DE1486289A1 - Tragvorrichtung - Google Patents

Description

• Tragvorrichtung.
• Die Erfindung betrifft allg@mein neuartige und nutzbring@nd@ Verbesserungen solcher Tragvorriohtungen, die sich zur Bildung oineß bequem handhabbaren Pakatea um mehrere, gleichartige Gegenstände wickeln laasen.
• Solche, die vorliegende Erfindung betreffende Tragvorrichtungen sind an sich allgemein bekannt, in erster Linie finden sie zur Verpaokung von Behältern, wie Konservandosen, @laschen usw.
• Vorwandung. Bislang wiesen derartige Tragvurriohtungan geradlinige Seit@nkant@n auf, wobei die Rohlinge zur Herstellung der Tragvorrichtungen einen rechteckigen lbriss haut. « ist zur Festlegung der Behälter in der Tragvorrichtung jedoch niaht erforderlich, dass sich die aufrechten Wandungen und die @nd@n der Behälter in vollständiger Berührung mit der Tregvorriohtung befinden.
• Demzufolge besteht eine Grundaufgabo der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einea neuen Rohlings zur Herstellung einer Vorrichtung zum Tragen, oder Ninwiokeln von Gegenständen, waloher itahnartig, oder wellenartig ausgeschnittene Ranten hat, so dass bei der Herstellung von b@nachbarten Rohlingen, diesen zug@hörige@ Werkstoff von dem einen. Nachbarrohling w@ggenommen wird und vorspringendeBereicheamanderenNaohbarrohling bild@t. Dadurch wird zur Bildung eines j@d@n Rohlings weniger Workstof'f benotigt, als. wenn der Rohling r@chteckigen UnrissundgeradlinigeSeitankantenhätte.
• Weiterhin soll durch die Erfindung eine Tr@gvorrichtung zum Zwickeln von Gogenatänden geschaff@n werden, bei der Flächenbereiche derartig weggeschnitt sind, dass b@@rächtliche Bereiche der @@ d@n Enden d@@ Paket@@ g@l@g@n@@ G@g@@@tände ohn@ " VeränderungdervondeyTwfohtungufee*DSt&ndo. i au@@@übt@n Ein@p@nnwirkung @icht@@r @ind.
• Ausserd@m soll ein neuer Rohling für eine Vorrichtung zum Tragen, oder einwickeln von Gegenständen geschaff an werden, die dazu dient, mehrere Gegenstände zu einer Paakeinheit zusammenzufassen, wobei der Rohling in der Visite zahnartig, oder wellenartig ausgebildete Kanten aufweisen soll, dass eine Inoinanderschachtelung benachbarter Rohlinge möglich ist, so dass sich beträchtliche Ersparnisse des Werkstoffes, aus welchem der Rohling hergestellt wird, ergeben.
• W*iterhin soll durch die vorliegende Erfindung ein Rohling fiir eine Tragvorrichtung zum Umwickeln von Gegenständen gesohaffen worden, welcher zahnartig, oder wellenartig ausgeschnittene Seit@nkant@n aufweist und bei den die Seitenkanten eine derartige Form aufweisen, dass benachbarte, aus einer einzigen Tafel gaschnittene Rohlinge über einen grösser@n Bereich eine gemeinsame Begrenzungslinie aufweisen, wobei die Ellde benachbarter Rohlinge etwa miteinander fluchten sollen, so dass sich jeder Rohling etwa liber die gesamte Breite des Merkstoffes erstreckt, ans welchem er hergestellt wird, damit Werkstoffverluste an don loden des Rohlings ausgeschlosen werden und gleichzeitig der Vorteil der Werkstoffübernahme vom Nachbarrchling erzielt wird.
• Weiterhin soll ein neuer Rohling gesahaffen werden, der eine zum Umwickeln von Gegenständen bestimmte Tragvorridhtung ergibt, welche entlang der zwischen benachbarten Flächen gel@g@n@n Paltkanton auf ihrer gesamten Läng@ Werkstoff zufweist, wobei. der Rohling zwischen b@nach@arten Faltkanten ausg@spart ist und der den @usgesparten Bereichen @ntnomm@n@ Werkstoff einem b@nachbartenRohling an d@ssen Faltkanten zugegeben ist.
