DE2428316B2 - Stapelbare steige aus kunststoff - Google Patents

Stapelbare steige aus kunststoff

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DE2428316B2 DE19742428316 DE2428316A DE2428316B2 DE 2428316 B2 DE2428316 B2 DE 2428316B2 DE 19742428316 DE19742428316 DE 19742428316 DE 2428316 A DE2428316 A DE 2428316A DE 2428316 B2 DE2428316 B2 DE 2428316B2
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Franz 5070 Bergisch Gladbach; Nickel Wilfried 5750 Menden Delbrouck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine stapelbare Steige aus Kunststoff, insbesondere zum Transport von Obst und Gemüse, mit vom Steigenboden abstrebenden, die Seitenwände der Steige überragenden angeformten Ecksäulen, welche Ecksäulein in Form von vertikal angeordneten, nach außen offenen Profilen ausgebildet sind, wobei die Ecksäulen mit einem Teil ihres Profils in die Seitenwände der Steige: integriert sind und die Ecken der Steige bilden, so daß der Steigeninnenraum etwa in Form eines Oktogons umgrenzt ist, wobei ferner jede Ecksäule bodenseitig offene Vertiefungen aufweist, in welche die Endteile der jeweils entsprechenden Ecksäulen einer weiteren Steige einsteckbar sind.
Derartige bekannte Steigen weisen hohle Ecksäulen auf. Obwohl diese Steigen ihren Gebrauchszweck gut erfüllen, haften ihnen wesentliche Nachteile an, die bei der Fertigung zu Tage treten. Bei der Herstellung im Spritzgießverfahren sind nämlich gerade die hohlen Ecksäulen maßgeblich für den Zeitablauf der Herstellung, da sie als letztes ersurren und die zum Ziehen ihrer Ziehkerne notwendigen Wege beim Auseinanderfahren der Form die Herstellungsgeschwindigkeit ίο begrenzen.
Die Möglichkeit auf die Ziehkerne zu verzichten, um so die Herstellungsgeschwindigkeit durch geringere Wege erhöhen zu können, scheidet schon aus Rohstoffersparnisgründen aus. Zudem würde die volle Ausbildung der Ecksäulen eine wesentlich längere Kühlzeit nach sich ziehen, so daß die beim Auseinanderfahren der Form gewonnene Zeit nicht nur wieder verloren ginge, sondern sogar noch geringere Arbeitsgeschwindigkeiten erzielbar wären.
Aus dem DT-Gbm 73 07 568 sind ferner Behälter bekannt, die im Leerzustand paarweise mit einander zugewandter Behälteröffnung nur in Längsrichtung gegeneinander versetzt stapelbar sind, wobei jeweils zwei Ecksäulen einer jeden Steige in den Innenraum des korrespondierenden Behälters eingreiftn. Eine Leerstapelung bei der eine seitlich versetzte Anordnung der jeweils korrespondierenden Behälter erfolgt, wobei jeweils zwei Ecksäulen des einen Behälters in den Innenraum des anderen eingreifen, ist jedoch ausgeschlossen.
Daher sind diese Behälter nicht dem Gegenstand der Erfindung vergleichbar, sondern betreffen eine andere Art von Behältern.
Der wesentliche Vorteil, der aus dem Prinzip der Steige vorliegender Erfindung resultiert, ist der, daß bei der Leerstapelung eine Raumersparnis von 25% erzielbar ist, indem nämlich in eine normale aufgestellte Steige zwei weitere mit gegeneinander gerichteten Mündungen angeordnete Steigen eingesetzt werden, wobei die kurzen Ränder auf dem Boden der ersten Steige aufliegen und jeweils zwei Ecksäulen einer jeden der beiden eingesetzten Steigen in die jeweils gegenüberliegende Steigenöffnung eingreifen. Über die vertikal eingesetzten Steigen wird eine weitere Steige
gestülpt, so daß deren öffnung in Richtung auf die erste Steige zielt.
Der Platzbedarf dieser vierteiligen Einheit ist gegenüber der Normalstapelung um 25% und gegenüber der paarweisen Stapelung jeweils zweier Steigen
mit gegenüberliegenden öffnungen übereinander um 10% geringer.
Demzufolge kann ein direkter Vergleich von Steigen gemäß vorliegender Anmeldung mit solchen Behältern, wie sie aus dem DT-Gbm 73 07 568 oder aus der Verpackungsrundschau 3-1965, Seite 305 bekannt sind, nicht erfolgen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Steige eingangs beschriebener Art zu schaffen, die unter Beibehaltung der Formsteifigkeit und Belastbarkeit wesentlich schneller zu fertigen ist und insbesondere eine Rohstoffersparnis ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Ecksäulen bildenden Stegprofile T-förmig ausgebildet sind, wobei die Flansche des Stegprofils in die Seitenwände der Steige integriert sind und die Stege nach außen abstreben, wobei weiter die Flansche der Stegprofile in Bezug auf ihre Breite und die Stege in Bezug auf ihre Höhe in Richtung auf das freie Endteil
