AT410751B - Geschirrkorb für geschirrspülmaschinen - Google Patents

Geschirrkorb für geschirrspülmaschinen Download PDF

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AT410751B AT0135701A AT13572001A AT410751B AT 410751 B AT410751 B AT 410751B AT 0135701 A AT0135701 A AT 0135701A AT 13572001 A AT13572001 A AT 13572001A AT 410751 B AT410751 B AT 410751B
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Juergen Klinglhuber
Franz Onder
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/501Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb für Geschirrspülmaschinen, der Seitenwände und ei- nen Boden umfasst, welcher erste ein Auflagegitter oder einen Auflagerost bildende Stege und zweite Stege aufweist, die eine grössere Höhe   äs   die ersten Stege besitzen und zumindest über einen Teil ihrer Höhe unterhalb der ersten Stege liegen. 



   Geschirrkörbe für Geschirrspülmaschinen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen be- kannt, beispielsweise aus der EP 0 673 620 B1, der EP 380 927 B1 und der DE-OS 2 050 905. 



  Solche Geschirrkörbe werden üblicherweise im Zusammenhang mit Geschirrspülmaschinen für gewerbliche Zwecke verwendet. Meist besitzen diese Geschirrkörbe in der unteren Ebene eines in der Draufsicht rechteckigen Rahmens einen rost- oder gitterartigen Boden, von dem sich nach oben gerichtete Stifte oder Dorne erstrecken. Diese können mit dem Boden einstückig ausgebildet sein oder an Einsätzen vorgesehen sein, die auf dem Boden des Geschirrkorbes aufliegen. 



   Ein Geschirrkorb der eingangs genannten Art ist aus der AT- PS 349 683 bekannt. Der Boden dieses Korbes wird von einem gitterartigen Einsatz aus ersten Stegen gebildet. Unterhalb dieses gitterartigen Einsatzes ist ein Mitnehmerkreuz angeordnet, welches für einen besonderen Eingriff, beispielsweise beim Transport durch Förderbänder vorgesehen ist. Dieses Mitnehmerkreuz wird von zweiten Stegen gebildet, die eine grössere Höhe als die ersten Stege besitzen. Neben der Funktion als Mitnehmerkreuz kommt diesen zweiten Stegen auch eine Versteifungsfunktion für den Boden zu. Solche Geschirrkörbe sind aufgrund der Temperatur- und Gewichtsbelastungen im Dauerbetrieb möglichst formstabil auszubilden, um ein Durchhängen des Bodens im Laufe der Zeit zu verhindern. Gleichzeitig soll aber das Gewicht des Korbes nicht zu hoch sein, um die Manipula- tion des Korbes zu erleichtern. 



   Herkömmliche gewerbliche Geschirrspülmaschinen weisen meist rotierende Spülsysteme auf, durch die Wasserstrahlen schräg auf einen in die Spülkammer eingebrachten Geschirrkorb gerich- tet werden (von oben und von unten). 



   Die Problemzonen beim Reinigungsvorgang in herkömmlichen Geschirrspülmaschinen liegen vor allem bei den randseitigen Tellerreihen. Hierbei stellt eine besondere Problemzone der untere Rand der vordersten Tellerreihe dar. Die erforderliche Reinigungsqualität kann hier teilweise nur ungenügend bzw. unter erhöhtem Wassereinsatz für den Reinigungsgang gewährt werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Geschirrkorb der eingangs genannten Art be- reitzustellen, durch den eine verbesserte Reinigungswirkung des unteren, der Seitenwand des Geschirrkorbes zugewandten Randbereiches der vordersten Tellerreihe gewährleistet wird. Erfin- dungsgemäss gelingt dies durch einen Geschirrkorb mit den Merkmalen des Anspruchs 1. 