• @chliesslich soll ein neuer Rohling für eine Tragvorrichtung geschaffenwerden,welchereinemittlereTaelMnzweiSeitentafeln aufweist,wobeidieBitederimittltST&feletwa derBreiteein<erjodenSeitentafelentspricht'ondderRohling zahnartig ausgebildete Kanten hat, so dass ein gröss@rer Teil der Seitenkanten benachbarter Rohlinge durch eine gemeinsame Schnittlinie gebildet wird und die geometrischen Verhältnisse der zahnartig ausgebildeten Seitenkanten so gewählt sind, dass drei identische Zahnwellen entstehen, die zwischen den äusseren Kantien der Seitentafeln gelegen sind, w@b@i eine jede Zahnwelle symmetrisch zu ihr@@ Mittelpunkt ist und das Breitenverhältnis der mittl@r@n T@fel zu den seitlichen Tafeln lediglich so gewähltist,dassdieFaltlinienzwischendermittlerenTafel und den Seitentafeln die seitenkanten des Rohlings entlang den vorstehanden B@reichen des Rohlings schneiden.
• Di Erfindung asi an -snd der nachfolgenden speziellen Beschreibumg und der Zeichnung erläutert.
• @ W zeigt : Sig. 1 die perspektivische Dur aux übliche Konservendosen enthaltendes Palet, um eine Tragvorrichtung nach der Erfindung gewick@elt ist, Pig. 2 dis Draufsicht auf einen Rohling für eine Tragvorriohtung zur Herstellung eines Paketes nach Pig. 1, f Fig.3 die bruchstückhafte Draufsicht auf einen tafelgia saigt, wie sich mehrore Rohling@ für Tragvorrichtungen mit geringstem Werkstoffverlust herstellen lassen, Pig. 4 die bruchstückhafte Draufsicht auf einen tafelförmigen Werkstoff. Sie zeigt b@nachbarte Bereiche von aohlingjfürTragvorriohtungenmiteinergemeinsamen, veHonfSimigon'Begrenzungslinie,dieimGegensatz zu der von Geraden gebildeten Begrenzungßlinie der in fig. 3 dargestellten Rohlinge gekrümmt ist.
• In Fig. 1 ist ein insgesamt mit lo beziffertes Paket im Einzelnen dargestellt. Das Paket umfasst mehrere Konservendosen 11, welche in zwei Reihen angeordnet sind und eine um die DosenherumgjickteTragvoröhtU],welcheinsgea$m$mit 12 beziffert ist. Die Tragvorrichtung 12 ist aus einem Rohling hergest@llt, der am deutlichsten in Fig. 2 darg@stellt und insge= if Der Rohling 13 hat eine länglicheormundistdurchquer\. verlauf@nd@- Faltlinien in m@hrere Tafeln unterteilt. Diese Tafeln umfassen eine mittlere Tafel 14, welche von den benachbarten Seitentafeln15undl6 durch die Paltkante 17 bzw.
• 18 getrennt ist. Mit der Seitentafel 15 tat entlang einer Faltlinie 19 eine Palzlasche 2o verbunden. Eine zweite Palz-, lasche 21 ist mit der Soitentafel 16 @ntlang der Faltlinie 22 verbund* Bei der Herstollung des Pak@tes lo werden die PalzlaseBhen 2o und 21 in eine Stellung gebracht, in welcher sie sich teilweise überlappen, und miteinander verriegelt. Um die Verriegelung der sich liberlappenden Bereiche der Palzlaschen 2o und n zu erleichtern, ist die. Palzlasohe 21 nabot ihrer freien Hante 23 mit zwei, weit voneinander entfemten Riegelöffnungen 24 ausgestattet. Die Rieg@löffnungen 24 haben etwa trapezfoimigen Unriss, wobei die kleinen Trapezeeiten der Kante 23 der Falzlasche 21 abgewandt sind, Die Rieg@löffnungen 24 waisen Schlitze 25 auf, welche an gegenüberliegenden Enden der kleinen Trapezseiten gelegen sind. Infolge der eigentümlichen Ausbildung des Trägerrchlings 13 weist die Falzlasche 21 eine weitere Oeffhung 26 auff welche zentral gelegen ist und etwa den l .
