CH616504A5 - - Google Patents

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Publication number
CH616504A5
CH616504A5 CH1007777A CH1007777A CH616504A5 CH 616504 A5 CH616504 A5 CH 616504A5 CH 1007777 A CH1007777 A CH 1007777A CH 1007777 A CH1007777 A CH 1007777A CH 616504 A5 CH616504 A5 CH 616504A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
scale
tubular
spoon
balance according
Prior art date
Application number
CH1007777A
Other languages
English (en)
Inventor
Avraham Fishman
Original Assignee
Avraham Fishman
Wyler Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avraham Fishman, Wyler Ernst filed Critical Avraham Fishman
Publication of CH616504A5 publication Critical patent/CH616504A5/de

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/52Weighing apparatus combined with other objects, e.g. furniture
    • G01G19/56Weighing apparatus combined with other objects, e.g. furniture combined with handles of tools or household implements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine löffeiförmig ausgebildete Federwaage mit einem löffelseitig geschlossenen rohr- 35 förmigen Stiel und einem teleskopartig im Stiel gleitend angeordneten rohrförmigen, mit einem Aufhängeorgan versehenen Teil, die gemeinsam eine Zugfeder umschliessen.
Der Stiel ist löffelseitig geschlossen, damit beim Gebrauch des Löffels keine abzuwägende Flüssigkeit in den Hohlraum 40 eindringt, in dem die Federwaage untergebracht ist. Auch aus hygienischen Gründen ist es wünschenswert, dass der Stiel unten geschlossen ist und sich gut reinigen lässt.
Diese an sich wünschenswerte Form bietet gewisse Schwierigkeiten bei der Montage der im Löffelstiel unterzu- 45 bringenden und zu befestigenden Zugfeder, zumal diese mit einer Vorspannkraft montiert werden sollte, die etwa dem Eigengewicht des Löffels entspricht.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, sich bei der Montage ergebende Schwierigkeiten auf einfache und elegante 50 Weise zu meistern.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
dass ein Ende der Zugfeder im rohrförmigen Teil mit dem Aufhängeorgan befestigt ist, während deren anderes Ende an einem Einschubteil befestigt ist, der gemeinsam mit dem rohr- 55 förmigen Teil in den rohrförmigen Löffelstiel einschiebbar ist und dort unlösbar einrastet.
Es ist von Vorteil, wenn der Einschubteil Führungsorgane aufweist, deren Länge so gewählt ist, dass die Feder den Einschubteil an das Ende des rohrförmigen, mit einem Aufhän- go georgan versehenen Teil drückt, weil dies die Montage erleichtert. Nach Möglichkeit sollte diese Vorspannkraft dem Eigengewicht des Löffels entsprechen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eine löffeiförmig ausgebildete Federwaage in Seitenansicht;
Fig. 2 dieselbe Waage in1 Ansicht von vorne;
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Fig. 3 den fertig montierten Waageteil vor dem Einbau in den Löffelstiel;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Löffelstiel mit eingebautem Waageteil;
Fig. 5 den Einschubteil in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 denselben Teil in Ansicht von oben;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII—VII in Fig. 3;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII—VIII in Fig. 4;
Fig. 9 einen Arretierungsbügel.
Die löffeiförmig ausgebildete Waage sieht von aussen fast wie ein normaler Schöpflöffel aus, nur verläuft der Löffelrand etwa senkrecht zum Stiel, wie diese in Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. In Fig. 2 ist der Löffel beim Abwiegen dargestellt. Der Löffel wird dabei am hakenförmigen Aufhängeorgan 1 gehalten, im Löffel 2 befindet sich beispielsweise 70 Gramm Reis, was sich auf der Skala S ablesen lässt.
Sämtliche Teile, bis auf die Zugfeder, sind aus Kunststoff hergestellt. Der eigentliche Löffel 2 mit seinem rohrförmig ausgebildeten Stiel 3 besteht aus einem Stück, während der noch zu beschreibende Waageteil aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
Anhand der Fig. 3—9 wird der Aufbau und die Montage des Waageteiles erläutert.
Das hakenförmige Aufhängeorgan 1 ist mit dem rohrförmig ausgebildeten Teil 11 verbunden. Diese Teile sind aus Herstellungsgründen als Halbschalen 11,11' ausgebildet, die mittels an der einen Halbschale ausgebildeten Zapfen 12 und in der anderen Halbschale ausgebildeten Bohrungen zusammengehalten sind. In Fig. 3 ist der Deutlichkeit halber die vordere Halbschale 11' weggelassen. Einer dieser Zapfen 13 dient zugleich zur Aufhängung der Zugfeder 40.
Im Querschnitt ist sowohl der rohrförmige Teil 11 wie auch der Löffelstiel 3 an der Skalenseite rechteckig, an der Rückseite halbkreisförmig ausgebildet, wie Fig. 7 und 8 zeigen.
