DE1806518A1 - Blumentopf fuer Hydrokultur - Google Patents
Blumentopf fuer HydrokulturInfo
- Publication number
- DE1806518A1 DE1806518A1 DE19681806518 DE1806518A DE1806518A1 DE 1806518 A1 DE1806518 A1 DE 1806518A1 DE 19681806518 DE19681806518 DE 19681806518 DE 1806518 A DE1806518 A DE 1806518A DE 1806518 A1 DE1806518 A1 DE 1806518A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- pipe socket
- flower pot
- opening
- pot according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Hydroponics (AREA)
Description
Pavao Subert, 85 Nürnberg, Ratibarstraße 26
"Blumentopf für Hydrokultur"
Die Erfindung betrifft einen Blumentopf für Hydrokultur mit einem die Nährflüssigkeit aufnehmenden Gefäß und einem Einsatz,
auf dem der Wurzelstock der Pflanze in einer Einbettung sitzt.
Bei solchen Blumentöpfen für Hydrokultur muß die im Gefäß enthaltene Nährflüssigkeit nach einer gewissen Zeit ausgewechselt
werden. Das aber ist bei den bekannten Blumentöpfen dieser Art mit erheblichem Aufwand verbunden. Denn
es muß zu diesem Zweck die Pflanze vom Einsatz abgenommen und der Einsatz aus dem Gefäß herausgehoben werden, wodurch
ein eigener Abstellplatz für Pflanze und Einsatz erforderlich wird. Dann erst kann die Nährflüssigkeit durch Kippen
de3 Gefäßes entfernt und neue Nährflüssigkeit dazugegeben
werden.
009821 /0272
— 2 —
Jedoch sind nicht nur diese Handhabungen zum Auswechseln der Nährflüssigkeit mit Nachteilen verbunden. Auch das damit
verbundene Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Pflanze auf den im Gefäß angeordneten Einsatz stört deren Lebensrhythmus
schon allein dadurch erheblich, daß die Wurzeln der Pflanze nach dem Wiedereinsetzen in das Gefäß mit
Sicherheit nicht mehr ihre frühere Lage einnehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Blumentopf für Hydrokultur zu schaffen, der das Auswechseln der Nährflüssigkeit mit einem Minimum an Aufwand
gestattet. Weiterhin soll die Stellung der Pflanze durch dieses Auswechseln der Nährflüssigkeit nicnt verändert
werden.
Gemäß der Erfindung ist daher bei einem Blumentopf für Hydrokultur mit einem die Nährflüssigkeit aufnehmenden Gefäß
und einem Einsatz, auf dem der Wurzelstock der Pflanze in einer Einbettung sitzt, vorgesehen» daß das Gefäß e.nen
etwa in Bodenhöhe einmündenden Rohrstutzen aufweist, dessen Länge größer ist als die Höhe des Flüssigkeitsspiegeis über
dem Boden und der aus einer Stellung mit der Öffnung über dem Flüssigkeitsspiegel in eine Stellung mit mindestens in
Bodenhöhe befindlicher Öffnung bewegbar ist.
Damit ist in vorteilhafter Weise ohne nennenswerten zusätz-
liehen Aufwand ein leichtes Auswechseln der Nährflüssig/gewährleistet.
Denn durch ein einfaches Bewegen des Rohr-009821 /0272
stutzens aus seiner Ruhestellung in die Gebrauchsstellung,
d.h. in eine Stellung mit mindestens in Bodenhöhe befindlicher öffnung, läßt sich die Nährflüssigkeit aus dem Gefäß
entfernen, ohne daß dieses gekippt bzw. die pflanze vorher herausgenommen werden muß. Damit entfällt aber auch
das Herausnehmen des Einsatzes. Damit ist aber auch gewährleistet,
daß die einmal im Blumentopf für Hydrokultur angeordnete Pflanze ihre Stellung beibehält und der Würzelstock
durch Herausnehmen und Wiedereinsetzen keinerlei Verletzungsgefahr
unterworfen ist.
Wenn, wie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen,
der Rohrstutzen aus einem biegbaren Werkstoff bestent, so kann das Entfernen der Halbflüssigkeit aus dem
Gefäß in besonders einfacher und vorteilhafter Weise erfolgen. Denn es muß nunmehr lediglich der Rohrstutzen aus
seiner Ruhestellung in eine beliebige Gebrauchsstellung gebogen
werden, um das ausfließen der Nährflüssigkeit aus dem
Gefäß zu bewirken. Dabei mag der biegbare Rohrstutzen beispielsweise
'aus Kunststoff bestehen, der ohne Schwierigkeiten in der Öffnung im Gefäß, z.B. durch Sch weißen,Kleben
od.ügl., festgelegt werden kann.
