DE2819490C2 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE2819490C2
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KARL HUBER VERPACKUNGSWERKE 7110 OEHRINGEN
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einer Behälter, dessen vorzugsweise im Mündungsben di hohlzylindrischer Rumpf unter Bildung eines Hohlwulstes eine nach außen umgestülpte, nach unten ragende, am unteren Ende als Auflager für ein dem Abheben eines insbesondere mil einer Dichtung versehenen Deckels dienenden Werkzeugs od. dgl. ausgebildete Randrollierung aufweist, die von der RandroIIierung des Dckkels mindestens teilweise umfaßt ist. Behälter dieser Art sind bekannt (US-PS 2444 51M).
Bei den bekannten Behältern dieser Art wird zum Abheben des mit seiner RandroIIierung die Randrollierung des Behältcrrumpfes teilweise umfassenden Deckels ein hebelartiges Werkzeug benutzt, welches am Behüllerriimpf angeordnet ist. Dieses Werkzeug greift in den nach unten offenen Ringraum der RandroIIierung des Behälters ein und stützt sich am unteren Ende der dort umgebt»delten RandroIIierung ab. Durch Verschwenken dieses hebelartigen Werkzeugs läßt sieh der Deckel zunächst an einer Stelle und dann ganz vom Behälterrumpf losen. Behalter dieser Art sind, da ihre Rumpfe als Hohlzylindcr ausgebildet sind, nicht stapelbar. Um das Ineinanderstapcln solcher Behälter zu ermöglichen, wurde man im ßchiiltcrrumpf im Bereich des Überganges vom hohlzylindrischen zum hohlkonischen Teil eine nach außen ausgebauchte Stapelsicke vorsehen, die den Nachteil ha(, daß sich in ihm befindliches üiit nicht vollständig t'Hiferfien läßd Der crfindungsgeniüßc Behälter Weist eine solche Stäpelsicke nicht auf«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Behälter so wcitefzueritwickelhj daß sie mit anderen gleichen Behältern ineinander stapel· bar sind. Diese Aufgabe wfrd erfindungsgemäß gelöst durch die 1 linztif ügung der im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs. Damit wird diese Aufgabe in einfachster Weise befriedigend gelöst, weil nun beim Versenden der Behälterrümpfe vom Hersteller zum Abfüller an Platz gespart wird.
Zweckmäßig ist es, die RandroIIierung des Rumpfes zwischen dem Hohlwulst und den Auflagern mit einer einen nach außen offenen Ringraum bildenden Einziehungzu versehen, weil dann die RandrolILrung versteift wird.
Zweckmäßig ist es, das untere Ende des Blechrandes der RandroIIierung des Rumpfes als flächiges Stapel-Auflager auszubilden, weil dadurch auch jedes Beschädigen des oberen Randbereiches eines Behälterrumpfes vermieden wird, wenn Behälterrümpfe ineinander gestapelt werden, um beim Versenden der Behälterrümpfe vom Hersteller zum Abfüller an Platz zu sparen, weil man dann dafür sorgen kann, dnß die untere Fläche des Auflagers, welches als Gegenlager für ein einfaches Werkzeug dient, gleichzeitig als Stapelsicke wirkt.
Die Erfindung wird an Hand mehrerer, in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen aus Behälterrumpf und Deckel bestehenden Behälter kurz vor dem Verformen eines HohJwulsies der RandroIIierung des Deckels unter einen Hohlwulst des Behälterrumpfes, in zwei seiner Lagen,
Fig. 2 bis 7 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten der RandroIIierung des Behälterrumpfes.
Der Behälterrumpf 1, welcher vorzugsweise im Mündungsbereich 1' hohlzylindrisch ausgebildet ist, weist im unteren Bereich 1" leicht konische Form auf, um ihn mit anderen gleichen Behältern ineinander geatapelt lagern bz.w. transportieren zu können. Die RandroIIierung des Behälterrumpfes ist aus einem Hohlwulst 2, einer Einziehung 3, die etwa parallel zum hohlzylindrischen Mundungshcfcich 1' nach unten heruntergezogen ist und aus einem zweiten Hohlwulst 4 gebildet, der sowohl ein Auflager 5 als Gegenlager für ein einfaches Werkzeug darstellt, welches zum Offnen des Deckels 6 herangezogen wird, als auch ein Stapelauflager 7 gebildet, wenn mehrere Behälter ineinander gesteckt angeordnet werden. In diesem Fall liegt das Stapel-Auflager 7 auf dem oberen Randbereich 8 des Hohlwulstcs 2 auf. wobei die Konizität des huhlkonischen Teils bzw. unteren Bereichs 1" jedes Behälters so gewählt ist, daß sich diese Teile im gestapelten Zustand mehrerer Behälter nicht berühren, also kein Verklemmen auftreten kann.
