DE2252927B1 - Vorrichtung zum verschliessen von schalen mit aluminiumfolie o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von schalen mit aluminiumfolie o.dgl

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DE2252927B1 DE19722252927 DE2252927A DE2252927B1 DE 2252927 B1 DE2252927 B1 DE 2252927B1 DE 19722252927 DE19722252927 DE 19722252927 DE 2252927 A DE2252927 A DE 2252927A DE 2252927 B1 DE2252927 B1 DE 2252927B1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/285Securing closures on containers by deformation of the closure

Description

3 4
wulstförmigen Randes der Schale zum Anliegen ge- oder mehrere Federn, die stärker als die die Anbracht werden, so daß ein sehr dichter Verschluß schlagplatte haltenden Federn sind, an dem Schließ- und auch eine große Verschlußfestigkeit erreicht bügel abgestützt ist. Damit wird sichergestellt, daß wird. der Schließbügel erst dann bewegt wird, wenn die In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, 5 Schalentragplatte und die Anschlagplatte in ihre daß als Schließteile Schieber dienen, die um parallel Endstellung überführt worden sind,
zu den Rändern der Schale verlaufende Achsen ver- Um schon beim Andrücken der in der Schalenschwenkbar angeordnet sind. Diese schwenkbare An- tragplatte gehaltenen Schale mit der Deckelfolie geordnung der Schieber, deren Schwenkachse oberhalb gen die Anschlagplatte eine Abwinklung des Randes der Anschlagplatte liegt, begünstigt den Ablauf des io der Deckelfolie zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn Heranführens der Ränder der Deckelfolie an die Sei- die Anschlagplatte eine der Größe des zu schaffentenwandungen der Schale, da die Ränder von oben den Deckels entsprechende Aussparung aufweist,
nach unten gedrückt werden. In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausin weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin- führungsform beispielsweise dargestellt,
dung wird vorgesehen, daß zwischen der gegen die 15 F i g. 1 a und 1 b zeigen einen vertikalen Schnitt Wirkung einer oder mehrerer Federn an einer durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform in Grundplatte beweglich abgestützten Anschlagplatte der Ausgangsstellung und in der Schließstellung und und der Grundplatte Hebel vorgesehen sind, die über F i g. 2 a und 2 b eine Ansicht von oben auf seitstangenartige, seitlich neben der Anschlagplatte be- liehe Schieber in der Ausgangsstellung und in der gefindliche Ansätze die Schieber aufnehmen. Durch 20 schlossenen Stellung.
diese Anordnung und Ausbildung der Schieber wird Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen
erreicht, daß die normale Vorschubbewegung beim automatisch Schalen 1, die bevorzugt aus Alumini-
Einspannen der Schale und des Deckels in eine von umfolie oder einer ähnlichen Metallfolie hergestellt
den Schiebern auszuführende Schwenkbewegung sind, mit einer Folie 2, die ebenfalls aus einer Alumi-
übertragen wird, ohne daß ein weiterer Antrieb er- 25 niumfolie oder einer anderen Metallfolie besteht,
forderlich ist. verschlossen werden. Die Schale 1 und die Folie 2
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin- sind strichpunktiert dargestellt. Die Schale 1 ist mit
dung wird vorgesehen, daß nur die im geradlinigen einem nach außen abstehenden Rand versehen, der
Bereich der Ränder der mit abgerundeten Ecken ver- außen einen Ringwulst 3 aufweist. Die Folie 2 wird
sehenen Schale befindlichen Teile der Schieber in 3° um diesen Rand um den Ringwulst 3 herumgebör-
Richtung der Schließbewegung beweglich sind. Da- delt, wobei ein tropfdichter Verschluß erzielt werden
durch wird ein zusätzliches Verpressen der beiden soll, da derartige Schalen bevorzugt für die Aufbe-
Ränder im Bereich der Ecken vermieden. Die Praxis Währung von vorbereiteten Speisen eingesetzt wer-
hat gezeigt, daß das im Bereich der Ecken auftretende den.
Plissieren der Deckelfolie eine ausreichende Dichtig- 35 Die gefüllte Schale 1 wird durch eine nicht näher keit herbeiführt, ohne daß ein axiales Verpressen er- dargestellte Vorrichtung maschinell auf eine Schalenforderlich ist. Auf diese Weise wird außerdem der tragplatte 4 gesetzt, deren Seitenwandungen eine der Vorteil erreicht, daß die Ecken der Deckelfolie nach Steigung der Seitenwände der Schale 1 entsprechende unten verlängert und als Greiflaschen zum Öffnen Steigung besitzen. Die Schalentragplatte 4 weist in ihder Schale ausgenutzt werden können. Bei einer 4° ren Ecken Verlängerungen S auf, die sich an den zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind Rand der Schale 1 von unten anlegen. Ebenfalls madie beweglichen Teile der Schieber mit Federn auf schinell wird die Folie 2 in nicht näher dargestellter den stangenartigen Ansätzen gehalten. Weise auf die Schale 1 aufgelegt.