   Durch diese Abstufung der Seitenwand wird eine Zugänglichkeit eines von unten auf den Ge- schirrkorb im allgemeinen schräg auftreffenden Wasserstrahls auf die Vorderseite des unteren Randbereiches eines der Seitenwand zugewandten Tellers geschaffen. Die Reinigung dieses Bereiches des Tellers wird dadurch verbessert. Das gleiche gilt auch für andere in diesem Bereich liegende Teile von im Geschirrkorb eingebrachtem zu reinigendem Geschirr. 



   In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der ersten Stege mit Abstand zur Seitenwand endet, wobei die von Seitenwänden beabstande- ten Enden der ersten Stege über Verbindungsstege miteinander verbunden sind. Die Abschat- tungswirkung der Stege, insbesondere für schräg auf den Boden des Korbes auftreffende Wasser- strahlen, wird dadurch im an die Seitenwände angrenzenden Bereich des Geschirrkorbes verrin- gert, so dass die Reinigungswirkung in den kritischen Bereichen des Geschirrkorbes weiter verbes- sert werden kann. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand des in den Zeich- nungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert. In den Zeichnungen zeigen:   Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Geschirrkorbes von   schräg oben;   Fig. 2 einen vergrösserten Eckbereich des Geschirrkorbes in einer Fig. 1 entsprechenden   
Darstellung ; 
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Geschirrkorbes von schräg unten; 
Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung des Eckbereiches des Geschirrkabes in einer Ansicht entsprechend Fig. 3; 
Fig. 5 eine Unteransicht des Geschirrkorbes; 
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie AA von Fig. 5 mit einem schematisch eingezeichneten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 eingesetzten Teller und Wasserstrahlen; 
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie BB von Fig. 5;

   
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie CC von Fig. 5 und 
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie DD von Fig. 5. 



   Ein in den Zeichnungen dargestellter erfindungsgemässer Geschirrkorb für Geschirrspülma- schinen, insbesondere für den gewerblichen Einsatz umfasst Seitenwände 1, die mit fensterartigen Durchbrechungen 2 versehen sind, und einen Boden 3. Der Boden 3 weist erste, ein Auflagegitter bildende Leisten oder Stege 4 sowie zweite Leisten oder Stege 5 auf. Diese Teile des Geschirrkor- bes sind einstückig ausgebildet, insbesondere in der Form eines Kunststoff-Spritzgussteiles. Die zweiten Stege 5 besitzen eine grössere Höhe als die ersten Stege 4 und liegen - über den Grossteil ihrer Höhe - unterhalb der ersten Stege. 



   An Kreuzungspunkten des von den ersten Stegen 4 gebildeten Auflagegitters sind einstückig mit den ersten Stegen ausgebildete, nach oben abstehende Zapfen 6 angeordnet, die zur Abstüt- zung von in den Geschirrkorb einzuordnendem Geschirr, insbesondere Tellern, vorgesehen sind und weiters Widerhaken 7 zur Halterung des am unteren Bereich eines Zapfens 6 anliegenden Randes eines Tellers aufweisen. Es könnten auch anders ausgebildete bzw. geformte Halterungs- elemente für das vom Geschirrkorb aufzunehmende Geschirr vorgesehen sein. 



   Die über die ersten Stege 4 nach unten vorstehenden zweiten Stege 5 dienen einerseits zur Erhöhung der Stabilität des Bodens 3, indem sie ein aufgrund ihrer grösseren Höhe besonders stabiles Grundgitter des Bodens ausbilden. Weiters wird durch diese Stege 5 ein Mitnehmerkreuz für den Eingriff von zapfenartigen Transportmitteln zum Transport des Geschirrkorbes entlang einer Förderbahn gebildet. Dazu werden von den zweiten Stegen 5 einerseits vier randseitige Transportleitern 8, die jeweils entlang einer Seitenkante des Bodens verlaufen, und zwei mittlere Transportleitern 9 gebildet, die senkrecht zueinander jeweils zwischen zwei Seitenkanten des Bodens verlaufen und sich über den Mittelpunkt des Bodens erstrecken. 



