DE1172184B - Sicherungsklammer fuer einen in Verschliesslage befindlichen Eindrueckdeckel eines Behaelters - Google Patents

Sicherungsklammer fuer einen in Verschliesslage befindlichen Eindrueckdeckel eines Behaelters

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DE1172184B
DE1172184B DEH43614A DEH0043614A DE1172184B DE 1172184 B DE1172184 B DE 1172184B DE H43614 A DEH43614 A DE H43614A DE H0043614 A DEH0043614 A DE H0043614A DE 1172184 B DE1172184 B DE 1172184B
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Dipl-Ing Walter Staedtler
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
    • B65D45/18Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped of snap-over type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Sicherungsklammer für einen in Verschließlage befindlichen Eindrückdeckel eines Behälters Die Erfindung bezieht sich auf eine dem Sichern eines in Verschließlage befindlichen Eindrückdeckels eines Behälters dienende, im wesentlichen U-förmige Klammer, deren einer Schenkel eine dem Untergreifen der Behälterrandrollierung dienende Zunge aufweist.
  • Es ist üblich, mindestens zwei Klammern der genannten Art einem Gebinde, einer Dose oder einem Eimer nach dem Füllen solcher Behälter zuzuordnen.
  • Meistens werden derartige, der Sicherung der in Verschließlage befindlichen Eindrückdeckel dienende Klammern aus Federstahl gefertigt.
  • Zu den vorgenannten Behältern gehören auch Dosen, deren Eindrückdeckel nicht gegen den notwendigerweise eine Naht aufweisenden Rumpf, sondern gegen den glatten Sitzrand eines einstückig gestanzten, mit dem Oberrand des Rumpfes verfalzten Ringes in Verschließstellung anliegen, und auch Dosen und Eimer, deren Eindrückdeckel sich in Verschließstellung gegen einen sogenannten »randlosen« Ring anlegen. Ein Ring der letztgenannten Art ist mit seinem einen Rand mit dem oberen Rand des Behälterrumpfes verfalzt, während sein anderer Rand nach der inneren Rumpffiäche hin umgebördelt ist und an dieser mit der Umbördelung anliegt, so daß dieser Ring dem Eindrückdeckel gegenüber eine randlose Sitzfläche aufweist, unterhalb deren bei Entleerung eines solchen Behälters kein wesentlicher Rest des Inhaltes mehr verbleiben kann.
  • Schließlich gehören hierher sowohl Behälter, bei denen der obere Rand in normaler Weise nach außen gerollt ist und mit dieser Außenrollung an der Außenfläche des Rumpfes anliegt, als auch Behälter, deren Oberrand derart nach außen gerollt ist, daß die senkrechte Mittellinie dieser Außenrollung in der Verlängerung des Rumpfmantels liegt, wobei die in das Behälterinnere hineinragende Hälfte der Außenrollung sich federnd gegen den eingesetzten Eindrückdeckel legt.
  • Alle diese Behälter können nicht sicher und genau bzw. achsparallel übereinandergestapelt werden, ohne daß ihnen Stapelreifen zugeordnet oder ihre Rümpfe im Boden- oder Deckelbereich eingezogen werden, was zusätzliches Material und/oder einen zusätzlichen Arbeitsgang erfordert.
  • Es ist auch schon bekanntgeworden, solche Sicherungsklammern bei ihrer Verwendung für die Sicherung von Eindrückdeckeln von Kanistern verschiedener Formen mit Verformungen in den Schenkeln der Klammern zu versehen. Diese Verformungen, wie zum Beispiel Nasen, Biegungen, in entsprechende Eindrücke im Deckel eingreifende Ausprägungen, Zungen od. dgl., der Klammern dienten dabei lediglich deren Befestigung am Deckel oder am Behälter und haben mit der Aufgabenstellung, die mit dem Gegenstand der Erfindung im ursächlichen Zusammenhang steht, nichts zu tun.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, neuartige und dem Bekannten gegenüber einfachere, vorteilhafte Mittel zu schaffen, die eine genaue, achsparallele Übereinanderstapelung und die hierfür erforderliche Sicherung und Zentrierung von Behältern der im vorstehenden angegebenen Arten gewährleisten und dabei die bisher hierzu angeordneten Stapelreifen und Einziehungen der Behälterrümpfe überflüssig machen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine solche dem Sichern der in Verschließlage befindlichen Eindrückdeckel der in Frage kommenden Behälter dienende Klammer als Mittel zum tXbereinanderstapeln dieser Behälter ausgebildet ist.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich demzufolge in erster Linie dadurch, daß die Klammer mit aus ihr herausragenden, das achsparallele Übereinanderstapeln gleichartiger Gebinde sichernden, den Bodenrand eines im Übereinanderstapeln jeweils oberen Behälters von außen oder innen zentrierenden Mitteln ausgebildet ist.