Um zu verhindern, daß der meist mit einem Ring- Die Schalentragplatte wird über einen Stempel 6 wulst versehene Rand der Schale beim Schließen zer- 45 angehoben und gegen eine Anschlagplatte 7 bewegt, stört wird, ist es vorteilhaft, wenn die plattenförmig Die Anschlagplatte 7 besitzt auf ihrer Unterseite eine ausgebildeten Schieber mit einem hinter einen Ring- dem zu schaffenden Deckel etwa entsprechende Auswulst des Randes der Schale greifenden Steg verse- sparung 8, so daß der Rand der Folie 2 um den Ringhen sind. Dadurch wird das Verpressen zwischen den wulst 3 nach unten gebogen wird, wenn die Schalen-Rändern der Deckelfolie und der Schale auf einen 50 tragplatte 4 mit der Schale 1 gegen die Anschlagbestimmten Bereich beschränkt. platte 7 angedrückt wird.
Baulich vorteilhaft ist es, wenn die Eckteile der Die Anschlagplatte 7 ist mit einem Stempel 9 geSchieber, die in der Schließstellung an die Eckteile gen die Wirkung einer Feder 10 verschiebbar in einer der benachbarten Schieber anstoßen, gegenüber den Grundplatte 11 gelagert. Ihre Bewegung wird von geraden beweglichen Teilen zurückgesetzt sind. Da- 55 einem den Stempel 9 umgebenden Anschlag 12 bedurch wird der Verschluß der Ecken weniger inten- grenzt. Wenn die Schale 1 mit der Folie 2 von der siv, was aus dem bereits genannten Grund jedoch Schalentragplatte 4 gegen die Anschlagplatte 7 angenicht stört. Diese Ausbildung erlaubt den Vorteil, drückt wird, so kann diese um einen bestimmten daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Weg bis zur Anlage an ihrem Anschlag 12 nachge-Schalentragplatte in den Ecken sich bis zum Rand 60 ben. Diese Bewegung wird über zwischen der Grundder Schale erstreckende Verlängerungen besitzt. Da- platte 11 und der Anschlagplatte 7 angeordnete Hedurch wird es möglich, relativ große Kräfte von der bei 13 auf Schieber 14 in eine Querbewegung über-Schalentragplatte auf die Anschlagplatte zu übertra- tragen. Die Hebel 13, die gegenüber der Zustellrichgen, ohne daß die Schale zerdrückt wird. tung des Zentrierkorbes 4 eine Neigung aufweisen Um auch für die Schalentragplatte und den 65 müssen, sind in Lagerböcken 15 und 16 zwischen der Schließbügel keine gesonderten Antriebe vorsehen zu Anschlagplatte 7 und der Grundplatte 11 gelagert, müssen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfin- wobei in den Lagerböcken 16 der Grundplatte 11 dung vorgesehen, daß die Schalentragplatte über eine eine Schlitzführung vorgesehen ist. Die Schwenk-
5 6
achse 17 der Lagerböcke 15 verläuft vertikal ober- dem mittleren Bereich der Schieber 14 von unten anhalb der Ränder der Schale 1 und parallel zu diesen. legt.