der Ecksäulen hin mindestens in ihrem die Seitenwände überragenden Bereich abnehmend geformt sind.
Diese Maßnahme ermöglicht eine sehr schnelle Fertigung, da auf Ziehkerne verzichtet werden kann, ohne jedoch die Belastbarkeit der Steige herabzusetzen, so daß eine große Stapelhöhe erreichbar ist.
Auch die Lagesicherheit gestapelter Steigen ist hervorragend.
Steg und Flansch jeder Säule stützen nämlich mit ihren Endflächen die jeweils darüber gestapelte Steige, wobei das unbeabsichtigte Abrutschen der aufgestapelten Steige durch die relativ großflächige Auflagefläche, die von Steg- und Flanschende aufgespannt wird, nahezu völlig ausgeschlossen ist.
Zudem wird der Innenraum der Steige von glatten Flächen umgrenzt, was der Einlagerung von Füllgut förderlich ist. Außerdem ist es möglicn, jeweils zwei leere Steigen mit den Öffnungen gegeneinander platzsparend ineinander zu stapeln, wobei jeweils zwei Ecksäulen innerhalb und zwei außerhalb der gegenüberliegenden Steige angeordnet sind.
Weiter ist erstmals ohne zusätzliche Mittel ein Verrutschen von paarweise gegensinnig gestapelten Behältern dadurch verhindert, daß der die Seitenwände des Behälters überragende Teil des Steges der T-profilartig ausgebildeten Ecksäule vom Flanschrand des Behälters zum freien Endteil der jeweiligen Ecksäule in bezug auf seine Höhe abnimmt.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist eine solche Ausbildung bevorzugt, bei der der Flansch des Stegprofils der Ecksäule mit dem Steigenboden einen stumpfen Winkel bildet, da das Entformen erleichtert wird.
Bei besonderen hohen Anforderungen an die Tragfähigkeit und Formsteifigkeit kann vorgesehen werden, daß der Steg des Stegprofils auf der dem Flansch abgewandten Seite in einem nach außen offenen, symmetrisch zum Steg angeformten L-Profil gabelt.
Je nach Füllgut kann es von Vorteil sein, wenn der Flansch des Stegprofils nach außen gewölbt ausgebildet ist.
So ist beispielsweise bei der Einlagerung von Tomaten eiae besonders gute Raumausfüllung gegeben.
Unter Umständen ist es zu Verstärkungszwecken vorteilhaft, daß der Flansch des Stegprofils gewellt ausgebildet ist.
Auch erscheint es vorteilhaft, wenn das Stegprofil mit einer Deckplatte versehen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Steg in dem die Seitenwände überragenden Teil zunächst parallel zur Vertikalen der Seitenwände verlaufend und dann auf das freie Endteil der Ecksäule hin in bezug auf seine Höhe abnehmend ausgebildet ist.
Zusammengefaßt sind die wesentlichen Vorteile: rationelle Fertigung, geringer Rohstoffaufwand, hohe Formsteifheit und große Tragfähigkeit.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Steige in Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
F i g. 2 desgleichen von unten gesehen, F i g. 3 ein Detail von vorn gesehen, F i g. 4 Variante in Richtung A gesehen,
F i g. 5 eine Variante des Details entsprechend F i g. 3 gesehen,
F i g. 6 desgleichen im Schnitt Ä-Cder F i g. 5 gesehen, F i g. 7 eine Variante in Richtung D gesehen
Die im wesentlichen rechteckige Steige aus Kunststoff besteht aus einem gelochten Steigenboden 1, vier an diesem angeformten, sich nach oben konisch erweiternden Seitenwänden 2, 3 und ebenfalls vier angeformten Ecksäulen 4.
Der Steigenboden ist durch Rippen 5 und die Seitenwände durch umlaufende Flanschränder 6, 7 versteift.
Die Ecksäulen 4 gemäß F i g. 1 bis F i g. 4 sind in Form eines vertikal angeordneten, T-förmigen Stegprofils 8 ausgebildet, dessen Flansch 9 in die Seitenwände 2, 3 integriert ist und dessen Steg 10 nach außen abstrebt.
Dabei nimmt der Flansch 9 in bezug auf seine Breite und der Steg 10 in bezug auf seine Höhe in Richtung auf das freie Endteil der von ihnen gebildeten Ecksäulen 4 ab.
Die Ecksäulen 4 weisen bodenseitig offene Vertiefungen 11 auf, in die jeweils die Ecksäulen 4 einer weiteren, nicht dargestellten Steige einsteckbar sind.
