DE3323046C1 - Wasserstandsanzeiger für Pflanzgefäße, insbesondere für Hydrokulturen - Google Patents

Wasserstandsanzeiger für Pflanzgefäße, insbesondere für Hydrokulturen

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DE3323046C1
DE3323046C1 DE19833323046 DE3323046A DE3323046C1 DE 3323046 C1 DE3323046 C1 DE 3323046C1 DE 19833323046 DE19833323046 DE 19833323046 DE 3323046 A DE3323046 A DE 3323046A DE 3323046 C1 DE3323046 C1 DE 3323046C1
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planter
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DE19833323046
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Klaus 7505 Ettlingen Zschernitz
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/56Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements
    • G01F23/58Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements using mechanically actuated indicating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Pflanzraum des Pflanzbehälters zwei mit getrennten Schwimmern versehene Hülsen angeordnet sind, daß die Schwimmer mit unterschiedlich langen und am oberen Ende Anzeigeplättchen oder dgl. tragenden Stäben verbunden sind und daß die Längen der Stäbe so bemessen sind, daß das von dem einen Schwimmer gesteuerte Anzeigeplättchen oder dgl. beim Überschreiten eines Mindestpegelstandes im Pflanzgefäß an dem oberen Ende der zugeordneten Hülse anstößt und einsehbar ist, während das vom anderen Schwimmer gesteuerte Anzeigeplättchen oder dgl. beim Erreichen eines Maximalpegelstandes im Pflanzgefäß an dem oberen Ende der zugeordneten Hülse anstößt und einsehbar ist.
  • Dieser Wasserstandsanzeiger besteht im Prinzip aus zwei schwimmergesteuerten Anzeigeeinrichtungen.
  • Der eine Schwimmer zeigt über das zugeordnete Anzeigeplättchen oder dgl. das Überschreiten des Minimalpegelstandes an, solange es an oberen Ende der zugeordneten Hülse einsehbar ist. Fällt der Pegelstand unter den Minimalpegelstand, dann entfernt sich das Anzeigeplättchen oder dgl. von dem oberen Ende der Hülse und ist nicht mehr einsehbar. Dies ist das Kennzeichen dafür, daß der Minimalpegelstand unterschritten ist und Wasser nachgefüllt werden muß. Der andere Schwimmer zeigt über das zugeordnete Anzeigeplättchen oder dgl.
  • den Maximalpegelstand an. Solange dieser Maximalpegelstand noch nicht erreicht ist, hat das Anzeigeplättchen oder dgl. einen Abstand zu dem oberen Ende der zugeordneten Hülse und ist daher nicht einsehbar. Erst wenn das Anzeigeplättchen beim Erreichen des Maximalpegelstandes an dem oberen Ende der Hülse anstößt, ist es einsehbar und zeigt den Maximalpegelstand an. Der Füllvorgang kann dann beendet werden.
  • Bei dem neuen Wasserstandsanzeiger brauchen daher nur die oberen Enden der Hülsen einsehbar zu sein.
  • Über den Pflanzbehälter vorstehende Teile können vermieden werden, wenn vorgesehen ist, daß die oberen Enden der Hülsen im Bereich der Öffnung des Pflanzbehälters angeordnet sind.
  • Der Aufbau des Wasserstandsanzeigers läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfachen, daß die beiden Hülsen einstückig miteinander verbunden und an den unteren Enden offen sind.
  • Eine Kombination mit dem Einfüllschacht ist in der Weise möglich, daß ein Einfüllschacht einstückig mit den beiden Hülsen verbunden ist.
  • Eine Art Lupeneffekt wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die oberen Enden der Hülsen eine konvex gewölbte, durchsichtige Abschlußwand aufweisen. Das geschlossene Ende der Hülse bildet ein Widerlager für das Anzeigeplättchen oder dgl.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen und der Einfüllschacht an Abstützstegen angeformt sind, die den Wasserstandsanzeiger in dem Pflanzraum des Pflanzbehälters abstützen und festlegen und daß die oberen Enden der Hülsen kuppelartig über diese Abstützstege vorstehen.
  • Die Abstützstege sind dabei vorzugsweise im Bereich der Öffnung des Pflanzbehälters angebracht.
  • Eine eindeutige Führung der Schwimmer in den Hülsen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Hülsen runden Querschnitt aufweisen und daß die Schwimmer und die Anzeigeplättchen oder dgl. im Durchmesser an den Innenquerschnitt der zugeordneten Hülse angepaßt sind. Eine Entlüftung der Hülsen wird dabei dadurch sichergestellt, daß die oberen Enden der Hülsen mit Entlüftungsöffnungen versehen sind.
  • Damit die beiden Schwimmer wahlweise in die eine oder andere der beiden Hülsen eingesetzt werden kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Hülsen gleichen Innenquerschnitt aufweisen. Die Zusammenfassung der beiden Hülsen und des Einfüllschachtes kann so gelöst sein, daß die beiden Hülsen und der Einfüllschacht in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, oder daß die beiden Hülsen und der hülsenförmig ausgebildete Einfüllschacht in einem Dreieck angeordnet und mit ihren Wandungen längs der Anlagekanten einstückig miteinander verbunden sind.
