DE3614223A1 - Verpackungsschale oder steige aus wellpappe oder vollpappe zum verpacken von produkten - Google Patents

Verpackungsschale oder steige aus wellpappe oder vollpappe zum verpacken von produkten

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DE3614223A1 DE19863614223 DE3614223A DE3614223A1 DE 3614223 A1 DE3614223 A1 DE 3614223A1 DE 19863614223 DE19863614223 DE 19863614223 DE 3614223 A DE3614223 A DE 3614223A DE 3614223 A1 DE3614223 A1 DE 3614223A1
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Verpackungsschale oder Steige aus Wellpappe oder Vollpappe zum Verpacken von Produkten, vorzugsweise von landwirtschaftlichen Produkten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus Gründen der Gewichtsersparnis werden heute landwirtschafliche und andere Produkte immer häufiger in Kartons versandt, wobei derartige Verpackungen jedoch den Nachteil haben, daß diese nicht ausreichend stabil sind, insbesondere wenn Wellpappe zur Herstellung der Kartons verwendet wird und relativ schwergewichtiges Gut darin verpackt und versandt werden soll. Dazu ist eine Verpackungsschale oder Steige aus Wellpappe bekanntgeworden, die zur Vermeidung der mangelnden Festigkeit mehrfache Ausschlagungen der Ecken der Verpackungsschale aufweist, wobei diese Ausschlagungen aus Laschen bestehen, die endseitig an den jeweiligen Seitenteilen des einstückigen Zuschnitts der Verpackungsschale angeformt sind. Da die Verpackungsschale aus einem einstückigen Zuschnitt besteht, verläuft zwangläufig die Welle der Pappe nach dem Aufrichten der Verpackungsschale in zwei der Seitenwände stehend und in den zwei senkrecht dazu verlaufenden Seitenwände liegend. Dadurch ergibt sich ein mangelnde Stabilität und Tragfähigkeit derjenigen Seitenwände, in denen die Welle liegend verläuft. Diesen Mangel versucht die bekannte Verpackungsschale dadurch auszugleichen, daß zur Herstellung derselben ein Karton oder eine Pappe mit doppelter Welle verwendet wird, so daß die mangelnde Tragfähigkeit der Seitenwandung bzw. die unterschiedliche Tragfähigkeit der verschiedenen Seitenwandungen mit liegender Welle durch die die Ausschlagung bildende Lasche der quer dazu verlaufenden Seitenwandung mit stehender Welle ausgeglichen wird. Mit der Verwendung von Pappe oder Karton mit doppelter Welle ist jedoch eine erhebliche Verteuerung der Verpackungsschale gleichzeitig mit höherem Materialverbrauch verbunden. Zusätzlich werden dadurch mögliche Gewichtsschwankungen der Verpackungsschale von trockenem bis zum feuchten Zustand, die zu einem gewissen Prozentsatz immer vorhanden sind, erheblich groß.
Durch das italienische Gebrauchsmuster 1 98 607 ist ein vorgefertigter und stapelbarer Behälter aus Pappe oder Karton zur Aufnahme unterschiedlicher Artikel, insbesondere zylinderförmiger Gegenstände z. B. Flaschen, bekanntgeworden, der aus einem Zuschnitt besteht, der längliche Mehrfachlaschen aufweist, die nach innen in das Volumen des Behälters gefaltet zwei der Behälterwände in den Kantenbereichen längs in Richtung der aufrecht stehenden Behälter verstärken.
