DE2428316C3 - Stapelbare Steige aus Kunststoff - Google Patents
Stapelbare Steige aus KunststoffInfo
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Description
55
Die vorliegende Erfindung betrifft eine stapelbare Steige aus Kunststoff, insbesondere zum Transport von
Obst und Gemüse, mit vom Steigenboden abstrebenden, die Seitenwände der Steige überragenden angeformten
Ecksäulen, welche Ecksäulen in Form von vertikal angeordneten, nach außen offenen Profilen ausgeb;!det
sind, wobei die Ecksäulen mit einem Teil ihres Profils in die Seitenwände der Steige integriert sind und die
Ecken der Steige bilden, so daß der Steigeninnenraum etwa in Form eines Oktogons umgrenzt ist, wobei ferner
jede Ecksäule bodenseitig offene Vertiefungen aufweist,
in welche die Endteile der jeweils entsprechenden Ecksäulen einer weiteren Steige einsteckbar sind.
Derartige bekannte Steigen weisen hohle Ecksäulen auf. Obwohl diese Steigen ihren Gebrauchezweck gut
erfüllen, haften ihnen wesentliche Nachteile an, die bei der Fertigung zu Tage treten. Bei der Herstellung im
Spritzgießverfahren sind nämlich gerade die hohlen Ecksäulen maßgeblich für den Zeitablauf der Herstellung,
da sie als letztes erstarren und die zum Ziehen ihrer Ziehkerne notwendigen Wege beim Auseinanderfahren
der Form die Herstellungsgeschwindigkeit begrenzen.
Die Möglichkeit auf die Ziehkerne zu verzichten, um so die Herstellungsgeschwindigkeit durch geringere
Wege erhöhen zu können, scheidet schon aus Rohstoffersparnisgründen aus. Zudem würde die volle
Ausbildung der Ecksäulen eine wesentlich längere Kühlzeit nach sich ziehen, so daß die beim Auseinanderfalten
der Form gewonnene Zeit nicht nur wieder verloren ginge, sondern sogar noch geringere Arbeitsgeschwindigkeiten erzielbar wären.
Aus dem DT-Gbm 73 07 568 sind ferner Behälter bekannt, die im Leerzustand paarweise mit einander
zugewandter Behälteröffnung nur in Längsrichtung gegeneinander versetzt stapelbar sind, wobei jeweils
zwei Ecksäulen einer jeden Steige in den Innenraum des korrespondierenden Behälters eingreifen. Eine Leerstapelung
bei der eine seitlich versetzte Anordnung der jeweils korrespondierenden Behälter erfolgt, wobei
jeweils zwei Ecksäulen des einen Behälters in den Innenraum des anderen eingreifen, ist jedoch ausgeschlossen.
Daher sind diese Behälter nicht dem Gegenstand der Erfindung vergleichbar, sondern betreffen eine andere
Art von Behältern.
Der wesentliche Vorteil, der aus dem Prinzip der Steige vorliegender Erfindung resultiert, ist der, daß bei
der Leerstapelung eine Raumersparnis von 25% erzielbar ist, indem nämlich in eine normale aufgestellte
Steige zwei weitere mit gegeneinander gerichteten Mündungen angeordnete Steigen eingesetzt werden,
wobei die kurzen Ränder auf dem Boden der ersten Steige aufliegen und jeweils zwei Ecksäulen einer jeden
der beiden eingesetzten Steigen in die jeweils gegenüberliegende Steigenöffnung eingreifen. Über die
vertikal eingesetzten Steigen wird eine weitere Steige gestülpt, so daß deren öffnung in Richtung auf die erste
Steige zielt.
Der Platzbedarf dieser vierteiligen Einheit ist gegenüber der Normalstapelung um 25% und gegenüber
der paarweisen Stapelung jeweils zweier Steigen mit gegenüberliegenden öffnungen übereinander um
10% geringer.
Demzufolge kann ein direkter Vergleich von Steigen gemäß vorliegender Anmeldung mit solchen Behältern,
wie sie aus dem DT-Gbm 73 07 568 oder aus der Verpackungsrundschau 3-1965, Seite 305 bekannt sind,
nicht erfolgen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Steige eingangs beschriebener Art zu schaffen, die unter
Beibehaltung der Formsteifigkeit und Belastbarkeit wesentlich schneller zu fertigen ist und insbesondere
eine Rohstoffersparnis ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Exksäulen bildenden Stegprofile T-förmig
ausgebildet sind, wobei die Flansche des Stegprofils in die Seitenwände der Steige iniegriert sind und die Stege
nach außen abstreben, wobei weiter die Flansche der Stegprofile in Bezug auf ihre Breite und die Stege in
Bezug auf ihre Höhe in Richtung auf das freie Endteil
der Ecksäulin hin mindestens in ihrem die Seitenwände
überragenden Bereich abnehmend geformt sind.