• Riegeloffnungen24entspricht,BiOeffhung26unterscheidet sich von den Riegelöffnungen 24 jedoch dadurch, dass sie sich zur K@nte 23 der Falzlasche 21 hin öffnet. Die Riegelöffnung 26 weist an ihrem inneren @nde qu@r verlauf@nde Schlitze 27 auf, welche mit don Schlitz an 25 fluchten und diesen entsprechen.
• Die Endkente der Falzlashe 20 weist m@hrere Riegelklappen 28 auf, welche mit der Falzlasche 20 @@tlang miteinander fluchtendeer Faltlinien 29 gelenkig verbunden sind. Die aussen gelegenen Faltlinien 29 sind durch zentral gelegene, C-förmige Einschnitte 30 unterbrochen. Die Einschnitte 30 bilden Ecken 31, welche mit den Biegelklappen 28 verschwankbar sind. fittohtdwrJ-tlini89geleRvbundensind.Diesswn" gn.lii'39C-ig" -..ao'tDit';$i<i8'Mitt<'3obild<B."$en-"-' dede Niegelklappe hat eine vorstehende Zunge 32, welche mit dem übrigen Teil der Riege@@@@pe 28 entlung einer quer ver-. ; laufenden Faltlinie 33 verbunden ist. Die Faktkubuen 33fluchten miteinander. Jede vorstehende Zunge 32 weist zwei einander gegenüberliegende Schlitze 34 auf.
• E@ @ei ferner darauf hingewiesen, dass jede der Faltlinien 17, 18, 19 und 22 unterbrochen ist und der benachbarte Bereich der Seitentafel 15 bzw. 16 mehrere C-förmige Einschnitte 35 aufweist. Wenn der Kartonrohling entlang den jeweiligen quer verlaufenden Fatlinien gefaltet wird, bildet sin jeder Einschnitt eine vorstehende Zunge 36 und eine Oeffnung 37, so dass, wie am best@n aus Fig. 1 ersichtlich, eine Ver-'n '&&''' '' .''MicLdevors-bwndo' klemmung zwischen dem Karton 12 und der vorstehenden Falzborde 38 der zugehörigen Konservendose 11 erfolgen kann. Jede der-".,",,l...f,,,v" ::vquer verlaufenden Taltlinien 17,18,19 und 22 weist einen C-förmigen kinschnitt für eine jede derreihenweis angeordneten Konservendosen 11 auf. Es sei ferner darauf hingewissen dass die C-förmigen Einschnitte symmetrisch zu den Mittelpukten der Konservendosen gelegen sind. Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass jode der Seitentafeln 15 und 16 eine Schnittlinie 39 aufweist, die etwa in der Mitt einer jeden Schnittlinie 35 beginnt'undmoTmalzurzugehörigenPartlinieverläuft. Die Schnittlinien 39 ermöglichen eine geringe, nach aussen gerichtete Durchbiegung der Seitentafeln 15 und 16 in der Nachbarschaft der mittleren Taf 14 and der ? alzlasohe 2o bzw. 21.
• Um eine Trennung der Konservendosen 11 in. zwei Reihen herbeizuführen und ein gegenseitiges Auf einanderschieben der Falzborde der in den beiden Reihen angeordneten Konservendos en zu verhindern, whist die Falzlasche 21 mehrere Zungen 4o mit etwa trapezförmigen:-IBnrisIsauf,welchezwischeninQuer richtung nebeneinander liegenden Dosen der beiden Reihen vorstehen können.
• Un das Oeffnen des Paketes 12 zu erleichtern, weist die mittlere Tafel 14, einen etwa halbmondförmigen Ausschnitt 41 auf, welcher in der Nähe einer Seitenkante gelegen ist. An den Ausschnitt 41 schliasson sich in Quorrichtung verlaufende Sollbruchlinien an, die einen Abreisstreif an bilden, welcher bem Oeffnen des Paketes lo von der mittleren Tafel 14 abgerissenwerden kann.
