DE10164506A1 - Vorrichtung zum Ablegen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Ablegen von Spülgut in einer GeschirrspülmaschineInfo
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Abstract
Die Aufgabe eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der einerseits die zur Verfügung gestellte Ablagefläche entsprechend den Bedürfnissen verändert werden kann und mit der andererseits in jedem Stadium die Möglichkeit besteht, die dort platzierten Gegenstände vor unerwünschten Bewegungen zu bewahren, wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ablegen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine mit Mitteln (10) zum lösbaren Befestigen an einem Geschirrkorb (5) und wenigstens einer mit Ausbrüchen versehenen, im Wesentlichen horizontalen Ablagefläche (2a-2f) dadurch gelöst, dass weiterhin im Wesentlichen vertikale Trennflächen (3a-3f) vorgesehen sind, die so angeordnet und ausgebildet sind, dass Ablagefächer (4a-4f) ausbildbar sind, die ein ungewolltes Bewegen von auf den Ablageflächen (2a-2f) befindlichem Spülgut verhindern.
Description
- Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine mit Mitteln zum lösbaren Befestigen an einem Geschirrkorb und wenigstens einer mit Ausbrüchen versehenen, im wesentlichen horizontalen Ablagefläche.
- Um die Ablageflächen des Spülraums einer Geschirrspülmaschine optimal auszunutzen, ist es bekannt, Ablageflächen vorzusehen, die nach Bedarf den jeweils unterzubringenden Gegenständen angepasst werden können. Aus der DE 195 40 611 A1 ist eine Ablage für einen Geschirrkorb einer Haushaltsgeschirrspülmaschine bekannt, wobei wenigstens eine Ablage (eine sogenannte Etagere) an wenigstens einer der Seitenwände des Geschirrkorbs angeordnet ist und die Größe der im Einsatzzustand im wesentlichen waagrecht angeordneten Ablagefläche der Ablage veränderbar ausgebildet ist.
- Bei der aus der DE 195 40 611 A1 bekannten Vorrichtung hat sich als nachteilig erwiesen, dass auf der Ablagefläche platzierte Gegenstände wie beispielsweise Vorlegebesteck oder ähnliches, durch die durch die Flüssigkeitsstrahleinwirkung aufgebrachten Kräfte in Bewegung geraten können und von der Ablagefläche auf Gläser oder andere zerbrechliche Gegenstände stürzen können.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der einerseits die zur Verfügung gestellte Ablagefläche entsprechend den Bedürfnissen verändert werden kann und mit der andererseits in jedem Stadium die Möglichkeit besteht, die dort platzierten Gegenstände vor unerwünschten Bewegungen zu bewahren.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ablegen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine mit Mitteln zum lösbaren Befestigen an einem Geschirrkorb und wenigstens einer mit Ausbrüchen versehenen, im wesentlichen horizontalen Ablagefläche, sind erfindungsgemäß weiterhin im wesentlichen vertikale Trennflächen vorgesehen, die so angeordnet und ausgebildet sind, dass Ablagefächer ausbildbar sind, die ein ungewolltes Bewegen von auf den Ablageflächen befindlichem Spülgut verhindern.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die im wesentlichen horizontale Ablageflächen einstückig mit den vertikalen Trennflächen verbunden und bilden eine Facheinheit. Vorteilhafterweise wird ein Ablagefach aus einer ersten Facheinheit und einer vertikalen Trennfläche einer zweiten Facheinheit gebildet, welches wannenartig, insbesondere längliches Spülgut aufnehmen kann, wie beispielsweise Vorlegebestecke, Messer usw..
- Um die Facheinheiten beweglich zueinander auszubilden, sind zweckmäßigerweise die Facheinheiten an den Stirnflächen mit Gleitstiften versehen. In besonders vorteilhafter Weise die greifen die Gleitstifte in Führungsschienen ein, die im wesentlichen rechtwinklig entlang der beiden Stirnflächen verlaufen und so lediglich Längsbewegungen der Facheinheiten entlang der vorgegebenen Führungsschiene erlauben. Zweckmäßigerweise bilden die Führungsschienen einen Rahmen mit dem am Geschirrkorb befestigbaren Mittel aus.
