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Zur Zeit ist es üblich, eine Anzahl von Behältern, z.B. Dosen, in einem Paket in den Handel zu bringen, in dem die Behälter einen !Teil des Pakete bilden und mittels ein·» um die Behälter herumgelegten Kartons zusammengehalten werden. Die Behälter sind normalerweise in solchen Kartone in zwei Reihen angeordnet, und normalerweile ist die O-berseit· des Kartons mit zwei in Längsrichtung im Abstand angeordneten Öffnungen versehen, die jeweils zwischen vier nebeneinanderliegenden Behältern fluchtend ausgerichtet sind und zur Aufnahme "von Fingern einer ergreifenden Hand dienen, so daß sich das Paket leicht ergreifen und tragen läßt. Solche Kartons haben den entscheidenden Nachteil, daß die Hebekraft hauptsächlich auf die Oberseite des Kartons einwirkt und das Gesamtgewicht der Behälter, die innerhalb des Kartons angeordnet sind, von der Unterseite über die Seitenwandungen zur Oberseite übertragen wird. Es sind Versuche unternommen worden, die Behälter oben mit dem Karton an den oberen Ecken zu verbinden, ebenso an der Längslinie in der Mitte der Oberseite. Solche Kopplungen lassen allerdings viel zu wünschen übrig.

Bisher sind kleine Laschen vorgesehen worden, um die Pinger-Aufnahmeöffnungen in der Oberseite der Kartons zu bilden und eine direkte Berührung der ergreifenden Finger mit den innerhalb des Kartone angeordneten Behältern zu unterbinden. Abgesehen von der Wirkung allerdings, daß der direkte Kontakt

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der ergreifenden Pinger mit den in der Kitte liegenden Behältern verhindert wird, haben sich diese Laschen eis nicht zweckdienlich erwiesen.

be der .erfindung ist es, die obere Seite eines Kartons in FsItausführung mit zwei Laschen vorzusehen, von denen jede mit einem Raum zwischen vier aneinander angrenzenden Behältern fluchtend ausgerichtet ist, wobei jede Lasche zwei Schultern aufweist, die sich in einem solchen Abstand von der Wandung des Kartons befinden, doß sie die Falze oder dergleichen an den Behältern in einer solchen Weise hintergreifen, daß bei Einwirkung einer Hebekraft auf die Kartonwandung die in der Mitte liegenden Behälter"in dem Karton einer direkten Hebekraft vermittels der Laschen eusgesetzt sind.

Zur Lösung dieser Aufgebe schlägt die Erfindung ein aus einer —nzahl von Behältern bestehendes Paket vor, in dem die Behälter in mindestens zwei Reihen angeordnet sind und radial gerichtete peripherische V.'ulste, Falze oder dergleichen an ihren oberen Enden aufweisen, wobei ein Faltkarton um die Behälter gelegt ist und dieser Karton ein den oberen Enden der Behälter gegenüberliegendes Wandteil und eine Lasche an diesem wandteil umfaßt, die in den Zwischenraum zwischen vier nebeneinanderliegenden Behältern hineinragt und die v/ulste, Falze oder dergleichen an zwei der vier nebeneinanderliegenden Behälter untergreift. BAD ORIGINAL

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Ferner sieht die Erfindung einen Faltkarton vor, bei dem ein Wandteil Fingeröffnungen aufweist und bei dem bei der Herstellung der Fingeröffnungen Laschen gebildet werden, die aus der Ebene der Kartonwandung in das Innere des Kartons eindrückbar sind und Schultern aufweisen, die unter die Falze von Dosen zum Zwecke des Koppeins der Dosen an dieses Wandteil greifen.

Ferner sieht die Erfindung ein neues, gut tragbares Paket vor, das eine Anzahl von Behältern in zwei Reihen und Binen um die Behälter gefalteten Karton umfaßt, wobei der Karton eine obere Seite aufweist, die den oberen Enden der Behälter gegenüber liegt, wobei die Behälter radial gerichtete peripherische \iulste, Falze oder dergleichen an ihren oberen Enden aufweisen und die Oberseite des Kartons mit einem Paar Fingeröffnungen versehen ist, die mit den Zwischenräumen zwischen vier aneinander angrenzenden Behältern ausgerichtet sind und an dem Kartonteil außerdem Laschen vorgesehen sind, die bei der Herstellung der Fingeröffnungen gebildet werden, mit der Oberseite des Kartons mittels Verbindungsstege verbunden sind und Schultern aufweisen, die die v/ulste, Falze oder dergleichen an den Behältern untergreifen, so daß beim Anheben des Paketes mittels der durch die FingerÖffnungen eingeführten Finger die zwischen den Fingern liegenden Behälter aufgrund der Kopplung der Laschen mit den Behältern hochgehoben werden.