Eine a mere verteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt
darin, daß der Rohrstutzen um die Achse seines in das Gefäß einmündenden abgebrummten Endes drehbar in der Gefäßwandung
gelagert ist.
BAD ORWtNAL
"Γ 9821/0272
Es ist jedoch auch erfindungegemäß möglich, daß der Rohrstutzen
im Bereich seines in das Gefäß einmündenden Endes ein Gelenk aufweist, um welches das andere Ende schwenkbar
ist. Infolge dieser Anordnung lassen sich auch Rohrstutzen aus unelastischem Werkstoff verwenden, wadurch jedoch in
keiner Weise die Bewegungsmöglichkeiten von der Ruhestellung in die Gebrauchest ellung beeinträchtigt werden.
Vorteilhafterweise ist an der Außenwand des Gefäßes ein Halter für den in aufrechter Stellung befindlichen Rohrstutzen
angeordnet. Dieser Halter mag in an sich bekannter Weise aus zwei elastischen Klemmschenkelη od. dgl. bestehen,
die in Anpassung an das verwendete Material an der Außenwand des Gefäßes durch Schweißen, Kleben od.dgl. befestigt sind.
Dadurch wird auf einfache Weise ein Verbleiben des Rohrstutzens in seiner aufrechten Stellung erreicht und ein ungewolltes
Umbiegen, Umkippen oder Umfallen des Rohrstutzens in eine Stellung, in der die Nährflüssigkeit aus dem Gefäß
herauslaufen könnte, vermieden.
Vorteilhafterweise ist der Rohrstutzen mit einer Skala zur Markierung des Flüssigkeitsspiegels versehen. Insbesondere
dann, wenn der Wurzelstock bzw. die Pflanze die gesamte öffnung des Gefäßes ausfüllen, ist es bei durchsichtigem
oder durchscheinendem Rohrstutzen leicht möglich, die jeweilige
Höhe des Flüssigkeitsspiegels zu erkennen.
009821/0272
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung des Blumentopfes
mit einem biegsamen Rohrstutzen; Pig. 2 einen Längsschnitt durch den Blumentopf mit einer
anderen Ausführungsform des Rohrstutzens; Pig. 3- einen Teilschnitt nach Linie III-III in Pig.2 und .
Pig. 4 eine Seitenansicht nach Pig. 2
Der Blumentopf für Hydrokultur weist ein zylindrisches und nach oben geöffnetes Gefäß 1 auf. Im Innern des Gefäßes 1
ist ein Einsatz 2 angeordnet, der im wesentlichen aus einer Platte 3 besteht, auf deren Oberseite der in das Gefäß
1 einzusetzende Wurzelstock äer Pflanze zu liegen kommt.
Die Platte 3 des Einsatzes 2 ist im Abstand vom Boden 4 des i Gefäßes 1 angeordnet und wird durch drei an die Unterseite
der Platte 3 angeformte Beine 5 am Boden 4 des Gefäßes 1 abgestützt. Die Platte 3 des Einsatzes 2 ist außerdem oberseitig
mit zwei in der Nähe des Umfange angeordneten Griffen 6 versehen, die das Herausnehmen des Einsatzes 2 aue
dem Gefäß ermöglichen. Darüberhinaus weist die Platte 3 eine beliebig große Anzahl von Durchbohrungen 7 zum Durchtritt
der Nährflüssigkeit auf, deren Flüssigkeitsspiegel bei 8
in Pig. 2 angedeutet ist.
0098 21/0272
-6-
Das als Blumentopf für Hydrokultur dienende Gefäß 1 weist
an seiner Außenseite einen Rohrstutzen 9 auf, dessen eines Ende 15 abgekrümmt ist und etwa in Bodenhöhe 4 in das Gefäß
1 einmündet. Die Länge des Rohrstutzens 9 ist derart gewählt, daß das andere freie Ende 16 des Rohrstutzens 9,
der in seiner Ruhestellung parallel zu einer Gefäßmantellinie angeordnet ist, über den Flüssigkeitsspiegel 8 nach
oben ragt.
In der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht der Rohrstutzen 9 aus einem biegbaren Werkstoff und ist mit
seinem abgekrümmten Ende 15 in einer etwa in Bodenhöhe 4 des Gefäßes 1 angeordneten Bohrung 10, beispielsweise durch
Schweißen, Kleben od.dgl. festgelegt.
Die Biegsamkeit des solchermaßen gewählten Werkstoffes gestattet ein Bewegen des Rohrstutzens 9 aus der in I"ig.1 gezeigten
Ruhestellung in eine nach unten gebogene Gebrauchsstellung, in der die im Gefäß 1 enthaltene Nährflüssigkeit
in ein Gefäß 11 ausfließen kann.