- Erfindungsgemäß werden mindestens zwei Ablagefächer durch zwei nebeneinander angeordneten und gegeneinander verschiebbaren Facheinheiten ausgebildet.
- Um eine möglichst große maximale Ablagefläche zu erhalten, sind die horizontalen Ablageflächen in der nebeneinander angeordneten Facheinheiten so ausgebildet, dass bei einem Ineinanderschieben dieser Facheinheiten, Aussparungen in den horizontalen Ablageflächen der ersten Facheinheit durch Ablageflächen der zweiten oder dritten Facheinheit aufgefüllt werden.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Ablageflächen gewellt ausgebildet, wobei mehrere Ablageflächen nebeneinander angeordnet sind. Die Ablageflächen sind an einem Rahmen, der mit Mitteln zum lösbaren Befestigen an einem Geschirrkorb versehen ist, vorgesehen, wobei die Ablageflächen in einzelne Elemente aufteilbar sind und diese Elemente entlang vorgegebener Führungsschienen verschiebbar zueinander ausgebildet sind.
- Zum Vergrößern der Ablagefläche ist jede zweite Ablagefläche aus den verbleibenden Ablageflächen durch Verschieben entfernbar ausgebildet.
- Mit der vorliegenden Erfindung ist es gelungen, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der einerseits die zur Verfügung gestellte Ablagefläche entsprechend den Bedürfnissen verändert werden kann und mit der andererseits in jedem Stadium die Möglichkeit besteht, die dort platzierten Gegenstände vor unerwünschten Bewegungen zu bewahren.
- Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Ablegen von Spülgut;
- Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform gemäß Fig. 1;
- Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Ablegen von Spülgut.
- In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien ein Drahtabschnitt eines Längsholmes eines Geschirrkorbs 5 dargestellt, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung über Mittel 10 lösbar befestigt ist. Durch Einhängen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einen Drahtabschnitt eines Geschirrkorbs 5 wird dieser horizontal ausgerichtet und kann so Ablagefächer nach einfachen manuellen Vorbereitungen bereitstellen. Hierzu werden einzelne Facheinheiten 2a, 3a; 2b, 3b; 2c, 3c etc. entlang vorgegebener Führungsschienen 7, 8 nach den jeweiligen Bedürfnissen des Benutzers verschoben. Durch das Verschieben der einzelnen Facheinheiten 2a bis 2f, 3a bis 3f werden Ablagefächer 4a bis 4f ausgebildet und bieten somit für die Ablage von länglichen Gegenständen, wie beispielsweise Vorlegebestecke etc., entsprechenden Raum. Durch die vertikalen Trennflächen 3a bis 3f wird vorteilhafterweise sichergestellt, dass die in den Ablagefächern 4a bis 4f befindlichen Gegenstände nur geringfügig bewegt werden können und nicht durch die Krafteinwirkung von Flüssigkeitsstrahlen von einer Ablagefläche auf darunter befindlichen Gegenständen wie beispielsweise Gläser oder Tassen stürzen.
- Vorteilhafterweise sind die Ablageflächen 2a bis 2f so ausgebildet, dass, wie in Fig. 1 dargestellt, lediglich einzelne Abschnitte der Ablagefläche 2a bis 2f einen Lagerbereich aufweisen, die unmittelbar an Bereiche grenzen, die bei ausgebildeten Ablagefächern 4a bis 4f keine entsprechende Lagerfläche vorsehen. Durch diese modular aufbaubare Ablagefläche wird bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit maximal ausgebildeter Ablagefläche in der Draufsicht ein schachbrettartiges Muster von Ablageflächen 2a bis 2f ausgebildet.