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Die Erfindung sieht ferner ein neues Rohstück für einen Karton in FaItausführung vor, das ein zur Lage gegenüber den Enden der in zwei Eeihen angeordneten Behälter vorgesehenes Wandteil umfaßt, wobei das Rohstück Einschnitte zur Bildung der Fingeröffnungen aufweist und die Schnitte ferner Laschen bilden, die aus der Ebene des Kartonteils herausdrückbar sind, ineinander gegenüberliegender Lage an-r geordnet sind und mit dem Hauptteil des Kartonteils mittels Verbindungsstege verbunden sind und ferner Schultern an gegenüberliegenden Seiten der Yerbindungsstege umfassen, die in einen Abstand zu dem Wandteil zu bringen sind, wenn die Laschen aus dessen Ebene herausgedrückt werden.

Das Wesen der Erfindung geht klarer bei Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung, die angefügten Ansprüche und die verschiedenen Ansichten hervor, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind.

In der Zeichnung sind;

Fig. 1 Mne Perspektivansioht von oben auf einen erfindungsgemäßp ausgebildeten Karton, die den.Karton in der Form zeigte die er bei eingesetzten Behältern ein-

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nimmt, wobei die Behälter jedoch nicht gezeigt sind.

Fig. 2 Ein vergrößerter Längsschnitt in senkrechter Richtung an d§r Linie 2-2 der Fig. 1, der die Einzelne!-

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ten des Kartons der Fig. I mit eingesetzten Behältern zeigt.

Fig. 3 Ein vergrößerter Schnitt in waagrechter Richtung an der Linie 3-3 der Fig. 2, der die Einzelheiten in der Anordnung der Laschen des Kartons gegenüber den Behältern zeigt.

Mg. 4 Ein vergrößerter Schnitt in Querrichtung senkrecht an der Linie 4-4 der Fig. 2, der die spezielle Kopplung einer Lasche mit zwei Behältern zeigt.

Fig. 5 Eine Draufsicht im Ausschnitt auf ein Kartonrohstück, aus dem der Karton der Fig. 1 hergestellt ist.

In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Kartdn 10 dargestellt. Der Karton 10 ist "besonders zur Aufnahme von sechs Dosen ausgebildet und umfaßt eine Oberseite 11, die mit zwei Seitenteilen 13 und 14 an unterbrochenen FaItkanten 12 in Verbindung steht. Das Seitenteil 13 steht an seinem unteren Rand an einer Faltkante Γ5 mit einem Bodenteil 16 in Verbindung. Ein zweites Bodenteil 17 steht mit dem Seitenteil 14 an einer weiteren Faltkante 15 in Verbindung. Die Bodenteile 16 und 17 sind teilweise überlappt angeordnet und auf geeignete Weise mechanisch miteinander verbunden.

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Das Bodenteil 16 ist mit einer eingeformten, aufreckt stehenden Faltung 20 versehen, in die Ausnehmungen 21 zur Aufnahme von Falzen oder anderen radial gerichteten peripherischen Wulsten oder Vorsprüngen eingeformt sind. Ferner befinden sich in Längsrichtung der Fältkanten 15 im wesentlichen H-förmige Schnitte 22, die dazu dienen, Öffnungen 23 für die Aufnahme von Behälterfalzen oder anderen radial gerichteten Vorsprüngen an Behältern aufzunehmen. Auf diese V/eise sind die unteren Ränder der Behälter mit dem Karton gekoppelt, um deren Bewegung innerhalb des Kartons zu verhindern und das Anheben der Behälter mittels des Kartons zu erleichtern, wenn ein Paket geformt ist.

In Fig. 5 ist ein Ausschnitt eines Kartonrohstücks 24 gezeigt, aus dem der Karton 10 gebildet wird. Das Rohstück 24 ist mit einer Anzahl von im wesentlichen ö-förmigen Schnitten 25 versehen, die an den Faltkanten 12 zum Zwecke der Bildung \on Öffnungen 26 und Laschen 27 an den oberen Ecken des Kartons 10 in einem Abstand zueinander angeordnet sind (Fig. l). Die Lage der Öffnungen 26 ist besonders danach festgelegt,, daß sie die vorspringenden Behälterfölze oder andere radial gerichtete peripherische Vorsprünge an den Behältern aufnehmen können, um damit die oberen Enden der Behälter mit dem Karton 10 zu koppeln.

Die Oberseite 11 weist ferner eine Anzahl von Laschen 90 98 15/046 8 . " ⁹ ~

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auf, die aus ihrer Ebene nach unten gedrückt und an der Mittellinie in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Laschen 28 sind zwischen zwei nebeneinander liegende Behälter einschwenkbar, um eine ordnungsgemäße Lage der Behälter zueinander zu gewährleisten und um eine Hilfskopplung zwischen dem Karton und den Behältern aufgrund der Druckwirkung des Materials der Laschen 28 zu schaffen, wobei der Karton 10 normalerweise aus geeignetem, preiswertem Pappenmaterial hergestellt ist.