  • Damit die Zuordnung der Anzeigeplättchen oder dgl.
  • zu dem Minimal- bzw. Maximalpegelstand eindeutig ist, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die den oberen Enden der Hülsen zugekehrten Oberseiten der Anzeigeplättchen oder dgl. verschiedenfarbige Beläge tragen.
  • Der Eintritt des Wassers in die Hülsen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die beiden Hülsen im unteren Bereich mit längsgerichteten Schlitzen versehen sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das Pflanzgefäß besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus den beiden Topfteilen 16 und 17, die übereinander stapelbar sind. Das untere Topfteil 16 dient als Wasserbehälter, während das obere Topfteil 17 die Bepflanzung aufnimmt. Das obere Topfteil 17 hat im Boden einen Durchbruch 27, durch den der neue Wasserstandsanzeiger 10 bis zum Boden des Topfteiles 16 eingeführt wird.
  • Der Wasserstandsanzeiger t0 weist die beiden Hülsen 12 und 13, sowie den Einfüllschacht 11 auf. Die beiden Hülsen 12 und 13 und der Einfüllschacht 11 sind einstückig miteinander verbunden und zwar über Abstützstege 26 im Bereich der Öffnung des Topfteiles 17.
  • Diese Abstützstege 26 stützen sich an der Innenwandung des Topfteiles 17 ab und legen so den Wasserstandsanzeiger 10 im Pflanzraum fest.
  • Die beiden Hülsen 12 und 13 sind an den oberen Enden 21 und 25 geschlossen und weisen eine konvex gewölbte Abschlußwand auf, die kuppenartig über die Abstützstege 26 vorsteht. Die oberen Enden 21 und 25 sind durchsichtig und können z. B. als getrennte durchsichtige Abdeckteile auf die Hülsen 12 und 13 aufgesteckt werden.
  • In der Hülse 12 ist der Schwimmer 19 untergebracht, der über den Stab 18 mit dem Anzeigeplättchen 20 verbunden ist. Wie im rechten Teil der Zeichnung angedeutet ist, wird der Schwimmer 19 das Anzeigeplättchen 20 solange an dem oberen Ende 21 der Hülse 12 halten, solange der Minimalpegelstand 14 nicht unterschritten wird. Durch das obere Ende 21 der Hülse 12 ist das Anzeigeplättchen 20 einsehbar, solange es daran anliegt.
  • Sinkt der Pegelstand im Topfteil 16 unter den Minimalpegelstand 14, dann entfernt sich das Anzeigeplättchen 20 von dem oberen Ende 21 der Hülse 12 und ist dann nicht mehr einsehbar. Dies ist das Kennzeichen dafür, daß der Minimal pegelstand 14 unterschritten ist und daß Wasser nachgefüllt werden muß.
  • In der Hülse 13 ist der Schwimmer 23 untergebracht, der über den kürzeren Stab 22 mit dem Anzeigeplättchen 24 verbunden ist. Wie im linken Teil der Zeichnung angedeutet ist, wird der Schwimmer 23 das Anzeigeplättchen 24 erst beim Erreichen des Maximalpegelstandes 15 an das obere Ende 25 der Hülse 13 heranführen.
  • Ist also das Anzeigeplättchen 24 einsehbar, dann ist das ein Kennzeichen dafür, daß der Maximalpegelstand 15 erreicht ist und daß der Füllvorgang beendet werden kann.
  • Um die beiden Anzeigen ohne Schwierigkeiten voneinander unterscheiden zu können, sind die Anzeigeplättchen 20 und 24 auf ihren, den oberen Enden 21 und 25 zugekehrten Oberseiten mit verschiedenfarbigen Belägen versehen.
  • Sind die Hülsen 12 und 13 im Querschnitt gleich, dann können die Schwimmer 19 und 23 mit ihren Anzeigeplättchen 20 und 24 beliebig eingeführt werden. Die Anzeigesignale können ja durch die verschiedenfarbigen Beläge der Anzeigeplättchen 20 und 24 unterschieden werden.
  • Die Hülsen 12 und 13, sowie der Einfüllschacht 11 lassen sich auch in anderer Form einstückig zusammenfassen. Es ist zudem im Rahmen der Erfindung auch möglich, zumindest die Hülsen 12 und 13 einstückig mit einem Pflanzgefäß zu verbinden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Wasserstandsanzeiger für Pflanzgefäße, insbesondere für Hydrokulturen. mit schwimmergesteuerten Anzeigeelementen, dadurch gekennzeichnet.
    daß im Pflanzraum des Pflanzbehälters (16, 17) zwei mit getrennten Schwimmern (19, 23) versehene Hülsen (12, 13) angeordnet sind, daß die Schwimmer (19, 23) mit unterschiedlich langen und am oberen Ende Anzeigeplättchen (20, 24) oder dgl. tragenden Stäben (18, 22) verbunden sind, und daß die Längen der Stäbe (in, 22) so bemessen sind, daß das von dem einen Schwimmer (1.) gesteuerte Anzeigeplättchen (20) oder dgl. beim Uberschreiten eines Mindestpegelstandes (14) im Pflanzgefäß (16, 17) an dem oberen Ende (21) der zugeordneten HüI-se (12) anstößt und einsehbar ist, während das vom anderen Schwimmer (23) gesteuerte Anzeigeplättchen (24) oder dgl. beim Erreichen eines Maximalpegelstandes (15) im Pflanzgefäß (16, 17) an dem oberen Ende (25) der zugeordneten Hülse (13) anstößt und einsehbar ist.