   Im Überkreuzungsbereich der beiden mittleren Transportleitern 9 wird von zweiten Stegen 5 ein rechteckiges oder quadratisches Feld 21 abgegrenzt. In diesem Feld 21 erstreckt sich ein L- förmiger Steg 22, der mit seinen Enden mit zwei senkrecht zueinander stehenden zweiten Stegen 5, die dieses Feld 21 abgrenzen, verbunden ist. Es wird dadurch ein innerhalb des Feldes 21 liegendes kleineres rechteckiges oder quadratisches Feld 23 ausgebildet. Durch diese Ausbildung des Überkreuzungsbereiches der beiden mittleren Transportleitern 9 wird der Transport des Ge- schirrkorbes um einen Kurvenbereich der Förderbahn erleichtert. Es hat sich gezeigt, dass dadurch meist ein Transporthub der zapfenartigen Transportmittel eingespart werden kann, so dass die Durchlaufgeschwindigkeit des Geschirrkorbes vergrössert wird. 



   Die Seitenwände 1 sind abgestuft ausgebildet, wobei ein weiter innen liegender oberer Ab- schnitt 10 mit einem weiter aussen liegenden unteren Abschnitt 11 über einen winkelig zur Vertika- len verlaufenden Verbindungsabschnitt 12 verbunden ist. Bevorzugterweise liegt der Winkel 13, den der Verbindungsabschnitt 12 mit der Vertikalen einschliesst im Bereich zwischen 30 und 75 . 



  Die von den ersten Stegen gebildete Auflagefläche 14 liegt unterhalb des Verbindungsabschnitts 13. Wie in Fig. 6 schematisch eingezeichnet ist, werden von schräg unten auf den Geschirrkorb auftreffende Wasserstrahlen 15 vom unteren Abschnitt 11 bzw. vom Verbindungsabschnitt 12 umgelenkt, so dass sie auf die Vorderseite des der Seitenwand 1 benachbarten unteren Randbe- reichs eines Tellers 16 treffen und die Reinigungswirkung dieses Bereichs des Tellers wird dadurch verbessert. 



   Zwischen den Eckbereichen des Geschirrkorbes enden die ersten Stege 4 mit Abstand zu den Seitenwänden 1, wobei die von den Seitenwänden 1 beabstandeten Enden der ersten Stege 4 über Verbindungsstege 17 miteinander verbunden sind, die parallel zur benachbarten Seitenwand 1 verlaufen. Die Zugänglichkeit des Wassers des von unten auf den Geschirrkorb auftreffenden Stahls der Geschirrspülmaschine zum unteren Randbereich des Tellers 16 wird dadurch weiter verbessert. An den Ecken selbst sind die ersten Stege 4 aber aus Stabilitätsgründen an die Sei- tenwände angebunden. 



   Die Eckbereiche sind jedoch von den zweiten Stegen 5 freigestellt. Zu diesem Zweck enden die parallel zu den benachbarten Seitenwänden 1 verlaufenden zweiten Stege 5 der randseitigen Transportleitern 8 mit Abstand von den rechtwinklig zu ihnen liegenden Seitenwänden und sind über einen rechtwinklig zur benachbarten Seitenwand verlaufenden zweiten Steg 5 mit dieser 

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 verbunden, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist. Durch diese Freistellung des Eckbereichs von den zweiten Stegen 5 entfällt die Abschattungswirkung des Eckbereichs durch diese zweiten Stege 5 für einen schräg von unten in Richtung auf den Eckbereich einfallenden Wasserstrahl. 



  Aufgrund der relativ grossen Höhe der zweiten Stege 5 ist die Abschattungswirkung der zweiten Stege 5 für solche Wasserstrahlen besonders gross. 



   Zur Erhöhung der Stabilität des Bodens des Geschirrkorbes umfassen die höher ausgebildeten zweiten Stege 5 neben parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Stege auch schräg zu den Seitenwänden verlaufende Stege (vgl. insbesondere Fig. 3), die jeweils zwischen den Stegen 5 einer randseitigen Transportleiter 8 und einer mittleren Transportleiter 9   \erlaufen   und dadurch eine fachwerkartige Struktur der zweiten Stege 5 ausbilden. 