Von den Hebeln 13 stehen stangenartige Ansätze 18 Die Grundplatte 11 ist auf Stangen 24 abgestützt,
rechtwinklig nach unten ab, die an ihrem freien Ende Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, die die eigentlichen Schieber 14 tragen. Diese Schieber 5 Bewegungsrichtung umzukehren und die Schalen-14 werden gegen die Seitenwandungen der Schale tragplatte 4 mit dem Schließbügel 20 ortsfest und die und damit gegen den bereits zum Teil abgewinkelten Grundplatte 11 mit den übrigen Teilen zu dieser EinRand der Folie 2 angedrückt, wenn die Anschlag- richtung zustellbar auszuführen,
platte7 gegenüber der Grundplatte 11 verschoben Wie aus Fig. 2 a und 2b ersichtlich ist, sind vier
wird. In der in Fig. Ib gezeigten Endstellung ver- io Schieber 14 vorgesehen, die den Seitenwänden der laufen die stangenartigen Ansätze 18 annähernd ver- Schale 1 zugeordnet sind. Die Schieber sind in zwei tikal, während die Hebel 13 horizontal liegen. voneinander unabhängige Teile 25 und 26 unterteilt,
Die Schieber 14 sind in Richtung der Vorschubbe- wobei der Teil 25 dem geraden Bereich der Ränder wegung der Schalentragplatte 4 und der Verschiebe- der Schale 1 und der Teil 26 jeweils einem halben bewegung der Anschlagplatte 7 beweglich an den ts Eckbereich zugeordnet ist. Nur der Teil 25 ist bestangenartigen Ansätzen 18 befestigt. Sie werden weglich an den stangenartigen Ansätzen 18 entmittels Federn 19 in der in Fig. 1 a gezeigten Aus- sprechend der Darstellung nach Fig. la und Ib gegangsstellung gehalten. Auf Grund dieser Beweglich- halten, während der Teil 26 mit den stangenartigen keit können die Schieber 14 mit einem Schließbügel Ansätzen 18 fest verbunden ist. Der Teil 26 ist 20 nach oben bewegt werden, wenn die Schalentrag- ao außerdem bezüglich den Seitenwandungen der platte 4 und die Anschlagplatte 7 ihre Endstellung er- Schale 1 gegenüber dem Teil 25 zurückgesetzt, reicht haben. Wie aus Fi g. 1 b ersichtlich ist, werden Außerdem ist nur der Teil 25 mit dem Steg 21 ausgedabei die Schieber 14 praktisch um die stangenarti- rüstet,
gen Ansätze 18 nach oben geschwenkt. Sie hinter- Wie insbesondere aus Fig. 2b hervorgeht, stoßen
greifen mit einem Steg 21 den Wulst 3 des Randes 25 beim Schließen die Teile 26 der benachbarten Schieder Schale 1 und drücken den umgebördelten Rand ber 14 aneinander an. Sie belassen zu der Ecke der der Folie 2 nach oben, so daß eine sichere und zu- Schale 1 einen genügenden Abstand, um die Verlänmindest tropfdichte Verbindung erhalten wird. gerungen 5 der Schalentragplatte 4 in den Eckberei-
Um für den Schließkorb 20 keinen eigenen An- chen bis an den Rand der Schale 1 heranführen zu trieb vorsehen zu müssen, ist die Schalentragplatte 4 30 können. Die Eckbereiche werden daher nicht so inüber Bolzen 22 und Federn 23 beweglich an dem tensiv verschlossen, wie die geraden Bereiche. Dies Stempel 6 abgestützt, während der Schließbügel 20 hat sich in der Praxis nicht als Nachteil, sondern sodirekt mit dem Stempel 6 verbunden ist. Die Federn gar als Vorteil erwiesen, da in den Eckbereichen 23 müssen zusammen zumindest so kräftig sein, daß durch die Materialverdichtungen der Deckelfolie, das sie sich erst zusammendrücken, wenn die Feder 10 so 35 sogenannte Plissieren, schon eine ausreichende Abweit zusammengedrückt ist, daß der Anschlag 12 an dichtung erhalten wird. Darüber hinaus können dann der Anschlagplatte 7 anliegt. Dies ist in einfacher in den Eckbereichen Greif laschen an der Deckelfo-Weise durch die Wahl geeigneter Vorspannungen lie 2 belassen werden, die ein vorteilhaftes Öffnen durchzuführen. Der Schließbügel 20 besitzt eine der Schalen erlauben, indem diese Greiflaschen nach kreuzförmige Gestalt, so daß er sich jeweils nur an 40 unten gezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
durch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (7)
Patentansprüche- e*ne ^er Größe des zu schaffenden Deckels ent-
' sprechende Aussparung (8) aufweist.
1. Vorrichtung zum Umbördeln eines Randes 5
einer Folie als Aluminium od. dgl. um den um-
laufenden Rand einer Schale, mit einer Schalentragplatte und einer im Abstand darüber angeordneten, relativ zu der Schalentragplatte senk- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umrecht bewegbaren Anschlagplatte sowie mit io bördeln eines Randes einer Folie aus Aluminium Schließteilen, welche die zuvor abwärtsgebogenen od. dgl. um den umlaufenden Rand einer Schale, mit Deckelrandteile in Abhängigkeit von der Schließ- einer Schalentragplatte und einer im Abstand darbewegung zwischen Schalentragplatte und An- über angeordneten, relativ zu der Schalentragplatte schlagplatte nach innen drücken, dadurch senkrecht bewegbaren Anschlagplatte sowie mit gekennzeichnet, daß die Schließteile (14) 15 Schließteilen, welche die zuvor abwärts gebogenen mindestens in dem Bereich, der der Schale (1) zu- Deckelrandteile in Abhängigkeit von der Schließbegewandt ist, nach oben beweglich angeordnet wegung zwischen Schalentragplatte und Anschlagsind und daß ein ebenfalls relativ zur Schalen- platte nach innen drücken.