Daneben ist die Oberseite 11 mit umgekehrt gefalteten Sperrlaschen 30 Versehen, die zur Anlage innerhalb der abgesetzten Enden der am Ende liegenden Behälter gelangen, um deren Längsverlagerung zu begrenzen. Die Laschen 30 sind in Fig. 5 in der Auegangslage und in Fig. 1 in der Faltlage gezeigt.

Obgleich Kartons, wie der oben beschriebene Karton 10, auf die verschiedenste Art ausgebildet sein können, um die Behälter mit dem Karton zu koppeln?, und zwar sowohl zum Zwecke der Verhinderung einer Relativbewegung der Behälter innerhalb des Karbons und der Erleichterung des Hochhebens des Behälters mittels des Kartons, wird im wesentlichen die gesamte Anhebkraft, die auf das Oberteil 11 ausgeübt wird, auf die Behälter durch die Seitenteile 13 und 14 übertragen, wobei die Bodenteile 16 und 17 den-größten Teil des Gewichts

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der Behälter tragen. Allerdings ist der Karton IO mit zusätzlichen Mitteln zur Kopplung der Behälter an dem Karton versehen, um die in der Mitte liegenden Behälter im wesentlichen direkt von dem Oberteil 11 aus anheben zu können. In Fig. 2 sind z.B. Einzelheiten eines Beispielsweise dargestellten Behälters gezeigt, der innerhalb des Kartons 10 angeordnet Herden kann. Bei diesem Behälter handelt es sich um eine Dose 31, die einen Dosenkörper-32 umfaßt und an gegenüberliegenden Enden durch Dosendeckel 33 (Fig. 3) verschlossen ist. Die Dosendeckel sind am Dosenkörper 32 mittels Doppelnähte -(34 verbunden, die radial gerichtete peripherische Vorsprünge in der form von Falzrändern bilden. Allerdings ist die Erfindung nicht auf einen speziell zum Tragen von Dosen vorgesehenen Karton beschränkt, da andere Behälterausführungen mit radial gerichteten peripherischen Yorsprüngen ebensogut innerhalb des Kartons getragen und mit diesem erfindungsgemäß gekoppelt werden können.

Der Karton 10 ist besonders zur Aufnahme von 6 Dos'en in einer Zweireihenanordnung mit jeweils drei Dosen ausgebildet, wie in Fig* 3 gezeigt ist. Jeweils vier nebeneinanderliegende Dosen der sechs Dosen bilden einen Zwischenraum 35 zwischen sich. Die Oberseite 11 ist mit einer Fingeröffnung 36 versehen, die mit beiden Zwischenräumen 35 fluchtet, so daß die Finger einer ergreifenden Hand durch die Oberseite durchgesteckt werden können und in die Zwischenräume 35 zum Zwecke des Hochhebens des aus dem K-^arton 10 und ύ,^τι Dosen

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bestehenden Pakets eingreifen können. Bei dem Bilden der Fingeröffnungen 36 muß notwendigerweise Material aus der Oberseite 11 entfernt werden. Erfindungsgemäß nimmt das aus der Oberseite 11 bei dem Bilden der jeweiligen Fingeröffnung 36 entfernte Material die form einer Lasche 37 an, deren Form durch eine Schnittlinie 38 und eine Fallinie 39 bestimmt ist, wobei die Fallinie 59 quer zur Oberseite 11 verläuft. Ferner umfaßt die Lasche 37 einen Yerbindungssteg 40, der direkt mit dem Rest der Oberseite 11 an der Fallinie 39 verbunden ist. Die Form der Lasche 37 ist so gewählt, daß sie zwei Schultern 41 bildet, die an gegenüberliegenden Seiten des Yerbindungsstegs 40 im Abstand zueinander angeordnet und nach oben in Richtung auf die untere Seite der Oberseite 11 gerichtet sind«

Die beiden Laschen 37 sind entgegengesetzt gerichtet angeordnet, so daß beim Herausdrücken der Laschen 37 aus der Ebene der Oberseite 11 die Laschen an aneinander angrenzenden Rändern der Fingeröffnungen 36 angeordnet sind. Die Länge des jeweiligen Verbindungsstegs 40 ist so gewählt, daß die Schultern 41 die Falzränder oder die radial gerichteten peripherischen Vorsprünge 34 der Behälter untergreifen und sich mit diesen verriegeln, wie das in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt ist. Außerdem biegen sich die Laschen 37 i·¹¹ querrichtung zwischen den mittleren Behältern in der in Fig. 3 gezeigten Weise ein, da die Finger der ergreifenden Hand zur

