DE2901713C2 - - Google Patents

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DE2901713C2
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Hydroponics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hydrokultureinheit gemäß dem Ober­ begriff von Anspruch 1.
Neuerdings wurden Hydrokultureinheiten mit automa­ tischen Bewässerungssystemen entwickelt. In diesen Einheiten ist eine elektrische Pumpe verwendet, um ein Luft-Nährlösungs­ gemisch in einen Träger zu pumpen, der ein Wachstumsmedium und Pflanzen enthält. Zahlreiche Rohrleitungen, Pumpen und Klammern werden derzeit in solchen Systemen verwendet, um das Luft- Nährlösungsgemisch in das Wachstumsmedium zur Absorption und Verwendung durch die darin angeordneten Pflanzen zu verwenden. In einer solchen Einheit sind T-förmige Bewässerungsrohre mit Ansätzen an den T-Armen in das Wachstumsmedium eingesetzt und an eine Pumpe angeschlossen, während bei einer anderen Einheit eine Luftleitung direkt von einer Pumpe zu einem Nährlösungsrohr verläuft, um das Luft-Nährlösungsgemisch zu veranlassen, durch den Boden des Wachstumsmediums zu strömen.
Obwohl solche automatischen Bewässerungssysteme viele Probleme der Hydrokultur beseitigt haben, verbleiben dennoch Schwierig­ keiten. Zum Beispiel erfordern einige Einheiten Verschluß- und Öff­ nungsvorgänge der Pumpe, um eine übermäßige Versorgung mit Nährlösung zu vermeiden, während andere sich als zu platz­ raubend und in der Handhabung zu schwierig oder als für den typischen Benutzer zu teuer erweisen. Die derzeit erhältlichen Hydrokultureinheiten sind hauptsächlich nicht in der Lage, eine kontinuierliche und störungsfreie Einrichtung zur Versorgung des Wachstumsmediums mit einer angemessenen Menge des Luft- Nährlösungsgemisches zu versorgen.
Eine gattungsgemäße Hydrokultureinheit, bei der Luft durch einen Schlauch von einer extern angeordneten Pumpe eingeleitet wird und den Schlauch verläßt, ist aus der DE-OS 25 32 986 bekannt. Über das Ende dieses Schlauchs ist ein zweiter Schlauch mit einem größeren Durchmesser gestülpt, so daß ein Zwischenraum zwischen dem Außenumfang des inneren und dem Innenumfang des äußeren Schlauchs verbleibt.
Wie es auch bereits bei den seit langem benutzten Mammutpumpen der Fall ist, wird ein Luft-Nährlösungsgemisch nach oben gepumpt und dem Wachstumsmedium zugeleitet. Bei der Hydrokul­ tureinheit gemäß der DE-OS 25 32 986 werden vergleichsweise große Luftblasen in den Schlauch eingeleitet. Die Austritts­ öffnung des inneren und ersten Schlauchs befindet sich dabei in einem Bereich des äußeren und zweiten Schlauchs, der nach oben gerichtet ist. Durch die aufsteigenden Luftblasen werden die dazwischen befindlichen Wassersäulen mit nach oben gedrückt.
Bei einer derartigen Konstruktion neigt die Nährlösung zum Algenansatz. Dies rührt daher, daß die Nährlösung nicht aus­ reichend bewegt wird und nicht ausreichend Luft zugeführt wird, um Algenansatz zu verhindern. Daher muß bei einer derartigen Konstruktion die Nährlösung relativ häufig ausgewechselt werden, was teuer und umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydrokultureinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, bei der ein Luft-Nährlösungsgemisch gepumpt werden kann, wobei zugleich die Nährlösung mit Sauerstoff angereichert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Anordnung der Pumpe in dem Träger 12 bringt mehrere Vortei­ le mit sich: Es ist nicht erforderlich, besondere Schutzmaßnah­ men gegen Störungen des Pumpbetriebs aufgrund mechanischer Einwirkungen zu erreichen, da weder die Pumpe noch der Druck­ schlauch von außen frei zugänglich ist. Ferner ergibt sich eine gute Schalldämmung in dem Träger; durch die Anordnung deutlich oberhalb des Nährlösungsspiegels, der sich in dem Behälter unterhalb des Trägers befindet, ist zudem sichergestellt, daß die Pumpe nicht mit der Nährlösung in Berührung gerät.
Durch die Ausbildung der Öffnung als Wanddurchbruch in der innerhalb der Nährlösung einstückigen Rohrleitung wird erreicht, daß zum einen vergleichsweise kleine Luftbläschen in die Nährlösung eintreten und dort zu der gewünschten Sauer­ stoffanreicherung führen. Zum anderen dringt Nährlösung über die Öffnung in die beispielsweise als Schlauch ausgebildete Rohrleitung ein und wird dort als Luft-Nährlösungsgemisch nach oben transportiert. Die Menge des Gemischs reicht aus, um die Hydrokultureinheit ausreichend mit Nährlösung zu versorgen.