  2. 2. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (12, 13) einstückig miteinander verbunden und an den unteren Enden offen sind.
  3. 3. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfüllschacht (11) einstückig mit den beiden Hülsen (12, 13) verbunden ist.
  4. 4. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (21, 25) der Hülsen (12, 13) im Bereich der Öffnung des Pflanzbehälters (16, 17) angeordnet sind.
  5. 5. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (21, 25) der Hülsen (12, 13) eine konvex gewölbte, durchsichtige Abschlußwand aufweisen.
  6. 6. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bülsen (12, 13) und der Einfüllschacht (11) an Abstützstegen (26) angeformt sind, die den Wasserstandsanzeiger (10) in dem Pflanzraum des Pflanzbehälters (16, 17) abstützen und festlegen, und daß die oberen Enden (21, 25) der Hülsen (12, 13) kuppelartig über diese Abstützstege (26) vorstehen.
  7. 7. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (12, 13) runden Querschnitt aufweisen und daß die Schwimmer (19, 23) und die Anzeigeplättchen (20,24) oder dgl. im Durchmesser an den Innenquerschnitt der zugeordneten Hülse (12 bzw. 13) angepaßt sind.
  8. 8. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (12, 13) gleichen Innenquerschnitt aufweisen.
  9. 9. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (12, 13) und der Einfüllschacht (11) in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  10. 10. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (12, 13) und der hülsenförmig ausgebildete Einfüllschacht (11) in einem Dreieck angeordnet und mit ihren Wandungen längs der Anlagekanten einstückig miteinander verbunden sind.
  11. 11. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen Enden (21, 25) der Hülsen (12, 13) zugekehrten Oberseiten der Anzeigeplättchen (20, 24) oder dgl. verschieden farbige Beläge tragen.
  12. 12. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (21, 25) der Hülsen (12, 13) mit Entlüftungsöffnungen versehen sind.
  13. 13. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (12, 13) im unteren Bereich mit längsgerichteten Schlitzen versehen sind.
  14. 14. Wasserstandsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (21, 25) der Hülsen (12, 13) als getrennte, durchsichtige Abdeckteile ausgebildet und auf die Hülsen (12, 13) aufsteckbar sind.
  15. 15. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch l, da durch gekennzeichnet, daß die Hülsen (12, 13) einstückig mit dem Pflanzgefäß (16 oder 17) verbunden sind.
    Die Erfindung betrifft einen Wasserstandsanzeiger für Pflanzgefäße, insbesondere für Hxdrokulturen, mit schwimmergesteuerten Anzeigeelementen.
    Bei den bekannten Wasserstandsanzeigern dieser Art ist, wie das DE-GM 76 14 224 zeigt, jeweils nur ein einziger Schwimmer vorgesehen, der in einer im Pflanzgefäß angeordneten Hülse verstellbar geführt und mit einem Stab verbunden ist, der an seinem oberen Ende mit einer Anzeigekugel versehen ist. Auf die Hülse wird ein Schauglas aufgesteckt, in das der Stab mit der Anzeigekugel ragt. Das Schauglas ist durchsichtig und mit einer Minimal- und Maximal-Markierung versehen. Die Anzeigekugel zeigt analog den Pegelstand im Pflanzgefäß an und erlaubt in Verbindung mit den Markierungen am Schauglas das Erreichen des Minimal- und des Maximalpegelstandes abzulesen. Dabei weist der Minimalpegelstand auf einen erforderlichen Füllvorgang hin und beim Erreichen des Maximalpegelstandes kann der Füllvorgang beendet werden.
    Bei den bekannten Wasserstandsanzeigern stört das aus dem Pflanzgefäß ragende Schauglas, das insbesondere dann, wenn mit dem Wasserstandsanzeiger ein Ein füllschacht verbunden ist, wie bei dem Wasserstandsanzeiger nach dem DE-GM 76 24 499, beim Füllvorgang leicht von der Hülse im Pflanzgefäß gelöst oder auch beschädigt werden kann.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wasserstandsanzeiger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der das Unterschreiten des Minimalpegelstandes und das Erreichen des Maximalpegelstandes anzeigt, dabei aber keine aus dem Pflanzgefäß ragende, leicht lösbaren bzw.
    beschädigbaren Teile aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718116A1 (de) * 1987-01-03 1989-01-05 Hubert K Block Tank mit wasserstandsanzeiger
EP3353509A4 (de) * 2015-09-24 2019-05-22 Dotchi, LLC Flüssigkeitsstandanzeiger
EP3556202A1 (de) * 2018-04-17 2019-10-23 Dotchi, LLC Wasserstandsanzeiger

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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