  • Dabei werden durch die Erfindung weitere Lehren gegeben, nach denen vorteilhafte, in ihrer Gestaltung verschiedenartige Ausbildungsarten erzielbar sind, nämlich: Die Klammer kann mit einem hochstehenden Wulst versehen sein, die eine Fläche dieses Wulstes ist zweckmäßig durch die Verlängerung eines der beiden Schenkel der Klammer gebildet, wobei ferner auch dieser Schenkel gleichzeitig die an sich bekannte, die Behälterrandrollierung untergreifende Zunge aufweisen kann.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, den Steg der Klammer als Wulst zu gestalten oder ebenfalls mit einer Zunge zu versehen, die als zentrierendes Stapelmittel dient.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist das freie Ende der letztgenannten Zunge, die sich schräg zur Fläche des Steges der Sicherungsklammer erstreckt, mit einer Abrundung versehen bzw. erstreckt sich diese Zunge quer zur Fläche des Steges der Klammer bzw. ist der Steg der Klammer mit einer durch Prägen gebildeten Nase versehen.
  • Die Erfindung wird an Hand von mehreren, in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch zwei übereinander angeordnete Gebinde bekannter Art, mit einer dem Sichern der Teile eines Gebindes und dem Stapeln übereinander angeordneter Gebinde dienenden Klammer, die einen Wulst aufweist, der mit den Wulsten zweier weiterer Klammern den Boden eines aufgesetzten Gebindes von außen her zentriert, F i g. 2 eine Seitenansicht der Klammer nach F i g. 1 in verkleinertem Maßstab, Fig.3 eine Vorderansicht der Klammer nach Fig. 2, F i g. 4 einen Teilschnitt durch zwei übereinander angeordnete Gebinde mit einer Klammer, ähnlich der nach Fig. 1, deren Wulst mit den Wulsten zweier weiterer Klammern den Boden eines aufgesetzten Gebindes von innen her zentriert, F i g. 5 die Klammer nach F i g. 4 in der Seitenansicht, F i g. 6 die Klammer nach F i g. 5 in der Vorderansicht, F i g. 7 einen Teilschnitt durch zwei übereinander angeordnete Gebinde, mit einer Klammer, deren Steg eine am freien Ende abgerundete Zunge aufweist, Fig.8 eine Seitenansicht der Klammer nach F i g. 7 in verkleinertem Maßstab, F i g. 9 eine Vorderansicht der Klammer nach Fig. 8, Fig. 10 eine Aufsicht auf die Klammer nach Fig. 8, F i g. 11 eine Seitenansicht einer Klammer, deren Steg mit einer geprägten Nase versehen ist, Fig.12 eine Aufsicht auf die Klammer nach Fig. 11, F i g. 13 einen Teilschnitt durch zwei übereinander angeordnete Eimer mit einer Doppelklammer, die eine zum Steg senkrecht stehende Zunge in der Nähe des längeren Schenkels aufweist, F i g. 14 einen Teilschnitt durch zwei übereinander angeordnete Eimer mit einer Stapelklammer, die eine zum Steg senkrecht stehende Zunge in der Nähe des kürzeren Schenkels aufweist.
  • Die Gebinde, die in der Zeichnung als Beispiel dargestellt sind, entsprechen handelsüblichen, nicht stapelbaren Gebinden, nämlich die in F i g. 1, 4 und 7 zum Teil gezeigten, den eingangs genannten Dosen deren Eindrückdeckel nicht gegen den Rumpf, sondern gegen den glatten Sitzrand eines mit den Oberrand des Rumpfes verfalzten Ringes in Verschließstellung anliegen, während in den F i g. 13 und 14 die ebenfalls schon genannte Art von Eimern oder Dosen zum Teil und schematisch angedeutet ist, deren Eindrückdeckel sich in Verschließstellung gegen einen sogenannten »randlosen« Ring anlegen. Jedes Gebinde gemäß Fig. 1, 4 und 7 besteht aus einem Rumpf 1, einem mit einem Kragen 2 versehenen Ring 3, der mit dem Rumpf durch eine Mündungsrandrollierung 4 verbunden ist, einem Boden 5, der mit dem Rumpf 1 über eine Randrollierung 6 in fester Verbindung steht, und einem Eindrückdeckel 7, der einen Randwulst8 aufweist. Eine dem Sichern des Eindrückdeckels 7 gegenüber dem Gebinde dienende Klammer, bestehend aus dem kürzeren Schenkel9, dem Steg 10 und dem längeren Schenkel 11, der eine bekannte Zunge 12 aufweist, die die Randrollierung 4 untergreift, ist mit einer Wulst 13 versehen, die sich zwischen dem Steg 10 und dem längeren Schenkel 11 befindet. Sind einem Gebinde drei Klammern zugeordnet, dann wird ein aufgesetztes Gebinde durch die drei Wulste 13 dieser Klammern von außen her zentriert. Die Zunge 12 ist. wie Fig. 3 zeigt, nach Einschneiden des längeren Schenkels 11 und Verformen seines mittleren Teils gebildet. Wird die Wulst 13 dem kürzeren Schenkel 9 der Klammer zugeordnet, dann zentrieren die drei Wulste dreier Klammern den Boden eines aufgesetzten Gebindes von innen.