• Bei der Herstellung des Paketes lo werden seche Konservendosen 11 in zwei Reihen von Je drei Dosen angeordnet. Daraufhin wild. die mittlere Tafel 14 überdieDeckelderKonservendosen 11 gelegt. Dann werden die Seitentafeln 15 und 16 an den Dosait 11 entlang nach unten gefaltet. Dann wird die Falzlasche 21 unter dis Dosen 11 und darauf dicP'alzlasohe 2o unter erstere gefaltet. Die Falzlaschen 2o und 21 werden dann mit Hilfe der vorbeschriebenen R i egelemente der beiden Falzlaschen miteinander verbunden.
• , Es sei darauf hingewiesen, dass die Konservendosen 11 im Paket lo in erster Linie entlang der Kanten d. h. entlang der falotlinien 17,18,19 und 22 des Kartonrohlings 13 im Karton 12 festgelegt eind. Die mittlere Tafel 14, welche zum Deckel des Kartons 12 wird, verhindert eine nach oben gerichtete Bewegung der Konservendos en 11, während die miteinander verriegelten Falzlaschen 2o und 21 den Boden des Kartons 12 bilden und eine Bewegung der Dosen 11 in Achsrichtung verhindern. Eine seitliche Bewegung der Konservendosen 11, sowohl in Querrichtung, wie auch in Längsrichtung des Kartons 12 wird durch die Festlegung der Dosen 11 entlang den Kanten des Kartons 12 vorbindet. Deshalb würde ein aus einem rechteckigen Rohling mit parallelen Seitenkanten hergestellter Karton an gegenüberliegenden Enden entlang seines Deckels, seiner Seitenflächen und seinesBodensWerkstoffaufweisen,derkeinerlei Funktion hat. Wird dieser Werkstoff bei der Herstellung des Kartonrohlings sauber weggenommen, so kann er vorteilhafterweise einem benachbarten Kartanrohling zugeschlagen werden, so dass sich ein minimaler Verkstoffverbraoah bei der Herstellung der Kart<!nroM.ingeer-bt,wobeiderenorginaleFestigkeitseigenschaften erhalten bleiben. Demzufolge sind die Seitenkantien 13 in der in Fig. 2 klar dargestellt Art und Weise zahnartig ausgebildet.
• ES wurde gefunden, dass die Faltlinien 17 und 18 quer durch die etwa im mittleren Bereich des Kartonrohlings 13 gelegenen Vorspringe 45 hindurchgehen, wenn jede Seitenkante des Kartonrohlings 13 vier vollstandige Wellen einschliesslich Je eines Voraprunges 45 aufweist und die Paltlinien 19 und 22 mittig durch die aussen gelegenen Vorspringe hindurchgehen. Wenn die Kantenivellung des Kartonrohlings ausserdem etwa geradlinig begrenzte,. vorspringende und zurückspringende Bereiche aufweist, haben die paltlinien 17,18,19 und 22 alle die gleiche Länge, wobei die Tatsache, dass die paltlinien 17 und 18 nicht genau durch die. Mitte ihrer zugehörigen Vorsprünge 45 gehen, unerheblich ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass dieBreite der mittleren Tafel 14 grosser ist, als die Breite der seitlichen Tafeln 15 und 16. Dies ist auf die spezielle Poirn der Dosen 11 zurückzuführen,fürwelche der Kartonrohling 13 bestimmt ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Merkmal besehrankt, da das Verhältnis der Hohe der Dosen 11 zu ihrem Durchmesser auch so sein kann, dass die Breite der Tafeln 14,15 und 16 gleich, oder die Tafel 14 schmaler, als die Tafeln 15 und 16 wird.
• Vie insbesondere ans Fig. 2 ersichtlich, wird jeder Vorsprung 45 durch eine äussere Längskante 46 und entgegengesetzt geneigt verlaufende Kanten 47 begrenzt. Zwischen benachbarten Vorsprangen 45 sind die Seiteßkanten des Kartonrohlings 13 durch einen inneren Kantenbereich 48 bestimmt. Die inneren Kantenbereiche 48 haben die gleiche Länge, wie die äusseren Kantenbereiohe 46 und die Vorspmnge 45 sind den dazwischen ausgesparten Flächen komplementär ausgebildet.
