DE1790375U - Behaelter, vorzugsweise verpackungsbehaelter. - Google Patents

Behaelter, vorzugsweise verpackungsbehaelter.

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DE1790375U
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Germany
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container
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DE19591790375
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Blechwarenwerke Schmalbach J A
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Blechwarenwerke Schmalbach J A
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • Behälter, vorzugsweise Verpackungsbehälter Die Neuerung bezieht sich auf Behälter, vorzugsweise Verpackungsbehälter, die im leeren Zustand, beispielsweise während des Transportes oder während der Lagerung, gegenteilig ineinandersetzbar sind.
  • Das Problem weitgehender Rationalisierung bei der Lagerung und beim Transport von Behältern, vorzugsweise Verpackungbehältern, ergibt sich durch den im Verhältnis zu dem Behälter teuren Lager-und Transportraum* Die einschlägige Industrie ist daher stets auf der Suche nach einer optimalen Raumausnutzung und zwar derart, daß sie versucht, die Behälter entsprechend auszubilden. So werden z. B. Behälter, insbesondere solche, die mit einem Deckel verschlossen sind, allgemein gestapelt. Man bedient sich zur Verbesserung der Stapelfähigkeit verschiedener Hilfsmittel, z. B. in Form von Fußreifen, eingezogenen Rumpfunterteilen, Zwischenringen utdgl. Schwieriger ist die Frage rationeller Lagerung oder rationellen Transportes nun bei offenen Behältern, die z. B. später erst verschlossen werden sollen. Diese Schwierigkeit ergibt sich besonders bei solchen Behältern, deren Rumpfdurohmesser über die ganze Höhe des Behälters gleich ist, also beispielsweise bei den üblichen zylinderförmigen Dosen. Das ist einer der Gründe, warum man schon dazu übergegangen ist, die Behälter konisch auszubilden, so daß sie ineinandergesteckt und somit in Form von Rollen gelagert oder transportiert werden können. Der Hauptnachteil dieser ineinandergesteckten oder ineinandergesetzten konischen Behälter besteht darin, daß, insbesondere bei Metallbehältern, die Seitenwände teilweise so stark aneinander haften, daß sie einzeln nur mit Mühe voneinander zu lösen sind.
  • Gemäß der Neuerung wird zur Vermeidung dieses Nachteiles vorgeschlagen, die zum Boden hin leicht konvergierend ausgebildeten Seitenwände mit sich in das Innere des Behälters erstreckenden Sicken zu versehen, deren Tiefe so bemessen ist, daß sie als Standfläche für den Boden der eingesetzten Behälter dienen. Diese Sicken, deren Lage von der Neigung der Behälterwandung abhängig ist, können entweder konzentrisch zur Behälterachse angeordnet sein oder in Dosen-Längsrichtung verlaufen. Eine weitere Möglichkeit nach der Neuerung besteht darin, die Sicken in einzelne Nocken o. dgl. aufzulösen. Es wird hierdurch vermieden, daß die Seitenwände der ineinandergesetzten Behälter satt aneinanderliegen, so daß eine gegenseitige Verpressung nicht auftreten kann. Die Behälter lassen sich
    ohneliühe voneinander lösen.
    Durch die Neuerung ergibt sich weiterhin der große Vor-
    teil daß die Behälter direkt nach dem Herstellungsprozeß,
    gegebenenfalls noch mit Hilfe der Herstellungsmaschine,
    zuRollen ineinandergesetzter Behälter zusammengestellt
    und sofort verpackt o. dgl. werden können. Die Rollen können liegend oder auch stehend transportiert oder gelagert uerden* Weiterhin ist auch eine leichte, gegebenenfalls maschinelle Abstapelung dieser Rollen an oder direkt von der Füllmaschine selbst gegeben. Die Sicken ihrerseits bewirken außerdem für den Behälter selbst eine Formversteifung. Durch das Ineinandersetzen der Behälter wird schließlich deren Innenraum weitgehend vor Verstaubung geschützt.
  • Auch werden hierdurch die Behälterbordel, die besonders bei Aluminiumdosen sehr empfindlich sind, sowohl von innen her als auch durch die relativ nahe benachbarten Dosenbördel von außen her geschützte Die Neuerung wird anhand dreier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind im folgenden näher erläutert :
    Eszeigen :
    Fig. l die geschnittene Seitenansicht zweier ineinandergesetzter Behälter gemäß der Neuerung mit konzentrisch zur Behälterachse angeordneten Sicken, Fig. 2 die Draufsicht auf einen gemäß Fig. 1 ausgebildeten Behälter, Fig. 3 die geschnittene Seitenansicht zweier ineinandergesetzter Behälter gemäß der Neuerung mit in Dosenlängsrichtung verlaufenden Sicken, Fig. 4 die geschnittene Seitenansicht zweier ineinandergesetzter Behälter gemäß der Neuerung mit nach innen eingedrückten Nocken, Fig. 5 die Draufsicht auf einen gemäß Fig. 4 ausgebildeten Behälter.
  • Die Behälter-es handelt sich im vorliegenden Falle um nahtlose, gezogene Behälter, beispielsweise aus Aluminiumweisen, wie aus der Zeichnung klar hervorgeht, leicht zu ihrem Boden 1 hin konvergierend ausgebildete Seitenwände 2 auf. Der obere Rand der Behälter ist für die Anbringung eines entsprechenden Verschlußorganes mit einem Bördel 4 versehen, der nachfolgend z. B. mit dem Deckelbördel zu einer Falzverbindung umgerollt wird. ie aus der Figur 1 ersichtlich ist ist bei beiden der dargestellten Behälter etwa in der Hälfte der Höhe der Behälterwandung 2 konzentrisch zur Behälterachse 5 eine in das Innere des Behälters sich wölbende Sicke 6 eingedrückt. Diese ist so tief, daß sie dem Boden 1 des jeweils eingesetzten Behälters somit als Standfläche dient.
  • Die Lage der Sicke 6 ist weitgehend von der Neigung der Behälterwandung 2 abhängig.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Auaführungsform weist Spicken 6 auf, die in Dosen-Längsrichtung verlaufen. Diese Sicken 6 beginnen etwa in Hõhe der Dosenmitte und verlaufen zum Boden 1 des Behälters hin. Im vorliegenden Falle sind 4 Sicken vorgesehen. Es sind jedoch schon zwei, beispielsweise um 180° zueinander versetzt angeordnete, oder je nach der Eigenart der Behälter mehr Sicken 6 denkbar. Diese Art Sicken 6 haben, abgesehen von ihrer eigentlichen neuerungsgemäßen Aufgabe den Vorteile daß sie längsversteifend für den Behälter selbst wirken und daß diese eine Ausrichtung der Dosen bei mehrfarbigen Bedrucken der Seitenwände 2 erleichtern. Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 zeigt eine Variation der in der Fig. 1 dargestellten Art. Hier ist die
    Sicke 6 (Figw 1) in einzelne warzenförmige nach innen
    eingedrückte Nocken 7 aufgelöst. Man wird zweckmäßiger-'
    weise auch hier mindestens zwei solcher Nocken 7 vorsehen, obwohl an sich vielleicht schon eine Nocke genügen würde, da eine leichte Verkantung der ineinandergesetzten Behälter sich kaum nachteilig auswirken würde. Je nach Art und Größe der Behälter können natürlich auch hier mehr als zwei Nocken 7 - im Ausführungsbeispiel sind vier Nocken 7 dargestellt-angeordnet sein.