   In den an die Seitenwände 1 angrenzenden Randbereichen der zweiten Stege 5 sind nach o- ben bis zu den Verbindungsabschnitten 12 verlaufende und an den unteren Abschnitten 11 und an den Verbindungsabschnitten 12 angebundene Rippen 18 vorgesehen. Diese bilden auch Ab- standshalter von den Seitenwänden 1 bzw. deren unteren Abschnitten 11 für in den Wäschekorb eingesetzte Geschirrstücke, beispielsweise Teller 16. An den oberen Abschnitt 10 schliesst eine obere Abstufung 20 der Seitenwand 1 nach aussen an. Zwischen dieser oberen Abstufung 20 und dem Verbindungsabschnitt 12 verlaufen rechtwinklig zur Seitenwand stehende Verstärkungsrippen 19. 



   Unterschiedliche Abänderungen des gezeigten Ausführungsbeispiels sind denkbar und mög- lich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Durch einen erfindungsgemässen Geschirrkorb wird eine bestmögliche Wasserzugänglichkeit an das Waschgut zur Erreichung einwandfreier hygienischer Waschresultate erzielt. Der Geschirrkorb weist dabei eine stabile Grundkonstruktion, die bei einer Dauerbelastung durch Wärme und Gewicht im gewerblichen Wasch- und Spülvorgang nicht zu einer Deformation des Korbes führt. Gegenüber herkömmlichen Körben kann dabei das Eigengewicht des Korbes reduziert werden. Aufgrund der niedereren Masse wird dadurch dem System beim Herausführen eines erhitzten Korbes nach dem Waschvorgang, beispielsweise bei einer Korbdurchlaufmaschine, weniger Wärmeenergie entzogen.

   Bei einer gegebenen Maschine kommt es dadurch zu einer höheren Temperatur in der Waschkammer und damit zu einem besse- ren Waschresultat. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (16)