An der Außenwand des Gefäßes 1 ist ein Halter 12 für den in aufrechter Stellung befindlichen Rohrstutzen 9 angeordnet.
Der Halter 12 weist zwei Klemmschenkel 13 aus
elastischem Werkstoff auf, die mit ihrem einen Ende an der Außenwand des Gefäßes 1 durch Kleben od.dgl. befestigt sind.
Die freien Enden der Klemmschenkel 13 des Halters 12 sind
einander zugebogen, so daß die Klemmschenkel 13 den zwischen ihnen festgeklemmten Rohrstutzen 9 in seiner Ruhestellung
sicher halten. 009821/0272
Der Rohrstutzen 9 weist an seiner Außenseite eine Skala 14
auf, die bei durchsichtigem oder durchschenendem Rohrstutzen 9 die Höhe des Flüssigkeitsspiegel 8 zu erkennen
gestattet.
In einer in Pig. 2 und 4 dargestellten anueren Ausführungsfor.;.
ist der Rohrstutzen 9 um die Achse seines in das Gefäß
1 einmündenden abgekrümmten Endes 15 drehbar in der f Bohrung 10 gelagert. Dadurch kann der Rohrstutzen 9 zum
Auswechseln der Nährflüssigkeit tangential zum Gefäß 1 verschwenkt
werden, wie dies insbesondere aus Pig. 4 ersichtlich ist.
Eine anaere nicht dargestellte Möglichkeit, den Rohrstutzen 9 verschwenkbar anzuordnen, besteht darin, ihn im Bereich
seines in das Gefäß 1 einmündenden Endes 15 mit einem Gelenk zu versehen, um welches das andere freie Ende 16 des Rohr-Stutzens
9 schwenkbar ist.
Soll demnach die im Gefäß 1 enthaltene Nährflüssigkeit nach
einer gewissen Zeit ausgewechselt werden, so ist es lediglich erforderlich, den in seiner Ruhestellung zwischen den
Kleinmschenkein 13 des Halters 12 angeordneten Rohrstutzen 9
durch geringen Zug zwischen den freien Enden der Klemmschen - KeI 13 herauszuziehen und zu verschwenken. Bei der Ausführungsform
nach Pig. 2 und 4 wird der Rohrstutzen 9 tangential ziuü Gefäß 1 nach links oaer rechts versch senkt,
H 09821/0272 8*° OftJGINAL
-8-
-8-
wogegen die nicht dargestellte Ausführungsform mit Gelenk wiederum eine beliebige Schwenkbewegung gestattet. Nachdem
die Nährflüssigkeit ausgeflossen ist, wird der Rohrstutzen 9 wieder in seine Ruhestellung parallel zur Mantellinie des
Gefäßes verschwenkt und durch geringen Druck an den freien Enden des Halters 12 vorbei zwischen die Klemmschenkel 13
geschoben, die den Rohrstutzen 9 sicher halten. Die neu einzufüllende Nährflüssigkeit kann außer durch die Öffnung
des Gefäßes 1 auch über den Rohrstutzen 9 eingefüllt werden, dessen freies Ende 16, um dies zu erleichtern,
trichterförmig ausgebildet ist.
0 09821/0272
Claims (6)
1. Blumentopf für Hydrokultur mit einem die Nährflüssigkeit
aufnehmenden Gefäß und einem Einsatz, auf dem der Wurzelstock der Pflanze in einer Einbettung sitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (1) einen etwa in Bodenhöhe (4) einmündenden Rohrstutzen (9) aufweist, dessen Länge
größer ist als die Höhe des Flüssigkeitsspiegels (8)über f dem Boden (4) und der aus einer Stellung mit der Öffnung
(16) über dem Flüssigkeitsspiegel in eine Stellung mit mindestens in Bodenhöhe befindlicher öffnung bewegbar ist.
2. Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (9) aus einem biegbaren Werkstoff besteht.
5· Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohrstutzen (9) um die Achse seines in das Gefäß (1) * einmündenden abgekrümmten Endes (15) drehbar in der Gefäßwandung
gelagert ist.
4· Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (9) im Bereich seines in das Gefäß (1)
einmündenden Endes (15) ein Gelenk aufweist, um welches das andere Ende (16) schwenkbar ist.
einmündenden Endes (15) ein Gelenk aufweist, um welches das andere Ende (16) schwenkbar ist.
- 10 009821/027 2
5. Blumentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenwand des Gefäßes (1) ein Halter (12) für den in aufrechter Stellung befindlichen
Rohrstutzen (9) angeordnet ist.
6. Blumentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrstutzen (9) mit einer Skala (14) zur Markierung des Flüssigkeitsspiegels (8) versehen
ist.
0098 2,1./0272 ORK3HNAL !NSPECTEO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806518 DE1806518A1 (de) | 1968-11-02 | 1968-11-02 | Blumentopf fuer Hydrokultur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806518 DE1806518A1 (de) | 1968-11-02 | 1968-11-02 | Blumentopf fuer Hydrokultur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806518A1 true DE1806518A1 (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=5712121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681806518 Pending DE1806518A1 (de) | 1968-11-02 | 1968-11-02 | Blumentopf fuer Hydrokultur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1806518A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4023305A (en) * | 1975-03-05 | 1977-05-17 | Harschel Jonas C | Device to remove excess water from plant containers |
US4270309A (en) * | 1975-03-24 | 1981-06-02 | Interhydro Ag | Plant receiving vessel for insertion in a hydroponic vessel |
DE3440216A1 (de) * | 1984-11-03 | 1986-05-22 | Hubert K. 5275 Bergneustadt Block | Vorrichtung zur langzeitversorgung von pflanzen |
US4771573A (en) * | 1986-11-26 | 1988-09-20 | Stengel Arabel J | Raincoat for hanging plants |
FR2618636A1 (fr) * | 1987-07-28 | 1989-02-03 | Hobein Charles | Dispositif pour l'hydratation de la terre des pots et coupes de fleurs |
-
1968
- 1968-11-02 DE DE19681806518 patent/DE1806518A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4023305A (en) * | 1975-03-05 | 1977-05-17 | Harschel Jonas C | Device to remove excess water from plant containers |
US4270309A (en) * | 1975-03-24 | 1981-06-02 | Interhydro Ag | Plant receiving vessel for insertion in a hydroponic vessel |
DE3440216A1 (de) * | 1984-11-03 | 1986-05-22 | Hubert K. 5275 Bergneustadt Block | Vorrichtung zur langzeitversorgung von pflanzen |
US4771573A (en) * | 1986-11-26 | 1988-09-20 | Stengel Arabel J | Raincoat for hanging plants |
FR2618636A1 (fr) * | 1987-07-28 | 1989-02-03 | Hobein Charles | Dispositif pour l'hydratation de la terre des pots et coupes de fleurs |
WO1990008461A1 (fr) * | 1987-07-28 | 1990-08-09 | Charles Henri Antony Hobein | Dispositif pour l'hydratation des pots de fleurs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2901713C2 (de) | ||
DE1678342A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Schaumballonen | |
DE2612561A1 (de) | Vorrichtung zur bewaesserung von blumen oder pflanzen in blumentoepfen oder blumenkaesten | |
DE1806518A1 (de) | Blumentopf fuer Hydrokultur | |
DE3400838A1 (de) | Pflanzenhalter | |
DE2835939C2 (de) | Halterung für einen Stützstab für hochwüchsige Topfpflanzen | |
DE1828882U (de) | Vorrichtung zum ausstreuen koernigen oder pulvrigen materials. | |
DE2336739A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen bewaesserung | |
CH616504A5 (de) | ||
DE3323046C1 (de) | Wasserstandsanzeiger für Pflanzgefäße, insbesondere für Hydrokulturen | |
DE3235270C2 (de) | ||
CH391368A (de) | Vorrichtung zum Feuchthalten der Blumen- und Pflanzenerde in Töpfen und Gefässen aller Art | |
DE3240446A1 (de) | Kuenstlicher weihnachtsbaum | |
DE7835230U1 (de) | Pflanzenzuechtvorrichtung mit im abstand uebereinander angeordneten pflanzenschalen | |
DE3440216C2 (de) | ||
DE3019035C2 (de) | Tränkeinrichtung | |
DE1801168A1 (de) | Staender fuer einen Garten- oder Strandschirm | |
DE808965C (de) | Erdkabeleinfuehrungskasten | |
DE10327635B4 (de) | Halter für natürliche Blumen, Zweige u. dgl. | |
DE3641132C2 (de) | Regal zur Aufbewahrung von plattenförmigen Körpern | |
DE505725C (de) | Nach unten spitz zulaufende Roehre zum Sterilisieren des Bodens mittels Dampfs | |
DE1484839C3 (de) | Anlage zum biologischen Reinigen von Abwasser | |
DE3448407C2 (en) | Plant pot holder with irrigation system | |
DE1965045B2 (de) | Titrierbürette Ausscheidung in: 1966733 | |
AT398896B (de) | Vorrichtung zum lösen der verschraubung zwischen der bei der vakuum-blutabnahme verwendeten kanüle und dem damit verbundenen röhrchenhalter |