Die Skalenseite des rohrförmigen Teiles 11 weist am Rand zwei Längsnuten 14 auf, die der Halterung der Skala dienen. Die Skala selber besteht aus einem bedruckten, biegsamen Kunststoffstreifen. Sie ist auswechselbar. Dazu ist im hakenförmigen Griff ein Schlitz 15 angebracht, an den eine im Griffteil angeordnete, gekrümmte und auf die Nuten 14 ausgerichtete Wand anschliesst. Die biegsame Skala kann daher wie mit der strichpunktierten Linie S' in Fig. 3 angedeutet ist, eingeschoben oder herausgenommen werden.
Damit die Waage funktionsfähig ist, muss das untere Ende der Zugfeder 40 im Stiel 3 befestigt werden. Dazu dient der Einschubteil 5, an dem das untere Ende der Feder befestigt wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der Einschubteil erlaubt den eigentlichen Waageteil vollständig zusammenzubauen und im zusammengebauten Zustand in den rohrförmigen Stiel 3 einzuschieben, wo er hinter den Nasen 31 einrastet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Einschubteil umfasst eine Bodenplatte 51, deren Form der Innenkontur des Stieles 3 entspricht. Senkrecht zur Bodenplatte 51 sind Führungsorgane in Form von zwei mit Rippen verstärkten Wänden 52, 53 angeordnet, die den Einschubteil beim Einschieben in den hohlen Stiel des Löffels führen, damit er nicht kippt. Zwischen den Wänden 52, 53 erstreckt sich eine, in Seitenansicht X-förmige Brücke 54, an deren engsten Stelle die untere Öse der Feder 40 angehängt ist. Die Länge L der Führungsorgane 52, 53 ist so gewählt, dass die Feder 40 im zusammengebauten Zustand der Teile 11,11' und 5 bereits ein wenig gespannt ist und dass deren Spannung dabei etwa dem Gewicht des Löffels 2 mit seinem Stiel 3 entspricht.
Ist der zusammengebaute Waageteil in den Stiel 3 eingeschoben, muss dafür gesorgt werden, dass die Feder 40 nicht überbeansprucht wird. Das heisst, dass der rohrförmige
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616 504
Teil 11 mit seinem hakenförmigen Griff 1 einen Anschlag haben sollte, der ein Herausziehen aus dem Stiel verhindert. Dazu sind die Teile 11,11' am unteren Ende mit einem Kragen 16 versehen, und ist im oberen Ende des Stieles 3 ein hufeisenförmiger Anschlag 6 (Fig. 9) angebracht. Im Innern des Stieles 3 ist eine untiefe Nut 32 angebracht, in die ein Kragen des Teiles 6 einrastet.
Statt die Teile 11,11' mit Zapfen zusammenzufügen,
könnten diese Teile auch durch Kleben miteinander verbunden werden. Dasselbe gilt auch für den Anschlagteil 6.
Da die Skala S auswechselbar ist, kann sie statt in Gramm 5 auch in Kalorien entsprechend dem Nährwert verschiedener Stoffe geeicht sein. Durch Verschieben der Skala kann sie, wenn' gewünscht, auf den genauen Nullwert (Eigengewicht des Löffels) eingestellt werden.
M
2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 616 504
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Löffeiförmig ausgebildete Federwaage mit einem Löf-felseitig geschlossenen rohrförmigen Stiel und einem teleskopartig im Stiel gleitend angeordneten, rohrförmigen, mit einem Aufhängeorgan versehenen Teil, die gemeinsam eine s Zugfeder umschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Zugfeder (40) im rohrförmigen Teil (11) mit dem Aufhängeorgan (1) befestigt ist, während deren anderes
    Ende an einem Einschubteil (5) befestigt ist, der gemeinsam mit dem rohrförmigen Teil in den Löffelstiel (3) einschiebbar io ist und dort unlösbar einrastet.
  2. 2. Federwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubteil (5) Führungsorgane (52, 53) aufweist, deren Länge (L) so gewählt ist, dass die montierte Feder (40) den Einschubteil (5) an das untere Ende des 15 rohrförmigen Teiles (11) drückt.
  3. 3. Federwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) der Führungsorgane (52, 53) so gewählt ist, dass die Spannkraft der montierten Feder etwa dem Eigengewicht des Löffels (2, 3) entspricht. 20
  4. 4. Federwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige, mit einem Aufhängeorgan (1) versehene Teil (11) mit einer auswechselbaren Skala (S) ausgerüstet ist.
  5. 5. Federwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- 25 net, dass die Skala verschiebbar am Teil (11) gehalten ist.
  6. 6. Federwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala wahlweise in Gramm oder in Kalorien-Nährwert für verschiedene Nährstoffe geeicht ist.
    30
CH1007777A 1976-08-24 1977-08-17 CH616504A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2637972A DE2637972C2 (de) 1976-08-24 1976-08-24 Schöpfkelle mit eingebauter Federwaage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH616504A5 true CH616504A5 (de) 1980-03-31

Family

ID=5986171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1007777A CH616504A5 (de) 1976-08-24 1977-08-17

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4116290A (de)
JP (1) JPS5359858U (de)
CH (1) CH616504A5 (de)
DE (1) DE2637972C2 (de)
GB (1) GB1537428A (de)
HK (1) HK60080A (de)

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GB1537428A (en) 1978-12-29
DE2637972C2 (de) 1986-03-20
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