Die Größe der Öffnung in der Rohrleitung ist auf die Pum­ leistung bzw. auf das gewünschte Belüftungs- und Bewässerungs­ ergebnis abzustimmen. Dies bedeutet, daß bei einer bestimmten Pumpe mit einer bestimmten Pumpleistung weder zu kleine noch zu große Öffnungen gewählt werden dürfen, um den erwähnten Doppel­ effekt zu erzielen.
Die Rohrleitung verläuft insgesamt zweckmäßigerweise innerhalb des Trägers und des Behälters, so daß eine mechanisch geschütz­ te Ausbildung gewährleistet ist.
Die Rohrleitung ist am besten nicht nur innerhalb der Nährlö­ sung, sondern insgesamt einstückig ausgebildet. Sie verläuft ausgehend von der in dem Träger befindlichen Pumpe nach unten in den Behälter, durchtritt dort die Nährlösung und wird im weiteren Verlauf in dem Träger seitlich nach oben geführt, bis sie eine bestimmte Höhe erreicht hat. Von dieser Höhe ausgehend verläuft sie längs den Innenseiten des Trägers, wobei in diesem Teil der Leitung Öffnungen vorgesehen sind, die der Bewässerung der Pflanzen und/oder des in dem Träger befindlichen Wachstums­ mediums dienen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Hydrokultur­ einheit;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1; und
Fig. 4 eine Teildarstellung des Rohrleitungsteils, der sich in der Nährlösung erstreckt.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Hydrokultureinheit 11 aus einem hochwandigen Träger 12 mit einem erweiterten oberen Teil 13. Der Träger ist rechteckig und paßt fest in einen Aufnahmebehälter 14. Der Träger 12 hat einen perforierten Boden 15, auf dessen Oberseite Vermiculit oder dergleichen angeordnet wird, um den Träger zu füllen und ein Wachstumsmedium für Pflanzen zu schaffen. Die Hydrokultureinheit 11 ist vorzugsweise aus Kunst­ stoff wie Polyäthylen hergestellt, wobei der Träger 12 und der Behälter 14 einstückig aus einem einzigen Teil dieses Materials hergestellt sind. Durch diesen Aufbau ist die Hydrokultur einschließlich der Pumpe und der Rohrleitungen, die später beschrieben werden, extrem leichtgewichtig und leicht handhabbar.
Die Hydrokultureinheit 11 hat vorzugsweise eine solche Größe, daß sie in einen Fensterkasten oder dergleichen eingesetzt bzw. daran befestigt werden kann. Die Ein­ heit kann z. B. die folgenden Abmessungen haben: 60 cm × 20 cm × 18 cm.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Hydrokultureinheit 11 in sich vollkommen abgeschlossen und eine Pumpe 17 und eine Rohrleitung 18 sind in dem Träger enthalten, mit Ausnahme des Teils 19 der Rohrleitung, der sich durch Öffnungen in dem Träger in das Innere des Be­ hälters 14 erstreckt, der eine Nährlösung enthält. Der Träger 12 hat Stützen 20, die in eine Vertiefung 21 des Behälterbodens passen, so daß der Träger dicht in dem Behälter sitzt und die darin enthaltene Nähr­ lösung vollkommen bedeckt. Der Träger dient als Dich­ tung, um die Bildung von Algen in der Nährlösung zu verhindern, was geschehen könnte, wenn irgendein Teil der Lösung Sonnenlicht ausgesetzt wäre.
Die elektrische Pumpe 17 ist in einer Kammer angeordnet, die durch Wände 22 über dem maximalen Einfüllpegel des Behälters gebildet ist, und die Rohrleitung 18 läuft durch Öffnungen in dem Träger in die Nährlösung nach oben durch die Wand des Trägers zu dessen oberen Teil, wo die Rohrleitung in eine Rinne eingreift, die längs der Seiten der Innenwände des Trägers verläuft. Öff­ nungen 24 sind in dem Rohrabschnitt gebildet, der in die Rinne eingreift, und zwei Paar Öffnungen 25 sind in dem Rohrteil gebildet, der mit der Nährlösung in Berührung steht, so daß die Nährlösung durch die Öffnungen 25 in den Rohrteil 19 gesaugt und mit Luft­ blasen zu einem Gemisch kombiniert werden kann, das durch den eingreifenden Rohrteil nach oben und aus den Öffnungen 24 in das Vermiculit zur Absorption durch Pflanzen gepumpt werden kann. Überschüssige Nährlösung oder Wasser, das benutzt wird, um das System zu spülen, gelangt durch das Vermiculit und durch Perforationen 27 im Boden 15 des Trägers, um mit der in dem Behälter 14 verbleibenden Nährlösung vermischt zu werden. Die Perforationen 27 sind nach unten verjüngt, so daß kleine Vermiculitteile oder anderes Wachstumsmedium durch die Perforationen gelangen und nicht darin fest­ sitzen und das Abzugssystem verstopfen.