Die Mehrfachlaschen sind dabei dergestalt mehrfach um Knicklinien geknickt, daß jeweils zwei Laschen einer Mehrfachlasche dreieckförmig geformt sind und zusammen mit der Behälterwandung einen länglichen, prismatischen Hohlraum einschließen. Diese dreieckförmigen Laschen dienen jedoch zur Bildung von voneinander abgegrenzten Aufnahmeräumen der zylindrischen Gegenstände. Dieser Behälter ist aus Vollpappe hergestellt, jedoch verläuft die Faserorientierung aufgrund des einstückigen Zuschnittes in den senkrecht zueinander gerichteten Seitenwänden unterschiedlich, so daß daraus eine unterschiedliche Tragfähigkeit der Seitenwände resultiert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsschale oder Steige der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der unter Verwendung preiswerter Wellpappe oder Vollpappe auf sämtlichen Seitenwänden der Steige eine hohe und ungefähr gleiche Tragfähigkeit, insbesondere in den Ecken, erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verpackungsschale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Verpackungsschale besitzt gegenüber den bekannten Verpackungsschalen den hervorstechenden Vorteil, daß bei dieser bei sämtlichen Seitenwandungen nach deren Aufrichtung eine stehende Welle bzw. eine stehende Faserorientierung vorhanden ist. Dadurch ist eine mehr als doppelt so hohe Tragfähigkeit gegenüber einer Seitenwandung mit liegender Welle bzw. liegender Faserorientierung gewährleistet. Dadurch wiederum ist es möglich, den Materialeinsatz betreffend die Stärke oder Dicke der verwendeten Wellpappe oder Vollpappe zu reduzieren, so daß für viele Anwendungsbereiche, insbesondere für Verpackungsschalen für landwirtschaftliche Produkte, bei Verwendung von Wellpappe ein einwelliger Karton zur Herstellung der Verpackungsschale ausreichend ist. Dadurch wiederum ist eine erhebliche Materialeinsparung gegeben, weil eben aufgrund der Wellenführung in den Seitenwänden bei gleicher Materialstärke und gleicher Wellenanzahl des Ausgangsmaterials beim Gegenstand der Erfindung eine um ein Vielfaches erhöhte Tragfähigkeit und Stabilität der Verpackungsschale erzielt wird. Ebenso ist damit eine erhebliche Kosteneinsparung verbunden.
Des weiteren läßt sich der Zuschnitt der erfindungsgemäßen Verpackungsschale besser optimieren, weil dieselbe aus mehreren einzelnen Zuschnitten besteht, wodurch insgesamt eine bessere Ausnützung der Wellpappe oder der Vollpappe bezüglich des daraus erzielbaren Nutzen gegeben ist. Insbesondere wird bei der Ausführung der erfindungsgemäßen Verpackungsschale mit in den Innenraum derselben ragenden, dreieckförmig geformten Laschen eine um ein Vielfaches erhöhte Drucksteifigkeit der Ecken erzielt, so daß die erfindungsgemäße Verpackungsschale um ein Mehrfaches höher stapelbar ist, als bekannte Verpackungsschalen.
Darüber hinaus können nunmehr aufgrund dieser hohen Druckfestigkeit der Ecken der erfindungsgemäßen Verpackungsschale auch andere Güter mit relativ hohem Eigengewicht verpackt und versandt werden, die bis heute in Holzsteigen oder Holzkisten verpackt und versandt werden müssen. Beispielsweise ist eine hochgestaltete, erfindungsgemäße Verpackungsschale bestens dazu geeignet, Verpackungskisten aus Holz für Obst oder Kartoffeln oder sonstige landwirtschaftliche Produkte zu ersetzen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verpackungsschale gegenüber einer Verpackung gleichen Volumens aus Holz besteht in der erheblichen Gewichtsreduzierung der Verpackungsschale, so daß hier insbesondere bei der Versendung von Gütern hohe Einsparungen an Gewicht und somit an Frachtkosten möglich sind.
Die betreffend die Verwendung von Wellpappe angeführten Vorteile sind auch bei der Verwendung von Vollpappe gegeben, da hier erfindungsgemäß ein stehender Faserverlauf, der dem stehenden Wellenverlauf entspricht, in allen Seitenwänden erzielt wird und somit ebenfalls gleiche Tragfähigkeit in den Seitenwänden gewährleistet ist.
Zwei Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 den großen Zuschnitt des Bodenteils zusammen mit dem kleinen Zuschnitt des freien Seitenteils, wobei das Bodenteil um die Rißlinie gedacht und das freie Seitenteil spiegelbildlich zu verdoppeln sind,
Fig. 2 die Aufrichtung und Faltung des freien Seitenteils zur Seitenwandung und der Laschen zur verstärkten Ausschlagung der Ecken,
Fig. 3 die Aufrichtung der Seitenwandungen des Bodenteils in bezug auf die Anordnung des freien Seitenteils,
Fig. 4 die Zusammenfügung einer Ecke der Verpackungsschale aus Eckbereich des Bodenteils und Endbereich des freien Seitenteils,
Fig. 5 die vollständig zusammengefügte Verpackungsschale der Fig. 1-4 aus drei Zuschnitten, nämlich einem Bodenteil und zwei freien Seitenteilen und
Fig. 6 ein weiteres Beispiel einer Verpackungsschale, bei der die länglichen Laschen am Bodenteil auf die Höhe der Steige oder Verpackungsschale hochgezogen sind, wobei auch die am Bodenteil angeformten Seitenwandungen in den Eckbereichen wie die Enden der freien Seitenteile ausgestaltet sind.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen die Ausgestaltung der Verpackungsschale ausgehend von den verschiedenen Zuschnitten bis zur fertig ausgestalteten und aufgerichteten Verpackungsschale, wobei diese aus mindestens drei Zuschnitten besteht.
