DE7244446U - Stapelfaehige Konservendose mit Aufreissdeckel - Google Patents

Stapelfaehige Konservendose mit Aufreissdeckel

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DE7244446U
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DE19727244446
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Wehrstedt & Soehne
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Wehrstedt & Soehne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

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PATENTANWALT . ' Ammelburestiaße
hirnipradier 590045 K/De
Telex M-KSI
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W i\ P 7
Fr. Wehrstedt & Söhne
Braunschweig
Kreuzstr. 65
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"Stapelfähige Konservendose, mit Aufreißdeckel
Die Erfindung betrifft eine tiefgezogene, abgestreckte oder ähnlich gefertigte Konservendose aus oberflächenbehandeltem Stahl- oder Aluminiumblech, die mit einem Aufreißdeckel versehen ist. Zur Begrenzung der Einstapelung sind erfindungsgemäß mindestens drei Nocken vorgesehen" 3 die sich in
Bodennähe des Dosenrumpfes befinden. Die Nocken können ver- s- schiedener Form sein. Vorzugsweise haben sie die Form eines gleichseitigen Dreiecks, dessen Grundlinie die Begrenzungslinie bei der Einstapelung bildet. Es können aber auch sickenabschnittförmige Vertiefungen sein, die entweder waagerecht dder senkrecht liegen. Diese Nocken sind aus dem Rumpf des
Unterteils herausgeformt.
Die Nocken sind so nahe der Bodenseite angebracht und so ausgebildet, daß die Dosen gestapelt werden können, ohne daß der Boden der oberen gezogenen oder ähnlich gefertigten Dose auf dem Deckel bzw. auf der Aufreißlasehe des Aufreißdeckels der
6 Frankfurt α.Μ., 1,12.1972 Ύ
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darunterstehenden Dose zum Aufliegen kommt. Es kommt lediglich zu einer Berührung der täockengrundlinie der oberen Dose mit dem Doppelfalzverschluß der unteren Dose. Der senkrechte Abstand der- "ocksngrundlinie von Dcssenboden ist also kleiner als der senkrechte Abstand des oberen Randes des Donpelfalzverschlusses der unteren Dose von der Ebene des oberen Randes der Aufreißlasche der unteren Dose bzw. der des Aufreißdeckels selbst.
Bei den bisher bekannten, in Verkehr befindlichen tiefgezogenen, stapelfähigen Dosen, liegt die obere Dose direkt auf dem Deckel der darunter befindlichen Dose auf, also auf dem aufreißbaren Teil desselben. Dabei kann es vorkommen, daß bei unsachgemäßer Behandlung beim Transport der Dosen durch den Druck von oben der darunter befindliche Vollaufreißdeckel unbeabsichtigt geöffnet wird.
Mit Hilfe der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch diese Anordnung der in Bodennähe im Dosenrumpf befindlichen Nocken eine transportsichere, stapelfähige Dose herzustellen, die entweder aus oberflächenbehandeltem Aluminium- oder aus entsprechend behandeltem Stahlblech besteht. Hierbei wird vorausgesetzt, daß der Vollaufreißdeckel, ganz gleich welcher Konstruktion, entsprechend tiefer gezogen ist, damit eine Begrenzung bei der Einstapelung der Dose durch die Nocken gewährleistet ist, ohne daß der Boden der oberen Pose auf der Aufreißlasche des Deckels oder auf diesem selbst zum Aufliegen kommt.
Der Durchmesser und die Höhe der hier beschriebenen Dose ist gleich. Es kann eine konventionell tiefgezogene Dose, wie auch eine abgestreckte Dose mit extrem dünnen Wandstärken hierfür eingesetzt werden.
* Uli
Anhand von Zeichnungen wild die Neuerung im folgenden ausführlich erläutert; weitere Merkmale derselben gehen auch tiarauä hervor.
Figur i
zeigt gemäß der vorstehend beschriebenen Neuerung die Seitenansicht der unverschlossenen Dose ohne den aufgefalzten Aufreißdeckel. Die rechte Dosenhälfte ist im Schnitt mit k ausgetriebenen Nocken dargestellt.
Figur 2
zeigt einen horizontalen Schnitt A-B der Dose.
Figur 3
zeigt die Seitenansicht von 3 eingestapelten Dosen, die mittels des DoppelfalzverschluOes mit einem Aufreißdeckel versehen sind,
Figur k
zeigt in vergrößerter Ausführung einen Ausschnitt von zwei eingestapelten Dosen im Schnitt.
Die vorstehend beschriebene Dose (l) wird auch als Dosenunterteil bezeichnet. Sie hat einen beliebigen Außendurchmesser und weist mindestens 3 Nocken (2) beliebiger Form auf; bei diesem AusfUhrungsbeispiel sind k Nocken (2) angebracht, die die Form eines gleichseitigen Dreiecks haben, welche unmittelbar über dem Dosenboden (3) seitlich aus der Dose herausgetrieben sind. Sie sind so angebracht, daß die untersten Kanten der Nocken (2) in äußerster Nähe des Bodens (3) liegen und zur Höhenbegrenzrng der Einstapelung dienen.
Die Dose hat an der Öffnung, im oberen Bereich, eine Aufweitung (5); sie ist angebracht worden, um Verletzungen beim Entleeren durch den scharfen Restrand des Aufreißdeckels (11) weltestgehend zu vermeiden. Außerdem ergibt diese
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Aufweitung (5) zwangsläufig einen entsprechend kleineren Durchmesser des Bodens (3)» so daß die obere Dose (7) auf der darunter befindlichen Dpse (8) sich gut zentrieren kann.
Mittels des Doppeifa]zverschlußes (9) ist der Aufreißdeckel (li) mit dem Dosenrumpf (k) am Bördelrand (6) fest und luftdicht verbunden.
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Bezeichnung der Positionen
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i.) Konservendose oder ähnlicher Behälter
2.) Nocken
3.) Dosenboden mit Springprofil
4u) Dosenrumpf
5.) Aufweitung Im oberen Bereich
6.) Bördelrand
7.) obere Dose im Dosenstapel
8.) untere Dose im Dosenstapel
9.) Doppelfalzverschluß
10.) Aufreißlasche
11,) Aufreißdeckel
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Claims (3)