Eine Einfüllkappe 28 ist nahe der Kammer der elektri­ schen Pumpe über dem maximalen Einfüllpegel des Behäl­ ters 14 angeordnet; die Klappe 28 ist zusammen mit dem Träger 12 einstückig aus Kunststoff geformt, so daß sie von selbst aus der in Fig. 2 gestrichelt gezeigten Stellung in die geschlossene Stellung zu­ rückkehrt. Die Einfüllklappe 28 ermöglicht es nicht nur, den Behälter mit Nährlösung zu füllen, sondern schafft auch eine Einrichtung, durch die der Benutzer den Nährlösungspegel kontrollieren kann, ohne den Träger aus dem Behälter entfernen zu müssen.
Wie Fig. 4 zeigt, bildet der Rohrteil 19 der Rohrlei­ tung 18 den einzigen Teil der Rohrleitung 18, der nicht in dem Träger 12 enthalten ist. Der Teil 19 hat Öff­ nungen 25, die durch benachbarte Wände der Rohrlei­ tung verlaufen, so daß die Nährlösung in die Rohr­ leitung fließen, mit Luft verbunden und nach oben in die Rinne und aus den Öffnungen 24 gepumpt werden kann. Keine andere Rohrleitung oder Kombination von Luft- und Wasserleitungen oder dergleichen oder irgendeine Klemmeinrichtung ist notwendig. Die Öffnungen 25 im Rohrteil 19 ermöglichen den Eintritt ausreichender Mengen von Nährlösung in die Rohrlei­ tung und die Vermischung mit Luftblasen, um ein opti­ males Luft- und Nährmittellösungsgemisch für das Wachstum von Pflanzen zu schaffen. Die Verwendung von zwei Paaren Öffnungen 25 ermöglicht es auch, daß Luftblasen in die Nährlösung in ausreichender Anzahl gelangen, um die Lösung zu belüften und die Bildung von Algen zu verhindern. Der Durchmesser der Öff­ nungen 25 hängt vom Pumpendruck ab und kann vom Benutzer leicht bestimmt werden, sollte die Pumpe ausgetauscht werden. Die Öffnungen 25 müssen so nahe wie möglich am Boden des Behälters 14 sein, so daß sie unter dem Nährmittellösungspegel sind, selbst wenn der Pegel der Lösung infolge von Verdampfung gefallen ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Pumpe 17 vollständig durch die Wände des Trägers 12 ebenso wie durch die Innen­ wand 22 umschlossen. Daher werden die Geräusche der in Betrieb befindlichen Pumpe vollständig gedämpft und die Einheit kann ohne Ruhestörung der Umgebung benutzt werden.

Claims (5)

1. Hydrokultureinheit, mit einem Behälter (14) zur Aufnahme einer Nährlösung, einem Träger (12) zur Aufnahme eines Wachs­ tumsmediums, welcher einen perforierten Boden (15) aufweist, fest in dem Behälter (14) angeordnet ist und einen Raum für die Nährlösung zwischen der Unterseite des Trägers und der Ober­ fläche des Bodens des Behälters umschließt, mit einer Pumpe (17), mit einer die Nährlösung durchtretenden Rohrleitung (18), mit welcher ein Luft/Nährlösungsgemisch in den Träger (12) einleitbar ist und die eine Öffnung (25) für das Ansaugen von Nährlösung unterhalb des Nährlösungsspiegels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (17) in dem Träger (12) angeordnet ist und daß die Öffnung (25) als Wanddurchbruch in der innerhalb der Nährlösung einstückigen Rohrleitung (18) ausgebildet ist.
2. Hydrokultureinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens zwei Öffnungen (25) in der Rohrleitung (18) vorgesehen sind.
3. Hydrokultureinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger kurze Stützen (20) und einen erweiterten oberen Teil hat, der eine rinnenförmige Leiste (23) zwischen dem erweiterten und dem nicht erweiterten Teil des Trägers bildet, so daß die Rohrleitung (18) in den rinnenförmigen Teil längs der Seiten des Trägers eingesetzt werden kann.
4. Hydrokultureinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpe (17) in einer Kammer des Trägers wesentlich über dem maximalen Einfüllpegel des Nährlösungsbehälters angeordnet ist.
5. Hydrokultureinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (25) aus zwei benach­ barten Paaren fluchtender Öffnungen (25) bestehen.
DE19792901713 1978-01-18 1979-01-17 Hydokultureinheit Granted DE2901713A1 (de)

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