Die Verpackungsschale besteht aus einem großen Zuschnitt oder Bodenteil 1 und aus zwei kleinen Zuschnitten oder freien Seitenteilen 2, wobei diese in dem in den Fig. 1-5 gezeigten Beispiel die kurzen Seitenwandungen 16, 16′ oder Querseitenwandungen bilden. Am Bodenteil 1 sind in Längsrichtung desselben verlaufend die übrigen Seitenwandungen 4, 5 einstückig angeformt, die demgemäß die langen Seitenwandungen oder Längsseitenwandungen 4, 5 der Verpackungsschale bilden.
Quer zu den Seitenwandungen 4, 5 sind am Boden 3 des Bodenteils 1 längliche Laschen 6 einstückig ausgebildet, die zur Halterung der freien Seitenteile 2 dienen. Die Seitenwandungen 4, 5 und die Lasche 6 sind vom Boden 3 des Bodenteils 1 durch Knicklinien 9, 10 und 11 getrennt. An den Seitenwandungen 4, 5 sind endseitig Laschen 7, 8 angeformt, die von den Seitenwandungen 4, 5 durch Knicklinien 12, 13 getrennt sind. Die Laschen 7, 8 sind ihrerseits von der länglichen Lasche 6 durch Schlitze 43, 44 getrennt, wobei diese Schlitze die stirnseitigen Begrenzungen der länglichen Laschen 6 bilden. Die Seitenwandungen 4, 5 können des weiteren Einbuchtungen 14, 15 aufweisen, die außerhalb der End- bzw. Eckbereiche der Seitenwandungen 4, 5 ausgestaltet sind. Die Höhe der Verpackungsschale oder Steige wird dabei durch die Breite der Seitenwandungen 4, 5 in den End- bzw. Eckbereichen der Seitenwandungen 4, 5 bestimmt.
Die kleinen Zuschnitte oder freien Seitenteile 2 bilden je die übrigen quer zu den Seitenwandungen 4, 5 verlaufende Seitenwandungen 16, 16′, die hier die Querwandungen bilden. An die Seitenwandung 16 sind endseitig Laschen 18, 17, 46 bzw. 19, 20, 45 angeformt, die voneinander durch Knicklinien 34, 35, 32 bzw. 26, 27, 33, getrennt sind. An der oberen Längskante der Seitenwandung 16 sind beidseitig Flügel angeordnet, bestehend aus Laschen 22, 21 bzw. 24, 23, wobei die Laschen 22, 24 von der Seitenwandung 16 durch Knicklinien 28, 30 getrennt und abgerundet geformt sind. Die Laschen 21, 23 sind von den Laschen 22, 24 durch Knicklinien 29, 31 getrennt; des weiteren sind die Laschen 21, 23 in Längsrichtung von den Laschen 18, 17, 46 bzw. 19, 20, 45 durch Schlitze 35, 36 getrennt, die somit längsseitig die Laschen 21, 23 und stirnseitig die Laschen 18, 17, 46 und 19, 20, 45 begrenzen. Des weiteren ist mittig an der oberen Längskante der Seitenwandung 16 eine Lasche 38 ausgeformt, wobei diese von den benachbarten Laschen 22, 24 der Flügel durch Schlitze oder Einbuchtungen 41, 42 getrennt ist. Die untere Kante der Seitenwandung 16 weist eine Aussparung 37 der Größe der Lasche 38 auf; die Aussparung 37 und die Lasche 38 sind exakt übereinander angeordnet.
Des weiteren weist das Bodenteil 1 im Bereich der länglichen Lasche 6 eine längliche Aussparung 48 auf, die längs parallel zur Knicklinie 11 zwischen Boden 3 und Lasche 6 verläuft und mittig zwischen den Knicklinien 9, 10 der Seitenwandungen 4, 5 zum Boden 3 angeordnet ist.