tragplatte nach oben bewegbarer Schließbügel Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art
(20) vorgesehen ist, der an die Schließteile anleg- 20 (USA.-Patentschrift 3 036 416) wird die Schale mit
bar ist und diese bei zusammengefahrenen Vor- der Deckelfolie gegen eine Anschlagplatte geführt,
richtungsteilen in der Richtung der Schließbewe- die anschließend mitgenommen wird und sich an eine
gung bewegt. Verschließvorrichtung anlegt. Diese Verschließvor-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- richtung besitzt nach unten abstehende Ränder, kennzeichnet, daß als Schließteile Schieber (14) 25 durch die die Deckelfolie schon zu der Schale hin abdienen, die um parallel zu den Rändern der gewinkelt wird. Die abgewinkelten Ränder der Dek-Schale (1) verlaufende Achsen (17) verschwenk- kelfolie werden dann durch gegen die Schale zustellbar angeordnet sind. bare Schieber an die Schale angedrückt. Für die
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Schieber ist ein eigener, von einer Nockenscheibe abdurch gekennzeichnet, daß zwischen der gegen 30 geleiteter Antrieb vorgesehen, der die Schieber diadie Wirkung einer oder mehrerer Federn (10) an gonal zu der in der Grundfläche etwa rechteckigen einer Grundplatte beweglich abgestützten An- Schale verstellt. Mit HiUe dieser Vorrichtung werden schlagplatte, (7) und der-Grundplatte (11) Hebel die Ränder der Deckelfolien nur um die Ränder der (13) vorgesehen sind, die über stangenartige, seit- Schale herumgebogen, ohne daß aber ein an sich er-Üch neben der Anschlagplatte befindliche An- 35 wünschtes Umbördeln mit der Wirkung eines gegensätze (18) die Schieber (14) aufnehmen. seitigen Verspannens der Ränder der Schale und der
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ränder der Deckelfolie erfolgt. Um doch noch einen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einigermaßen dichten Verschluß zu erreichen, wird nur die im geradlinigen Bereich der Ränder der bei der bekannten Vorrichtung daher noch vorgesemit abgerundeten Ecken versehenen Schale be- 40 hen, die Deckelfolie zumindestens zum Teil nach infindlichen Teile (25) der Schieber (14) in Rieh- nen in die Schale hereinzudrücken, so daß sie am tung der Schließbewegung beweglich sind. Rand der Schale etwas mehr anliegt. Es hat sich aber
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- gezeigt, daß die auf diese Weise verschlossene Schale
kennzeichnet, daß die beweglichen Teile (25) der keinen tropf dichten Verschluß gewährleistet, wie er
Schieber (14) mit Federn (19) auf den stangenar- 45 bei der Aufbewahrung "und. insbesondere bei der
tigen Ansätzen (18) gehalten sind. Ausgabe von zum Verzehr bestimmten aufgetauten
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, da- tiefgefrorenen Speisen gewünscht wird. Dazu kommt durch gekennzeichnet, daß die plattenförmig aus- auch noch, daß durch das Hereindrücken der Dekgebildeten Schieber (14) mit einem hinter einen kelfolie in das Innere der Schale der Aufnahmeraum Ringwulst (3) des Randes der Schale (1) greifen- 50 der Schale beschränkt wird.
den Steg (21) versehen sind. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Auf-
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- gäbe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs gekennzeichnet, daß die Eckteile (26) der Schieber nannten Art zu schaffen, die .mit.. Sicherheit, einen (14), die in der Schließstellung an die Eckteile tropfdichten Verschluß der Schale gewährleistet. Die der benachbarten Schieber anstoßen, gegenüber 55 .Erfindung besteht darin, daß die .Schließteile· mindeden geraden beweglichen Teilen (25) zurückge- stens in dem Bereich, der der Sehale zugewandt ist, setzt sind. nach oben beweglich angeordnet sind und daß ein
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- ebenfalls relativ zur Schalentragplatte nach oben bekennzeichnet, daß die Schalentragplatte (4) in wegbarer Schließbügel vorgesehen ist, der an die den Ecken sich bis zum Rand der Schale (1) er- 60 Schließteile anlegbar ist und diese bei zusammengestreckende Verlängerungen (5) besitzt. fahrenen Vorrichtungsteilen in der Richtung der
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, da- Schließbewegung bewegt. Durch diese Ausgestaltung durch gekennzeichnet, daß die Schalentragplatte kann erreicht werden, daß die Schließteile beim Ab-Zentrierkorb (4) über eine oder mehrere Federn Schluß des Verschlußvorganges von unten gegen die (23), die stärker als die die Anschlagplatte (7) 65 Anschlagplatte gedrückt werden, so daß der Rand haltenden Federn (10) sind, an dem Schließbügel der Deckelfolie hinter den umlaufenden Rand der (20) abgestützt ist. Schale gedrückt werden. Die Deckelfolie kann somit
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, da- fast auf dem gesamten Umfang des umlaufenden,
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