  1. Legende zu den Hinweisziffern: EMI3.1 <tb> 1 <SEP> Seitenwand <SEP> 11 <SEP> Unterer <SEP> Abschnitt <tb> <tb> 2 <SEP> Durchbrechung <SEP> 12 <SEP> Verbindungsabschnitt <tb> 3 <SEP> Boden <SEP> 13 <SEP> Winkel <tb> <tb> <tb> 4 <SEP> Erster <SEP> Steg <SEP> 14 <SEP> Auflagefläche <tb> <tb> 5 <SEP> Zweiter <SEP> Steg <SEP> 15 <SEP> Wasserstrahl <tb> <tb> 6 <SEP> Zapfen <SEP> 16 <SEP> Teller <tb> <tb> 7 <SEP> Widerhaken <SEP> 17 <SEP> Verbindungssteg <tb> <tb> 8 <SEP> Transportleiter <SEP> 18 <SEP> Rippe <tb> <tb> 9 <SEP> Transportleiter <SEP> 19 <SEP> Verstärkungsrippe <tb> <tb> 10 <SEP> Oberer <SEP> Abschnitt <SEP> 20 <SEP> Abstufung <tb> <tb> 21 <SEP> Feld <tb> <tb> 22 <SEP> L-förmiger <SEP> Steg <tb> <tb> 23 <SEP> Feld <tb> PATENTANSPRÜCHE: 1.
    Geschirrkorb für Geschirrspülmaschinen, der Seitenwände (1) und einen Boden (3) um- fasst, welcher erste, ein Auflagegitter oder einen Auflagerost bildende Stege (4) und zweite Stege (5) aufweist, die eine grössere Höhe als die ersten Stege (4) besitzen und zumindest über einen Teil ihrer Höhe unterhalb der ersten Stege liegen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Seitenwände (1) abgestuft ausgebildet ist, wobei ein weiter innen liegender oberer Abschnitt (10) der Seitenwand (1) mit einem weiter aussen liegenden <Desc/Clms Page number 4> unteren Abschnitt (11) der Seitenwand über einen winkelig zur Vertikalen verlaufenden Verbindungsabschnitt (12) verbunden ist.
  2. 2. Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenwände (1) abge- stuft ausgebildet sind mit einem weiter innen liegenden oberen Abschnitt (10), einem wei- ter aussen liegenden unteren Abschnitt (11) und einem diese verbindenden Verbindungs- abschnitt (12).
  3. 3. Geschirrkorb nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver- bindungsabschnitt mit der Vertikalen einen Winkel (13) im Bereich zwischen 30 und 75 einschliesst.
  4. 4. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stege (4) zumindest über einen Teil ihrer Höhe unterhalb des Verbindungsabschnitts (12) liegen.
  5. 5. Geschirrkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von den ersten Stegen (4) gebildete Auflagefläche (14) unterhalb des Verbindungsabschnitts (12) liegt.
  6. 6. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der ersten Stege (4) mit Abstand zur Seitenwand (1) endet, wobei die von der Sei- tenwand (1) beabstandeten Enden der ersten Stege (4) über Verbindungsstege (17) mit- einander verbunden sind.
  7. 7. Geschirrkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (17) parallel zur benachbarten Seitenwand (1) verlaufen.
  8. 8. Geschirrkorb nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitli- chen Enden der ersten Stege (4) über die gesamte zwischen den Eckbereichen des Ge- schirrkorbes liegende Ausdehnung der Seitenwände (1) von der jeweiligen Seitenwand (1) beabstandet sind und über Verbindungsstege (17) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Stege (5) parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Stege und weiters zur Ausbildung einer fachwerkartigen Struktur schräg zwischen diesen zu den Seitenwänden (1) parallelen Stegen verlaufende Stege umfassen.
  10. 10. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Stege (5) vier randseitige Transportleitern (8), die jeweils im Bereich einer Seitenkante des Bodens (3) vorgesehen sind, und zwei mittlere Transportleitern (9) bilden, die jeweils zwi- schen zwei Seitenkanten des Bodens (3) und senkrecht zueinander verlaufen und sich je- weils über den Mittelpunkt des Bodens (3) erstrecken.
  11. 11. Geschirrkorb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Überkreuzungsbereich der beiden mittleren Transportleitern (9) von zweiten Stegen (5) ein rechteckiges oder quadratisches Feld (21) abgegrenzt wird, wobei sich in diesem Feld (21) ein bförmiger Steg (22) erstreckt, der mit seinen Enden mit zwei dieses Feldes (21) abgrenzenden, senkrecht zueinander stehenden zweiten Stegen (5) verbunden ist und zusammen mit die- sen innerhalb dieses Feldes (21) ein kleineres rechteckiges oder quadratisches Feld (23) abgrenzt.
  12. 12. Geschirrkorb nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die pa- rallel zu den benachbarten Seitenwänden (1) verlaufenden zweiten Stege (5) der randsei- tigen Transportleitern (8) mit Abstand von den rechtwinklig zu ihnen liegenden Seitenwän- den (1) enden.
  13. 13. Geschirrkorb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der parallel zu diesen benachbarten Seitenwänden (1) verlaufenden zweiten Stege (5) der randseitigen Transportleitern (9) durch rechtwinklig zu den benachbarten Seitenrändern verlaufende zweite Stege (5) mit diesen Seitenwänden (1) verbunden sind.
  14. 14. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei- ten Stege (5) einstückig mit den ersten Stegen (4) ausgebildet sind.
  15. 15. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Ab- standhalter für in den Geschirrkorb eingesetzte Geschirrstücke von den Seitenwänden (1) Rippen (18) vorgesehen sind, die sich von randseitigen Abschnitten der zweiten Stege (5) nach oben erstrecken.
  16. 16. Geschirrkorb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen (18) bis zu <Desc/Clms Page number 5> den Verbindungsabschnitten (12) erstrecken und an die Verbindungsabschnitte (12) und die Seitenwände (1) angebunden sind.
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