In den Fig. 2 bis 4 sind einzelne Abschnitte der Aufrichtung und des Zusammenklebens der einzelnen Zuschnitte 1, 2 gezeigt. Zuerst werden die endseitig am freien Seitenteil 2 angeformten Laschen 19, 20, 45 um ihre jeweilige Knicklinie 26, 27, 33 geknickt und zur Seitenwandung 16 zurückgebogen, so daß die Laschen 19, 20 dreieckförmig gestellt sind und die Lasche 45 auf der Seitenwandung 16 anliegt. Somit bilden die Laschen 19, 20 einen prismatischen Hohlraum 47. Die Lasche 45 ist mit der Seitenwandung 16 verbunden, beispielsweise verklebt, wobei sämtliche Verbindungsstellen von Laschen untereinander oder von Laschen mit Seitenwandungen des gleichen Zuschnitts oder verschiedener Zuschnitte vorzugsweise geklebt sind. Die längliche Lasche 6 am Bodenteil 1 im stirnseitigen Bereich des Bodens 3 ist senkrecht nach oben gerichtet.
Nunmehr werden die am Bodenteil 1 angeformten Seitenwandungen 4, 5 (Längsseiten) aufgestellt, wobei die Laschen 7, 8 nach innen zurückgeschlagen werden, so daß die Laschen 7, 8 von den Eckkanten ausgehend, in das Volumen der Verpackungsschale weisen.
Gemäß der Fig. 4 wird nunmehr das freie Seitenteil 2 auf das Bodenteil 1 aufgesetzt dergestalt, daß die prismatisch vorstehenden Laschen 19, 20 in die Eckbereiche des Bodenteils 1 gelangen, so daß die an den Längsseiten Wandungen 4, 5 angeformten und nach innen ragenden Laschen 8, 7 an den Laschen 19, 18 des Seitenteils 1 anliegen. Vorzugsweise werden die Laschen 7, 8 mit den Laschen 18, 19 verklebt; ebenso wird der untere Bereich der Seitenwandung 16 des freien Seitenteils 2 mit der Lasche 6 des Bodenteils 1 verklebt. Auf diese Weise sind die freien Seitenteile 2 fest in den Bodenteil 1 unter Bildung der Querwandungen 16, 16′ und verstärkter Ecken eingefügt.
Gemäß der Fig. 5 werden nunmehr die die Flügel bildenden Laschen 22, 24 um ihre Knicklinien 28, 30 in Richtung zur Verpackungsschale abgeknickt; danach werden die Laschen 21, 23 um ihre Knicklinien 29, 31 nach unten abgeknickt und mit den Endbereichen der Seitenwandungen 4, 5 verklebt. Auf diese Weise werden zum einen die prismatischen Hohlräume 47 durch die Laschen 22, 24 verschlossen, zum anderen findet eine nochmalige Versteifung und Verstärkung der Eckbereiche der Verpackungsschale statt.
Die endgültige Gestaltung der Verpackungsschale ist in den vorderen Eckbereichen der Fig. 5 abgebildet.
Der Winkel, unter dem die Abwinkelung der aneinander anliegenden und miteinander verbundenen Laschen 8 und 19 bzw. 7 und 18 der verschiedenen Zuschnitte 1 und 2 in das innere der Verpackungsschale ragt, beträgt vorzugsweise 45°.
Fig. 6 zeigt zwei weitere Ausgestaltungen einer Verpackungsschale, bestehend aus einem Zuschnitt oder einem Bodenteil 50, welches ähnlich dem Bodenteil 1 ausgestaltet ist. Lediglich sind hier die Laschen an den Enden der Seitenwandungen 51, 52 ebenfalls als Mehrfachlaschen ausgebildet, bestehend beispielsweise aus 3 Laschen, die untereinander durch Knicklinien getrennt sind, wobei die Ausgestaltung und Anordnung dieser Laschen und die Ausschlagung der Ecken mit denselben gleich ist der Ausgestaltung und Anordnung der Laschen des freien Seitenteils 2. Das freie Seitenteil dieser Verpackungsschale ist gleich ausgebildet, wie im Beispiel der Fig. 1-5.
Die an die Seitenwandungen 51, 52 angefügte Mehrfachlasche besteht aus den drei Laschen 53, 54, 55, die dreieckförmig gefaltet sind, so daß zwischen den Laschen 53, 54 ein prismatischer Hohlraum 56 eingeschlossen wird. Die Lasche 55 ist wiederum zur stabilen Formgebung der dreieckförmigen Gestaltung der Laschen 53, 54 mit der entsprechenden Seitenwandung 51, 52 innen verklebt. Ebenso sind die aneinander anliegenden Laschen 53 und 19 fest miteinander verbunden, beispielsweise verklebt. Dadurch erhalten die Ecken der Verpackungsschale eine gegenüber dem Beispiel der Fig. 1-5 nochmals erhöhte Stabilität und Druckfestigkeit.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Verpackungsschale in den Bereichen der Querseitenwandungen ist es möglich, die am Bodenteil 50 im Bereich der Querseitenwandungen angeformten länglichen Laschen 49, 49′ derart zu gestalten, daß deren Breite gleich der Breite der Längsseitenwandungen 51, 52 und somit gleich der Höhe der Verpackungsschale ist.