Wie aus fig. I ersichtlich, braucht die innere Ring fläciie 9 des Deckels 6 nicht an der Innenwand des hohlzylindrischen Teils bzw. Miindtingsbereichs 1' des Bchalterrumpfes 1 anzuliegen, weil zwischen ihnen eine elastische Dichtungsmasse 10 bzw ein Dichtring vorgesehen ist und der llohlwulst 11 der Deckelrandrollierung. wie strichpunktiert angedeutet, in den durch die Finziehung 3 gebildeten, mich außen offenen Ringraum 12 hineinverformhar ist. der sich zwisdien den beiden llohlwiilslen 2 und 4 befindet, Mit einem aiii Auflager 5 abgestutzten Sciiraübcrizicihcf, Spachtel od< dgl, läßt sich dieser in den Ringraüni 12 hihcingedrückie: I lohlwulst 11 verschwenken lind dadurch der Deckel 6 Vom Bcliälterrumpf 1 lösen. Nach Entnahme eiiies Teils des Inhalts läßt sich der Dekkel 6 wieder durch Aufdrücken gegenüber dem Bc hältcrrumpf 1 festlegen.
Wie aus Fig. 2 bis 7 ersichtlich, kann das Auflager 5 für ein dem Öffnen des Deckels 6 dienendes, einfaches Werkzeug als ebene Rjngflache 13 ausgebildet werden, sie dient in beiden Füllen als Auflager S und als Stapel-Auflager 7 (Fig. 1 und 2). Wird das Auflager als Hohlwulst 4 ausgebildet, dann kann der untere Schenkel dieses Hohlwulstes 4 auch schräger gestellt sien als der des Ausrührungsbeispiels der Fig. I (Fig. 3). Es empfiehlt sich in einem solchen Fall, dem unteren Ende des unteren Schenkels des Hohlwulstes 4 noch eine nach oben gerichtete Rollierung 14 mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt zuzuordnen, was den Hohlwulst 4 versteift und ein Verkratzen des oberen Randbereiches 8 des Hohlwulstes 4 eines Behälterrumpfes verhindert, der sich unter einem dieser Behälter im gestapelten Zustand befindet. Im Falle des Ausführungsbeispiels der Fig. 5 weist der untere Hühhvulst 4 nur einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt auf, auch er bildet Auflager 5 und T. Diese beiden Auflager können auch einen größeren Abstand voneinander haben (Fig. 6), während Fig. 7 schließlich eine siebente Lösungzeigt, die etwa der der Fi g. 2 entspricht, deren Auflager 5 jedoch durch eine Rollierung 15 verhältnismäßig kleinen Querschnitts gebildet wird, der der Rollierung 14 des Ausführungsbeispiels der Fig. 4 entspricht.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Behälter, dessen vorzugsweise im Miindungsbereich hohlzylindrischer Rumpf unter BiI- > dung eines Hohlwulstes eine nach außen umgestülpte, nach unten ragende, am unteren Ende als Auflager für ein dem Abheben eines insbesondere mit einer Dichtung versehenen Deckels dienenden Werkzeugs od. dgl. ausgebildete RandroIIierung > <> aufweist, die von der RandroIIierung des Deckels mindestens teilweise umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterrumpf (1) im unteren Bereich (1") leicht konische Form aufweist und das untere Ende seiner RandroIIierung ι > (2,3,5) auch als Stapel-Auflager (7) des Behälters ausgebildet ist, wenn mehrere gleiche Behälter lösbar ineinander gesteckt angeordnet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'lie RandroIIierung (2,3,5) zwischen -'» dem Hohlwulit (2) jjnd den Auflagern (S, 7) mit einer einen nach außen offenen Ringraum (12) bildenden Einziehung (3) versehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Rand- -'> rollierung (2, 3, 5) des Rumpfes (1) als flächiges Stapel-Auflager (T; 13) ausgebildet ist.
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DK180079A DK180079A (da) 1978-05-03 1979-05-02 Beholder
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ES1979250496U ES250496Y (es) 1978-05-03 1979-05-02 Perfeccionamientos introducidos en un recipiente
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