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Anlage an den Lasehen 37 in einer solchen "Weise gelangen, daß die Laschen 37 zwischen den in der Mitte liegenden Behältern zusammengedrückt werden. Diese Querbiegung der Laschen hat zur folge, daß die laschen 37 in. fester Anlage an den Dosenkorpern 32 gehalten werden und die Schultern 41 die IVaIzränd~er 34 einwandfrei untergreifen. Wenn damit eine nach oben gerichtete Kraft auf die Kartonoberseite 11 ausgeübt wird, hängen die mittleren Behälter oder Dosen 31 direkt an der Kartonoberseite 11 an den Laschen 37 an und werden demgemäß direkt angehoben. Damit wird die auf die Seitenteile und -die Bodenteile deB Kartons ausgeübte unerwünschte Kraft im'wesentlichen auf die Sndseitig angeordneten Behälter begrenzt.

Abschließend sei darauf hingewiesen, daß, auch wenn in Fig. 3 nur zwei Behälter zwischen den Laschen 37 angeordnet sind, es möglich ist, vier Behälter zwischen den Laschen 37'anzuordnen, wobei jede Laisehe zwei Behälter ergreift, jenachdem wie groß die betreffenden Behälter sind und je nachdem, ob der Abstand der Fingergreiföffnungen 36 nicht zu groß wird.

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Claims

Patentansprüche

1. Karton, insbesondere FaIticsrtcm» zur Aufnahme einer Lnzahl von mindestens zweireihig angeordneten Behältern, wobei die Behälter radial gerichtete pheripherische Yor-Sprünge, insbesondere Falze, an ihren oberen üinden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine den oberen .and en der Behälter gegenüberliegende Oberseite mit einer

. Lasche aufweist, die in den Zwischenraum zwischen vier nebeneinanderliegenden Behältern hineinragt und die Vor— Sprünge, insbesondere Falzränder, an zwei der vier neben— einanderliegenden Behälter sperrend.untergreift.

2. Karton nach Anspruch 1, in dem. die Behälter zwei in Längsrichtung im abstand befindliche Zwischenräume bilden,; die jeweils toe einer Gruppe von vier nebeneinanderliegenden Behältern beschrieben sind,, dadurch gekennzeichnet, äafo jeweils eine Lösche an der Oberseite des Kartons in den jeweiligen.Zwischenraum hineinragt und jeweils die Vorsprünge, insbesondere Falzränder,.. an zv,^rei iu weserrulieilen anzischen den.Laschen angeordneten Behältern sperrend untergreift, wobei die Laschen in 'g-bc/enubfesrliegenäer· La^e a ng e ο rdnet alud.

>. Ilfrton nach, ^ηε-^ruoli i und 'd_t dadurch i;fcü;

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die Lasche χει ..bstand zueinander-stehende, die Yorsprunge, insbesondere Palzränder, &n zwei von vier nebeiaeinanderliegenden Behältern sperx'end untergreifende üGhultena aufweist .

4. Esrton nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche 'zwischen den beiden Behältern zur Sicherung
der Schultern in ihrer Lage im wesentlichen in ^uerrich-"Gung gebogen ist.

5. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii Mittel zum Anheben desselben über die Oberseite vorgesehen sind.

6. Karton nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da^ sv/ei in Längsrichtung im Abstand befindliche Fingergreiföffnungen in der Kartonoberseite vorgesehen sind, die jeweils miτ dem Zwischenraum zwischen
vier nebeneinanderliegenden Behältern fluchten und von deren Seiten jeweils eine Lasche von der Kartonoberseite aus ins Kartoninnere in den Zwischenraum zwischen jeweils vier nebeneinanderliegenden Behältern ragt, wobei die zwischen den Öffnungen angeordneten und ein automatisches Angreifen der d,urch die Öffnungen gesteckten Finger einer ergreifenden Hand gestattenden Laschen die Vorsprünge,- insbesondere Palzränder, an zwei von vier nebeneinanderliegenden Behältern sperrend untergreifen.

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^ HB6235

f~. Karton nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,.-daß die r Laschen an den beiden gleichen Behältern angreifen.

6. Karton nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche jeweils nit der"Kar-, tonoberseite über einen Steg verbunden ist und an gegenüberliegenden Seiten der Lasche im abstand von der Kartonoberseite liegende und zum Angriff an den Jehältervorsprüngen dienende Schultern vorgesehen sind.

9. Karton nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen aus der Kartonoberseite herausgeschnitten sind und nach Einschwenken in das Kartoninnere Fingergrelföffnungen in der Kartonoberseite bilden.

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