Aufgrund der Ausgestaltung der Verpackungsschale aus verschiedenen, voneinander getrennten Zuschnitten verläuft die Welle 57 in sämtlichen Seitenwandungen und somit vor allem in den Eckbereichen aufrechtstehend bezüglich des Bodens. Wesentlich zur Gestaltung der erfindungsgemäßen Verpackungsschale ist somit, den Zuschnitt für die freien Seitenteile dergestalt zu legen, daß die Welle in den freien Seitenteilen quer zur Welle des Bodenteils verläuft, wobei dann nach dem Aufrichten sämtlicher Seitenteile zu den Seitenwandungen die Welle in allen Seitenwandungen stehend angeordnet ist.
Diese Maßnahme kann auch dadurch erzielt werden, daß sämtliche Seitenwandungen, also die Querwandungen und die Längswandungen einstückig aus einem einzigen streifenförmigen Teil gebildet werden, wobei die Welle innerhalb dieses Streifens oder Bandes quer zur Längsrichtung desselben verläuft. In den Eckbereichen der Verpackungsschale ist das umlaufende Band doppelt gefaltet, so daß eine Flosse entsteht, die unter einem bestimmten Winkel, vorzugsweise in Richtung der Winkelhalbierenden, in das Innere der Verpackungsschale ragt. Die beiden Enden dieses Bandes sind miteinander verklebt.
Dazu kann das Bodenteil längs sämtlicher Kanten je eine längsverlaufende Lasche aufweisen (ähnlich den Laschen 6 oder 49, 49′ der vorher beschriebenen Beispiele), die umgebogen werden und mit denen das sämtliche Seitenwandungen bildende Band flächig verklebt wird. Zur Erhöhung der Drucksteifigkeit der Ecken kann die Flosse dergestalt gestaltet sein, daß die beiden die Flosse bildenden Materialwandungen einen Hohlraum einschließen, der senkrecht zum Boden gerichtet ist, ähnlich dem prismatischen Hohlraum der vorher beschriebenen Beispiele.
Auch bei dieser Ausgestaltung können zusätzlich die längs am Bodenteil angeformten vier Laschen die Breite der Höhe der Verpackungssteige aufweisen, so daß die durch das umlaufende Band gebildeten Seitenwandungen zusätzlich allseitig in gesamter Höhe der Verpackungsschale verstärkt sind.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 1 großer Zuschnitt oder Bodenteil
  • 2 kleiner Zuschnitt oder freies Seitenteil
  • 3  Boden
  • 4, 5 Seitenwandungen des Bodenteils
  • 6 Lasche am Boden
  • 7, 8 Laschen an den Längsseitenteilen
  • 9, 10, 11, 12, 13 Knicklinien
  • 14, 15 Einbuchtungen
  • 16, 16′  Seitenwandung des Zuschnitts des Querseitenteils
  • 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 Laschen
  • 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34 Knicklinien
  • 35, 36 Schlitze
  • 37 Aussparung
  • 38  Lasche
  • 39, 40 Rundung
  • 41, 42, 43, 44 Schlitze
  • 45, 46 Endlaschen
  • 47 prismatischer Hohlraum
  • 48 Aussparung
  • 49, 49′Laschen am Boden
  • 50 Zuschnitt des Bodenteils
  • 51, 52 Längsseitenteile
  • 53, 54, 55 Laschen
  • 56 prismatischer Hohlraum
  • 57 Welle

Claims (12)

1. Verpackungsschale oder Steige aus Wellpappe oder Vollpappe zum Verpackungen von Produkten, vorzugsweise von landwirtschaftlichen Produkten, bestehend aus einem Bodenteil, an den Seitenteile zur Bildung von Seitenwandungen angeformt sind, wobei mindestens eines der Seitenteile endseitig Laschen aufweist zur verstärkten Ausschlagung der Ecken der Verpackungsschale, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) mindestens ein Seitenteil (2) bildet einen vom Bodenteil (1) getrennten Zuschnitt,
  • b) die Welle (57) bzw. die Faserorientierung innerhalb dieses freien Seitenteils verläuft dergestalt, daß dieselbe mit Errichtung der Seitenwandung (16, 16′) aus dem freien Seitenteil aufrecht stehend bezüglich des Bodens (3, 50), verläuft,
  • c) die Welle (57) bzw. die Faserorientierung innerhalb des Bodenteils (1) verläuft dergestalt, daß die Welle bzw. die Faserorientierung mit Errichtung der übrigen Seitenwandungen (4, 5) aus dem Bodenteil in den Seitenwandungen (4, 5 ) ebenfalls aufrecht stehend bezüglich des Bodens (3, 50) verläuft
  • d) an dem freien Seitenteil (2) sind endseitig mindestens je eine Lasche (17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 45, 46) angeformt, die mindestens rechtwinklig abgewinkelt und mit den Endbereichen der Seitenwandungen (4, 5) des Bodensteils (1) verbunden sind.