- Die von den jeweiligen Facheinheiten vorgenommene Längsbewegung wird über Gleitstifte 9 in den Führungsschienen 7, 8 geführt, wobei die Gleitstifte 9 an den beiden Stirnseiten der Facheinheiten entsprechend angeordnet sind. Im zusammengeschobenen Zustand weist die erfindungsgemäße Vorrichtung geringe Abmessungen auf, da die in den Ablageflächen 2a bis 2f ausgesparten Bereiche durch entsprechende Bereiche der benachbart angeordneten Facheinheiten aufgefüllt wird. Neben des Vorteils der Platzeinsparung durch diese modulare aufgebauten Ablageflächen 2a bis 2f wird ferner der Vorteil erreicht, dass die normalerweise mit Speiseresten behafteten Besteckteile oder andere längliche Gegenstände für die Spülflüssigkeit gut zugänglich ist und nicht durch entsprechende Bereiche abgedeckt werden, die ein effektives Reinigen verhindert würden.
- Im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die Führungsschienen 7, 8 mit dem am Geschirrkorb befestigbaren Mittel 10 einen Rahmen aus. Dieser gesamte Rahmen kann Rahmen schwenkbar ausgebildet sein und kann am Geschirrkorb bei Nichtbenutzen in eine Ruheposition nach oben geschwenkt werden, so dass die Ruheposition vorzugsweise im wesentlichen vertikal verläuft.
- Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese von der Ruheposition in eine im wesentlichen waagrechte Position geschwenkt und die für die Ablage notwendigen Facheinheiten entlang der Führungsschienen 7, 8 verschoben, wobei zweckmäßigerweise nur so viele Facheinheiten verschoben werden müssen, wie auch der jeweilige Bedarf ist. Nicht benötigte Facheinheiten bleiben in dem zusammengeschobenen Zustand, so dass der so eingesparte Raum anderen Gegenständen in der Geschirrspülmaschine zur Verfügung steht.
- Die Funktionsweise des modularen Ineinanderschiebens der einzelnen Facheinheiten ist in Fig. 2 schematisch in einer Seitenansicht dargestellt, wobei insbesondere die durch die Ablageflächen 2a bis 2f ausgestaltete platzsparende Maßnahme erkennbar wird. In der Fig. 2 ist linksseitig ein durch die beiden Facheinheiten 2b, 3b und 2c, 3c aufgespanntes Ablagefach 4b dargestellt und auf der rechten Seite sind die zusammengeschobenen Facheinheiten 2d, 3d und 2f, 3f gezeigt, die kein Ablagefach ausgebildet haben.
- In der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die über ein Befestigungsmittel 10 an einem, mit gestrichelten Linien dargestellten Drahtabschnitt eines Längsholmes des Geschirrkorbs 5 lösbar befestigt, z. B. eingehängt ist, wobei sich Abstützelemente (nicht dargestellt) entsprechend der zu erwartenden Hebelkräfte so am Geschirrkorb 5 abstützen, dass die im wesentlichen sinnvolle waagrechte Ablageposition der erfindungsgemäßen Vorrichtung stets gewährleistet wird. Im zusammengeschobenen Zustand wird die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die beiden Rahmen 29 und 30 begrenzt, wobei die dazwischen liegenden Ablageflächen 20a bis 23f lediglich durch die im Wellenprofil ausgebildeten Aussparungen unterbrochen ist. Durch die wellenartig ausgebildete Ablagefläche 20a bis 20e werden vorteilhafterweise die darauf befindlichen Gegenstände vor einem unerwünschten seitlichen Wegbewegen, beispielsweise verursacht durch die Flüssigkeitsstrahleinwirkung, geschützt.
- Entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers wird die Größe der durch die Ablageflächen 20a bis 23d ausgebildeten Ablagefläche dadurch verändert, dass der Benutzer durch entsprechende Krafteinwirkung auf den Rahmenbereich 30 die gesamten daran befindlichen Ablageflächen 21a bis 21d und 23a bis 23d entlang der Führungsschienen 60 soweit aus den verbleibenden Ablageflächen 20a bis 22e herauszieht, so dass, wie in Fig. 3 dargestellt, zusätzliche Ablageflächen ausgebildet werden, wobei sowohl die verbleibenden als auch die verschiebbaren Ablageflächen jeweils über Querstreben miteinander verbunden sein können. Durch Verschieben der Ablageflächen 21a bis 21d und 23a bis 23d entlang vorgegebener Führungsschienen 60 werden die gewellt ausgebildeten Ablageflächen aneinander vorbei bewegt und können in jeder beliebigen Stellung gestoppt werden, um entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen längliche Gegenstände aufzunehmen. Um ein seitliches Wegbewegen durch die Krafteinflüsse der Spülflüssigkeit zu verhindern, ist es von Vorteil das wellenartige Profil der jeweiligen Ablageflächen so zueinander auszurichten, dass in der Längsausrichtung lediglich Wellentäler bzw. lediglich Wellenkämme fluchten. Zweckmäßigerweise sind auch die als Führungsschienen 60 ausgebildeten Bereiche mit Aussparungen versehen, damit die Spülflüssigkeit auch im eingeschobenen Zustand stets ungehindert eine möglichst große Fläche des mit Speiseresten behafteten Spülguts erreichen kann.
- Mit der vorliegenden Erfindung ist es gelungen, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der einerseits die zur Verfügung gestellte Ablagefläche entsprechend den Bedürfnissen verändert werden kann und mit der andererseits in jedem Stadium die Möglichkeit besteht, die dort plazierten Gegenstände vor unerwünschten Bewegungen zu bewahren.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Ablegen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine mit Mitteln
(10) zum lösbaren Befestigen an einem Geschirrkorb (5) und wenigstens einer
mit Ausbrüchen versehenen, im wesentlichen horizontalen Ablagefläche (2a-2f),
dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin im wesentlichen vertikale Trennflächen
(3a-3f) vorgesehen sind, die so angeordnet und ausgebildet sind, dass
Ablagefächer (4a-4f) ausbildbar sind, die ein ungewolltes Bewegen von auf den
Ablageflächen (2a-2f) befindlichem Spülgut verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen
horizontalen Ablageflächen (2a-2f) einstückig mit den vertikalen Trennflächen
(3a-3f) verbunden sind und eine Facheinheit bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablagefach (4b)
aus einer ersten Facheinheit (2b, 3b) und einer vertikalen Trennfläche (3c) einer
zweiten Facheinheit gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Facheinheiten an den Stirnflächen mit Gleitstiften (9) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstifte (9) in
Führungsschienen (7, 8) eingreifen, die im wesentlichen rechtwinklig entlang der
beiden Stirnflächen verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungsschienen (7, 8) einen Rahmen mit dem am Geschirrkorb (5) befestigbaren Mittel (10)
ausbilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei
Ablagefächer (4a, 4b) durch zwei nebeneinander angeordnete und
gegeneinander verschiebbare Facheinheiten ausgebildet werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen
Ablageflächen (2a-2f) der nebeneinander angeordneten Facheinheiten so
ausgebildet sind, dass bei einem Ineinanderschieben dieser Facheinheiten
Aussparungen in den horizontalen Ablageflächen (2a) der ersten Facheinheit, durch
Ablageflächen (2b) der zweiten Facheinheit aufgefüllt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageflächen
(20a-20d, 21a-21d, 22a-22e) gewellt ausgebildet und mehrere
Ablageflächen nebeneinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageflächen
(20a-20d, 21a-21d, 22a-22e) an einem Rahmen (29), der mit Mitteln (10)
zum lösbaren Befestigen an einem Geschirrkorb (5) versehen ist, vorgesehen
sind, wobei die Ablageflächen (20a-20d, 21a-21d und 22a-22e) in einzelne
Elemente aufteilbar sind, und diese Elemente entlang vorgegebener
Führungsschienen (60) verschiebbar zueinander ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede zweite
Ablagefläche (21a-21f, 23a-23f) aus den verbleibenden Ablageflächen durch
Verschieben entlang der Führungsschienen (60) entfernbar ausgebildet ist.
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