nsprüche: ι
1. Konservendose oder ähnlicher Behälter mit Vollaufreißdeckel aus oberflächenbehandeltem Aluminium- oder Stahlblech beliebiger Konstruktion mit Vollaufreißdeckel, gekennzeichnet durch mindestens drei in einer Linie radial angeordnete dosenauswärtsweisende Ausformungen (Nocken) (2)j die sich in umittelbarer Nähe des Dosenbodens (3) im Dosenrumpf (1I) befinden, und zwar der Gestalt, daß diese Nocken (2) sich bei" der Einstapelung der Dosen (7) und (8) auf dem Doppelfalzverschluß (9) auflegen, keinesfalls aber der Dosenboden (3 )auf dem Aufreißdeckel (11) oder auf der Aufreißlasche (10) der unteren Dose (8) zum Aufliegen kommt'..
2. Konservendose oder ähnlicher Behälter nach Anspruch 1, dr. dur. ch gekennzeichnet, daß der Vollaufreißdeckel "H) so tief gezogen ist, daß bei eingestapeltem Zustand die .Vifreißlasche (10) in dem Raum zwischen dem volumenvergrößernden Springprofil des Dosenbodens (3) der oberen Dose (7) und des Aufreißdeckels (11) der unteren eingestapelten Dose (8) selbst liegt und bei leichter Durchfeuerung des Aufreißdeckels (11) nach oben bzw. des Dosenbodens (3) nach unten noch genügend Spielraum hat, um eine Berührung der Aufreißlasche (10) mit dem Dosenboden (3) zu vermeiden.
3. Konservendose nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (2) die Form eines gleichseitigen Dreiecks haben.
M. Konservendose nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (2) die Form waagerecht oder senkrecht liegender Sickenabschnitte haben.
DE19727244446 1972-12-04 1972-12-04 Stapelfaehige Konservendose mit Aufreissdeckel Expired DE7244446U (de)

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