2.Verpackungsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Laschen (18, 19) am freien Seitenteil (2) mehr als rechtwinklig nach innen abgewinkelt und mit in den Endbereichen der Seitenwandungen (4, 5) des Bodenteils (1) angeordneten, nach innen abgewinkelten Laschen (7, 8, 53) verbunden sind.
3. Verpackungsschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Laschen (17, 18, 46; 19, 20, 45) am freien Seitenteil (2) Mehrfachlaschen sind, die je aus drei durch Knicklinien (25, 32, 34; 26, 27, 33) voneinander getrennte Laschen bestehen, die dreieckförmig unter Bildung je eines aufrecht stehenden, prismatischen Hohlraumes (47) nach innen zur aus dem freien Seitenteil (2) gebildeten Seitenwandung (16, 16′) zurückgebogen sind, wobei jeweils die erste Lasche (18, 19) der Mehrfachlaschen mit der nach innen abgewinkelten Lasche (7, 8) des Bodenteils (1 ) verbunden ist.
4. Verpackungsschale nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, unter dem die Abwinkelung der aneinander anliegenden und miteinander verbundenen Laschen (7, 8, 18, 19, 53) der verschiedenen Zuschnitte (1, 2) in das Innere der Verpackungsschale ragt, ca. 45° beträgt.
5. Verpackungsschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlasche (45, 46) der Mehrfachlaschen (17, 18, 19, 20, 45, 46) mit der aus dem freien Seitenteil (2) gebildeten Seitenwandung (16, 16′) innen verbunden ist.
6. Verpackungsschale nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Lasche an den Seitenwandungen (4, 5) des Bodenteils (1) ebenfalls Mehrfachlaschen sind, die je aus drei durch Knicklinien voneinander getrennte Laschen bestehen, die dreieckförmig unter Bildung je eines aufrecht stehenden, prismatischen Hohlraumes (56) nach innen zur Seitenwandung (51, 52) zurückgebogen sind, wobei jeweils die erste Lasche (53) der Mehrfachlaschen mit der ersten Lasche (19) der Mehrfachlaschen des freien Seitenteils (2) verbunden ist.
7. Verpackungsschale nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Laschen der verschiedenen Zuschnitte (1, 2) gleich der Höhe der aus denselben gebildeten Seitenwandungen (4, 5, 16, 16′, 51, 52) ist.
8. Verpackungsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil (1) im Bereich der aus dem freien Seitenteil (2) gebildeten Seitenwandung (16, 16′) eine längliche Lasche (6) angeordnet ist, die zur weiteren Verbindung beider Zuschnitte (1, 2) mit der durch das freie Seitenteil (2) gebildeten Seitenwandung (16, 16′) dient.
9. Verpackungsschale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der länglichen Lasche (49, 49′) gleich der Höhe der Seitenwandungen (16, 16′; 51, 52) bzw. der Steigenhöhe ist.
10. Verpackungsschale nach einem der vorhigen Ansprüche bei Verwendung von Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappe zur Herstellung der Zuschnitte (1, 2) einwellig ist.
11. Verpackungsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Seitenteil bandförmig umlaufend mindestens zwei rechtwinklig aneinander stoßende Seitenwandungen bildet, wobei das Seitenteil in den Ecken nach innen ragend unter Bildung einer Flosse doppelt geführt ist und das Bodenteil Kantenflansche aufweist, die umlaufend mit den Seitenwandungen verbunden sind.
12. Verpackungsschale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flosse einen Hohlraum einschließt.
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