Diese Vertiefung 11 ist im Ausführungsbeispiel etwa der Form eines umgestülpten, dreieckigen Napfes nachempfunden und der Flansch 9 und Steg 10 der gemeinsamen Deckplatte 12 geometrisch angepaßt, so daß letztere in die Vertiefung II einsetzbar ist. Ein Teil des Flansches 9 der Ecksäulen 4 bildet jeweils einen Teil der Wandung der Vertiefung 11, während der Steg 10 im Boden der Vertiefung endet.
Der Flansch 9 ist in einem Winkel von wenig über 90" zum Steigenboden 1 angeordnet und ist gerade oder wie in Fig.4 dargestellt nach außen gewölbt, oder falls erforderlich, auch gewellt ausgebildet, wie F i g. 7 zeigt.
Der Steg 10 kann zwecks Verstärkung in einem nach außen offenen L-Profil 13 gabeln.
Die umlaufenden Flanschränder 6, 7 haben ebenso wie die Deckplatten 12 der Ecksäulen 4 Einkerbungen 14, die ein Verschnüren von Steigenstapeln zu Paketen erleichtern.
Der Steg 10 kann, wie Fig. 1 und Fig.3 zeigen, derart ausgebildet sein, daß sein die Seitenwände 2, 3 überragender Teil zunächst wie der untere Teil vertikal verläuft und erst mit Abstand vom Flanschrand 7 zum freien Ende der Ecksäule 4 hin in bezug auf seine Höhe abnimmt.
Dadurch wird beispielsweise beim Stapeln leerer Steigen in der Art, daß deren öffnungen gegenüberliegen und jeweils zwei Ecksäulen 4 innerhalb und zwei außerhalb der jeweils gegenüberliegenden Steige angeordnet sind, eine Klemmverbindung zwischen der Seitenwand 3 und dem ilanschnahen Teil des Randes des Steges 10 erstellt, die das Verrutschen beider Steigen zueinander verhindert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stapelbare Steige aus Kunstoff, insbesondere zum Transport von Obst und Gemüse, mit vom Steigenboden abstrebenden, die Seitenwände der Steige überragenden angeformten Ecksäuien, welche Ecksäulen in Form von vertikal angeordneten, nach außen offenen Profilen ausgebildet sind, wobei die Ecksäulen mit einem Teil ihres Profils in die Seitenwände der Steige integriert sind und die Ecken der Steige bilden, so daß der Steigeninnnenraum etwa in Form eines Oktogons umgrenzt ist, wobei ferner jede Ecksäule bodenseitig offene Vertiefungen aufweist, in welche die Endteile der jeweils entsprechenden Ecksäulen einer weiteren Steige einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ecksäulen (4) bildenden Stegprofile (8) T-förmig ausgebildet sind, wobei die Flansche (9) des Stegprofils (8) in die Seitenwände (2, 3) der Steige integriert sind und die Stege (10) nach außen abstreben, wobei weiter die Flansche (9) der Stegprofile (8) in bezug auf ihre Breite und die Stege (10) in bezug auf ihre Höhe in Richtung auf das freie Endteil der Ecksäulen (4) hin mindestens in ihrem die Seitenwände (2, 3) überragenden Bereich abnehmend geformt sind.
2. Stapelbare Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) des Stegprofils (8) der Ecksäule (4) mit dem Steigenboden (1) einen stumpfen Winkel bildet.
3. Steige aus Kunststoff nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) des Stegprofils (8) auf der dem Flansch (9) abgewandten Seite in einem nach außen offenen, symmetrisch zum Steg abgeformten L-Profil (13) gabelt.
4. Steige aus Kunststoff nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) des Stegprofils (8) nach außen gewölbt ausgebildet ist.
5. Steige aus Kunststoff nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) des Stegprofiles (S) gewellt ausgebildet ist.
6. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegprofil (8) mit einer Deckplatte (12) versehen ist.
7. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) in dem die Seitenwände (2, 3) überragenden Teil zunächst parallel zur Vertikalen der Seitenwände verlaufend und dann auf das freie Endteil der Ecksäule (4) hin in Bezug auf seine Höhe abnehmend ausgebildet ist.
DE19742428316 1974-06-12 Stapelbare Steige aus Kunststoff Expired DE2428316C3 (de)

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DE2428316A1 DE2428316A1 (de) 1976-01-02
DE2428316B2 true DE2428316B2 (de) 1976-12-23
DE2428316C3 DE2428316C3 (de) 1977-08-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820649A1 (de) * 1988-06-18 1989-12-21 Delbrouck Franz Gmbh Stapelbarer flaschenkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3820649A1 (de) * 1988-06-18 1989-12-21 Delbrouck Franz Gmbh Stapelbarer flaschenkasten

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DE2428316A1 (de) 1976-01-02

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