Diese Maßnahme ermöglicht eine sehr schnelle Fertigung, da auf Ziehkerne verzichtet werden kann,
ohne jedoch die Belastbarkeit der Steige herabzusetzen, so daß eine große Stapelhöhe erreichbar ist.
Auch die Lagesicherheit gestapelter Steigen ist hervorragend.
Steg und Flansch jeder Säule stützen nämlich mit ihren Endflächen die jeweils darüber gestapelte Steige,
wobei das unbeabsichtigte Abrutschen der aufgestapelten Steige durch die relativ großflächige Auflagefläche,
die von Steg- und Flanschende aufgespannt wird, nahezu völlig ausgeschlossen ist.
Zudem wird der Innenraum der Steige von glatten Flächen umgrenzt, was der Einlagerung von Füllgut
förderlich ist. Außerdem ist es möglich, jeweils zwei leere Steigen mit den öffnungen gegeneinander
platzsparend ineinander zu stapein, wobei jeweils zwei Ecksäulen innerhalb und zwei außerhalb der gegenüberliegenden
Steige angeordnet sind.
Weiter ist erstmals ohne zusätzliche Mittel ein Verrutschen von paarweise gegensinnig gestapelten
Behältern dadurch verhindert, daß der die Seitenwände des Behälters überragende Teil des Steges der
T-profilartig ausgebildeten Ecksäule vom Flanschrand des Behälters zum freien Endteil der jeweiligen
Ecksäule in bezug auf seine Höhe abnimmt.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist eine solche Ausbildung bevorzugt, bei der der Flansch des
Stegprofils der Ecksäule mit dem Steigenboden einen stumpfen Winkel bildet, da das Entformen erleichtert
wird.
Bei besonderen hohen Anforderungen an die Tragfähigkeit und Formsteifigkeit kann vorgesehen
werden, daß der Steg des Stegprofils auf der dem Flansch abgewandten Seite in einem nach außen
offenen, symmetrisch zum Steg angeformten L-Profil gabelt.
)e nach Füllgut kann es von Vorteil sein, wenn der Flansch des Stegprofils nach außen gewölbt ausgebildet
ist.
So ist beispielsweise bei der Einlagerung von Tomaten eine besonders gute Raumausfüllung gegeben.
Unter Umständen ist es zu Verstärkungszwecken vorteilhaft, daß der Flansch des Stegprofils gewellt
ausgebildet ist.
Auch erscheint es vorteilhaft, wenn das Stegprofil mit einer Deckplatte versehen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Steg in dem die Seitenwände überragenden Teil
zunächst parallel zur Vertikalen der Scitenwände verlaufend und dann auf das freie Endteil der Ecksäule
hin in bezug auf seine Höhe abnehmend ausgebildet ist.
Zusammengefaßt sind die wesentlichen Vorteile: rationelle Fertigung, geringer Rohstoffaufwand, hohe
Formsteifheit und große Tragfähigkeit.
Ausfiihrungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
in Vorderansicht, teilweise
Fig. 1 eine Steige
aufgebrochen,
aufgebrochen,
F i g. 2 desgleichen von unten gesehen, F'; g. 3 ein Detail von vorn gesehen,
F i g. 4 Variante in Richtung A gesehen,
F i g. 5 eine Variante des Details entsprechend F i g. 3 gesehen,
F i g. 6 desgleichen im Schnitt ß-Cder F i g. 5 gesehen, F i g. 7 eine Variante in Richtung D gesehen,
ίο Die im wesentlichen rechteckige Steige aus Kunststoff
besteht aus einem gelochten Steigenboden 1, vier an diesem angeformten, sich nach oben konisch
erweiternden Seitenwänden 2, 3 und ebenfalls vier angeformten Ecksäulen 4.
Der Steigenboden ist durch Rippen 5 und die Seitenwände durch umlaufende Flanschränder 6, 7
versteift.
Die Ecksäulen 4 gemäß F i g. 1 bis F i g. 4 sind in Form eines vertikal angeordneten, T-förmigen Stegprofils 8
ausgebildet, dessen Flansch 9 in die Seitenwände 2, 3 integriert ist und dessen Steg 10 nach außen abstrebt.
Dabei nimmt der Flansch 9 in bezug auf seine Breite und der Steg 10 in bezug auf seine Höbe in Richtung auf
das freie Endteil der von ihnen gebildeten Ecksäulen 4 ab.