Claims (1)

  1. Schutzansioruche 1. Behälter, vorzugsweise Verpackungsbehälter, die im leeren Zustand) beispielsweise während des Transportes oder während der Lagerung gegenseitig ineinandersetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Boden (1) hin leicht konvergierend ausgebildeten Seitenwände (2) der Behälter mit sich in das Innere des Behälters erstreckenden Sicken (6) versehen sind. deren Tiefe so bemessen ist, daß sie als Standfläche für den Boden (1) der eingesetzten Behälter dienen.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (6) konzentrisch zur Behälterachse (5) ange- ordnetsind.
    3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Sicken (6) von der Neigung der Behälterwandung (2) abhängig ist.
    4* Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (6) etwa auf der Hälfte der Behälterhöhe angeordnet sind, 5-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß t>
    die Sicken (6) in Dosen-Längsrichtung verlaufen.
    6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (6) je nach Konvergenz der Seitenwände (2) etwa in Hohe der Dosenmitte beginnen und zum Boden (1) des Behälters hin verlaufen.
    7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, um 180 zueinander versetzte Sicken (6) vorgesehen sind.
    8. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (6) (Fig. 1) in einzelne warzenförmige, nach innen eingedrückte Nocken (7) o. dgl. aufgelöst sein kann.
    9, Behälter nach Anspruch 8, dadurch 6gekennzeichnet, daß mindestens zwei Nocken (7) o. dgl. vorgesehen sind.
    10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Bedarf drei oder mehr Nocken (7) o. dgl. vorgesehen sein können.
DE19591790375 1959-03-25 1959-03-25 Behaelter, vorzugsweise verpackungsbehaelter. Expired DE1790375U (de)

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DE (1) DE1790375U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174249B (de) * 1959-01-22 1964-07-16 Leo Adams Fa Transportkaesten
FR2836455A1 (fr) * 2002-02-27 2003-08-29 Marie Noelle Marroncles Boitier empilable, machine de conditionnement de tels boitiers et conteneur traite par une telle machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174249B (de) * 1959-01-22 1964-07-16 Leo Adams Fa Transportkaesten
FR2836455A1 (fr) * 2002-02-27 2003-08-29 Marie Noelle Marroncles Boitier empilable, machine de conditionnement de tels boitiers et conteneur traite par une telle machine

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