  • Diese Möglichkeit ist nicht dargestellt, da sie sich von selbst ergibt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 zeigt die Verformung des Steges 10 zu einem Wulst, der mit den Wulsten in gleicher Weise gestalteter Klammern, den Boden eines aufgesetzten Gebindes von innen her zentriert.
  • Im Fall der Ausführungsbeispiele der F i g. 7 bis 10 weist nicht nur der längere Schenkel 11 eine Zunge 12, sondern auch der Steg 10 eine Zunge 13' aus, die an ihrem freien Ende, eine Abrundungl4 bildend, abgekröpft ist. Die Zunge 13' ist in gleicher Weise gebildet wie die Zunge 12. Der Boden eines aufgesetzten Gebindes wird also durch drei Zungen 13' dreier Klammern zentriert.
  • Anstatt den Steg 10 mit einer Zunge 13' zu versehen, kann man den Steg auch nach Einschneiden des Steges längs zweier Geraden mit einer geprägten Nase 13" versehen, wie dies die F i g. 11 und 12 zeigen. Die Prägefläche 15 zentriert dann mit den entsprechenden Flächen zweier weiterer, in gleicher Weise gestalteter Klammern den Boden eines aufgesetzten Behälters von innen.
  • Das Ausfükrungsbeispiel der Fig. 13 zeigt eine Klammer, deren Zunge 13' im wesentlichen senkrecht steht zur Fläche des Steges 10 der Klammer und in der Nähe des längeren Schenkels 11 vorgesehen ist, so daß der Boden eines aufgesetzten Gebindes von außen her zentriert wird, während diese Zungel3' im Fall des Ausführungsbeispieles der Fig. 14, in gleicher Weise angeordnet. näher zum kürzeren Schenkel 9 der Klammer liegt, wodurch der Boden eines aufgesetzten Gebindes von innen her zentriert wird.
  • Wie sich aus den Ausführungsbeispielen ergibt, bestehen die verschiedensten Möglichkeiten, eine Klammer als Mittel zum Stapeln zu gestalten, ohne daß es erforderlich ist, die Gebinde selbst stapelfähig zu gestalten.
  • Die Erfindung ist in gleicher Weise anwendbar bei normalen Dosen bzw. bei Dosen mit normaler, sich an die Außenwand des Behälters anlegenden Außenrollung des oberen Rumpfrandes und bei normalen Dosen mit sogenannter »Spezialrollung«, d. h. einer Außenrollung des oberen Randes des Rumpfes, deren senkrechte Mittellinie bzw. Achse in der Verlängerung der Dosenmantellinie liegt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Dem Sichern eines in Verschließlage befindlichen Eindrückdeckels eines Behälters dienende, im wesentlichen U-förmige Klammer, deren einer Schenkel eine dem Untergreifen der Behälterrandrollierung dienende Zunge aufweist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Klammer mit aus ihr herausragenden, das achsparalle Übereinanderstapeln gleichartiger Gebinde sichernden, den Bodenrand eines im Übereinanderstapeln jeweils oberen Behälters von außen oder innen zentrierenden Mitteln ausgebildet ist.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hochstehenden Wulst (13) aufweist (Fig. 1 bis 6).
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fläche des Wulstes (13) durch die Verlängerung eines (11) der beiden Schenkel (9, 11) der Klammer gebildet ist (Fig. 1 bis 3).
  4. 4. Klammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch seine Verlängerung die eine Fläche des Wulstes (13) bildende Schenkel (11) die an sich bekannte, die Behälter- randrollierung (4) untergreifende Zunge (12) aufweist (F i g. 1 bis 3).
  5. 5. Klammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) der Klammer als Wulst (13) gestaltet ist (F i g. 4 bis 6).
  6. 6. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Steg (10) der Klammer eine Zunge (13') aufweist, die als zentrierendes Stapelmittel dient (Fig. 7 bis 10, 13 und 14).
  7. 7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der sich schräg zur Fläche des Steges (10) der Klammer erstrekkenden Zunge (13') eine Abrundung (14) aufweist (Fig. 13 und 14).
  8. 8. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (13') quer zur Fläche des Steges (10) der Klammer erstreckt (Fig. 13 und 14).
  9. 9. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) der Klammer mit einer durch Prägen gebildeten Nase (13") versehen ist (Fig. 11 und 12).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 353 099.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5123537A (en) * 1991-04-03 1992-06-23 Fellowes Manufacturing Company Tray stacking system
EP1268296B1 (de) * 2000-03-20 2005-11-09 Foldy Pac Supply BV Anschlussvorrichtung und Schachtel mit derselben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB353099A (en) * 1929-07-04 1931-07-23 Pierre Francois Dufour Improvements in or relating to canisters

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