Die Ecksäulen 4 weisen bodenseitig offene Vertiefungen 11 auf, in die jeweils die Ecksäulen 4 einer weiteren,
nicht dargestellten Steige einsteckbar sind.
Diese Vertiefung 11 ist im Ausführungsbeispiel etwa
der Form eines umgestülpten, dreieckigen Napfes nachempfunden und der Flansch 9 und Steg 10 der
gemeinsamen Deckplatte 12 geometrisch angepaßt, so
daß letztere in die Vertiefung 11 einsetzbar ist. Ein Teil
des Flansches 9 der Ecksäulen 4 bildet jeweils einen Teil der Wandung der Vertiefung 11, während der Steg 10 im
Boden der Vertiefung endet.
Der Flansch 9 ist in einem Winkel von wenig über 90° zum Steigenboden 1 angeordnet und ist gerade oder wie
in F i g. 4 dargestellt nach außen gewölbt, oder falls erforderlich, auch gewellt ausgebildet, wie F i g. 7 zeigt.
Der Steg 10 kann zwecks Verstärkung in einem nach außen offenen L-Profil 13 gabeln.
Die umlaufenden Flanschränder 6, 7 haben ebenso wie die Deckplatten 12 der Ecksäulen 4 Einkerbungen
14, die ein Verschnüren von Steigenstapeln zu Paketen erleichtern.
Der Steg 10 kann, wie Fig. 1 und Fig. 3 zeigen, derart ausgebildet sein, daß sein die Seitenwändc 2, 3
überragender Teil zunächst wie der untere Teil vertikal verläuft und erst mit Abstand vom Flanschrand 7 zum
freien Ende der Ecksäule 4 hin in bezug auf seine Höhe abnimmt.
Dadurch wird beispielsweise beim Stapeln leerer
Steigen in der Art. daß deren Öffnungen gegenüberlie-
gen und jeweils zwei Ecksäulen 4 innerhalb und zwei
außerhalb der jeweils gegenüberliegenden Steige angeordnet sind, eine Klemmverbindung zwischen der
Seitenwand 3 und dem flanschnahen Teil des Randes des Steges 10 erstellt, die das Verrutschen beider Steigen
zueinander verhindert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Stapelbare Steige aus Kunstoff, insbesondere zum Transport von Obst und Gemüse, mit vom
Steigenboden abstrebenden, die Seitenwände der Steige überragenden angeformten Ecksäulen, welche
Ecksäulen in Form von vertikal angeordneten, nach außen offenen Profilen ausgebildet sind, wobei
die Ecksäulen mit einem Teil ihres Profils in die Seitenwände der Steige integriert sind und die
Ecken der Steige bilden, so daß der Steigeninnnenraum etwa in Form eines Oktogons umgrenzt ist,
wobei ferner jede Ecksäule bodenseitig offene Vertiefungen aufweist, in welche die Endteile der
jeweils entsprechenden Ecksäulen einer weiteren Steige einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Ecksäulen (4) bildenden Stegprofile (8) T-förmig ausgebildet sind, wobei die
Flansche (9) des Stegprofils (8) in die Seitenwände (2, 3) der Steige integriert sind und die Stege (10) nach
außen abstreben, wobei weiter die Flansche (9) der Stegprofile (8) in bezug auf ihre Breite und die Stege
(tO) in bezug auf ihre Höhe in Richtung auf das freie Endteil der Ecksäulen (4) hin mindestens in ihrem die
Seitenwände (2, 3) überragenden Bereich abnehmendgeformt
sind.
2. Stapelbare Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) des Stegprofils
(8) der Ecksäule (4) mit dem Steigenboden (1) einen stumpfen Winkel bildet.
3. Steige aus Kunststoff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) des
Stegprofils (8) auf der dem Flansch (9) abgewandten Seite in einem nach außen offenen, symmetrisch zum
Steg abgeformten L-Profil (13) gabelt.
4. Steige aus Kunststoff nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) des Stegprofils (8) nach außen gewölbt ausgebildet ist.
5. Steige aus Kunststoff nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) des Stegprofiles (8) gewellt ausgebildet ist.
6. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegprofil (8) mit einer
Deckplatte (12) versehen ist.
7. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) in dem die
Seitenwände (2, 3) überragenden Teil zunächst parallel zur Vertikalen der Seitenwände verlaufend
und dann auf das freie Endteil der Ecksäule (4) hin in Bezug auf seine Höhe abnehmend ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742428316 DE2428316C3 (de) | 1974-06-12 | Stapelbare Steige aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742428316 DE2428316C3 (de) | 1974-06-12 | Stapelbare Steige aus Kunststoff |
Publications (3)
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DE2428316A1 DE2428316A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2428316B2 DE2428316B2 (de) | 1976-12-23 |
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