• Der Abstand zwischen der Paltlinie 32 und dem benachbarten Eade des EartonrohlingS 13 ist gleich dar Summe des Abstandes zwisehen der Faltlinie19unddergnbenachbarteEndedesKartonrohlings 13 und der Hälfte des Abstandes zwischen den Mitten benachbarter Vorspringe 45. Wenn also zwei Kartonrohlinge 13 einander entgegengesetzt gerichtet anliegen, sind ihre Seitenkanten ineinandergeschachteltundihreEndenfluchtenetwa miteinander. Infolge dieser eigentumlichen Verhältnisse der Kartonrohlinge13lassensichdiesemiteinemMinimum an Verschnitt herstellen, wenn sie aus einer Werkstofftafel 5o ausgeschnitten werden, deren BreiteinganzesVielfaches der < LängedosKartonrohlings13isfWenndiwerkstofftafl5o zahnartigausgebildeteLängskantonerhält und die genaue Länge F hat, entspricht der auftretende Verschnitt bei der H g der Kartonrohlinge 13 auch nur den normalerweise bei Kartonrohlingen mit rechteckigem Umriss auftretenden Verschnitt.
• DieVerhältnisse der zahnartig ausgebildeten Kanten des Karton'-rohlings 13 und seiner verschiedenen Flächen sind also derartig, dass eine Werkstoff erspamis bei den Tafeln erzielt wird aus welchen die Kartonrohlinge hergestellt werden.
• In fiig. 4 ist ein Kartonrohlingdargestellt,derinsgesamtmit 51 beziffert ist. Dieser hat an sich die gleicheAusbildung wie der Kartonrohling 13. Die zahnartig ausgebi-ldete Kante desselben ist jedoch im Gegensatz zu der durch Geraden begrenzten : zahnartigen Kante des Kartonrohlings 13 abgerundet. Es ist ersichtlich, dass die Kanten des Kartonrohlings 51 durch mehrere geradlinige, äussere Kantenbereiche 52 und mehrere geradlinige, innere Kantenbereiche 53 gebildet Werdern, welche durch etwa S-förmige, dazwischen liegende Kantenbereiche 54 miteinander verbunden sind.
• Der Kartonrohling 51 weistdiegleichenVorteileauf,wieder Kartonrohling 13. Auf eine detailliertere Beschreibung desselben wird verzichtet.
• Wenngleich die Kartons nach. der vorliegenden Erfindung lediglich im Zusammenhang mit Konservendosen beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt, da sich die Kartons gleichermassen bei Flaschen und ähnlichen Behältern, wie auch bei anderen, vorgeformten Gegenständen ähnlicher Ausbildung verwenden lassen.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e .

1. zum Umwickeln von Gegenständen dienender, länglicher Rohling für eine Tragvorrichtung) gekennzeichnet durch eine Haupttafel (14), zwi umfaltbar mit gegenüberliegenden Seitenkantgl der HaupttafeL verbundene Seitontafeln (15, l6), zwei umfaltbar an den der Haupttafel abgewandten bzw. äusseroc Kanten der Seitentafeln angeordnete Falzlaschen (2o, 21), wobei dia Kanten aller Tafeln in der reine ausgeschnitten sind, dass beide Kanten des Rohlings etwa auf dessen gesamter Lange eine zahnförmige Ausbildung aufweisen, die FalzlaschenmiteinanderzusammenwirkendeRiegelelamente hauban und der Abstand zwischen einer der Seitentafeln und dem benachbarten Ende des Rohlings etwa gleich der Summe. aus dr Abstand zwischen der anderen Seitentafel und dam anderen Ende des Rohlings und der halbæ Länge einer Periode der zahnformigen Kantenausbildung ist, so dass brabhbar entgegengesetzt gerichtete Rohlinge, mit ihren Enden etwa fluchtend, zusammenschachtelbar sind.

2. Rohling nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die zahnartige Ausbildung zwischen den äusseren Kanten der Seitentafeln drei vollständige, identische Perioden umfasst.