DE2640114A1 - Anlage fuer die zucht von pflanzen in mit einer fluessigkeit berieselten behaeltern - Google Patents

Anlage fuer die zucht von pflanzen in mit einer fluessigkeit berieselten behaeltern

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DE2640114A1 DE19762640114 DE2640114A DE2640114A1 DE 2640114 A1 DE2640114 A1 DE 2640114A1 DE 19762640114 DE19762640114 DE 19762640114 DE 2640114 A DE2640114 A DE 2640114A DE 2640114 A1 DE2640114 A1 DE 2640114A1
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Description

■-. 2U4Ü I l·' pZD I ' LIZJJ= ^ Γ"1
PATENTANWALT DlPL-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O
GB 6-601 P/D/ro
Aan- en Verkoopvennootschap van de Belgische Boerenbond, in het frans: Comptoir d1Achat et de Vente du Boerenbond beige Leuven, Belgien '
Anlage für die Zucht von Pflanzen in mit einer Flüssigkeit berieselten Behältern
Die Erfindung betrifft eine Anlage für die Zucht von Pflanzen in mit einer Flüssigkeit berieselten Behältern, mit wenigstens einer Reihe von übereinander angeordneten Behältern, einem nach oben gerichteten Rohr, das sich von unterhalb des untersten Behälters bis oberhalb des obersten Behälters der Reihe erstreckt, einerEinrichtung zur Zuführung der Flüssigkeit über das oberste Ende des nach oben gerichteten Rohres und Verbindungsleitungen zwischen dem nach oben gerichteten Rohr und wenigstens bestimmten Behältern der Reihe.
Derartige Anlagen werden unter anderem für den Anbau von Zichorien bzw. Chicoree oder Endivien verwendet, wobei die Anlage dann in einem dunklen Raum aufgestellt wird, der auf der erwünschten Temperatur gehalten wird... Die Flüssigkeit, mit der die Behälter be-
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER . D-8OQO MÜNCHEN9O - WILLROIDERSTR. 8 - TEL. (089)640640
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rieselt werden und In denen sich nur die Wurzeln der Pflanzen befinden, wird ebenfalls auf einer konstanten, einstellbaren Temperatur gehalten. Als Flüssigkeit wird im allgemeinen Wasser mit zugesetzten Nährstoffen verwendet. Bei diesen Anlagen ist der Anbau unabhängig vom Klima und von der Umweltverschmutzung sowie von der Erschöpfung des Bodens. Ferner ergibt diese Art des Anbaus eine hohe Einsparung an Arbeitsaufwand. Ferner kann eine größere Anzahl von Pflanzen auf einer kleineren Oberfläche angebaut werden, weil die Zucht der Pflanzen in Behältern stattfindet, die übereinander angeordnet sind.
Bei bestimmten bereits vorgeschlagenen Anlagen wird die zur Berieselung bzw. Bewässerung der Behälter bestimmte Flüssigkeit kontinuierlich von oben aus in das nach oben gerichtete Rohr gepumpt, das zwischen zwei oder mehreren Reihen von übereinander angeordneten Behältern installiert ist. Die Bewässerungsflüssigkeit fließt dann über die Rohre oder Verbindungsleitungen in die ungaradzahligeri Behälter, angefangen mit dem oberen Behälter, fließt über Überläufe dieser Behälter zu den darunterliegenden geradzahligen Behältern und wird anschließend durch Überläufe und eine Ablaufleitung'von letzteren Behältern abgeführt. Mit einer selben Bewässerungsflüssigkeit werden nicht mehr als zwei übereinander angeordnete Behälter oder Kästen bewässert, da sonst der Unterschied in der Konzentration der Nährstoffe und des Sauerstoffs und der Temperaturunterschied zwischen der Flüssigkeit des oberen Behälters und derjenigen, des unteren Behälters zu groß wäre.
Da die Wurzeln der in den Behältern befindlichen Pflanzen sich fortwährend in der Bewässerungsflüssigkeit befinden, stellt sich das bedeutende Problem der Belüftung dieser Flüssigkeit, damit die Wurzeln atmen können. Es ist nämlich bekannt, daß die Wurzeln nicht unbedingt ständig feucht gehalten werden müssen und daß sie ruhig eine bestimmte Zeit lang an der Luft verbleiben können, so daß sie atmen können.
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Natürlich wäre es möglich, die Behälter mit einer Versorgungsleitung für die Bewässerungsflüssigkeit zu versehen, in der dann die erforderlichen Ventile oder Klappenventile installiert sind, die dann pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch nach einem einstellbaren Programm gesteuert würden, so daß die Behälter alternativ bewässert und entleert werden können. Eine derartige Anlage wäre jedoch sehr aufwendig.
Es wurden auch schon Anlagen vorgeschlagen, in denen jeder Behälter mit einer getrennten Abflußleitung und einer oberhalb angeordneten Versorgungsleitung für die Flüssigkeit versehen ist, wobei diese Leitungen an dasselbe nach oben führende Rohr angeschlossen sind und wobei in dem Rohr mehrere Kolben angeordnet sind, die gleichzeitig eine senkrechte Hin- und Herbewegung ausführen können. Für jedes Paar der übereinander angeordneten Behälter ist ein Kolben vorgesehen, der in seiner unteren Stellung die Abflußöffnung des unteren Behälters des Paares verschließt und in seiner oberen Stellung die Abflußöffnung des oberen Behälters des Paares verschließt. In der unteren Stellung wird der untere Behälter gefüllt, und der obere Behälter wird entleert, während in der oberen Stellung der obere Behälter gefüllt wird und der untere Behälter entleert wird. Aufgrund der senkrechten Hin- und Herbewegung der verschiedenen Kolben wird ein Flüssigkeitsstrom aus dem oberen Behälter der Anlage in Richtung zu dem daruntergelegenen Behälter bewirkt und anschließend von letzterem Behälter zu dem daruntergelegenen Behälter usw., bis die Flüssigkeit den zuunterst angeordneten Behälter erreicht und dann aus diesem abgeleitet wird. Dieselbe Flüssigkeit läuft also durch alle Behälter, so daß die Flüssigkeit in dem unteren Behälter sich nicht mehr auf derselben Temperatur befindet und nicht mehr dieselbe Zusammensetzung bezüglich der Nährstoffe aufweist wie die Flüssigkeit in dem obersten Behälter.
Darüberhinaus sind derartige Anlagen recht aufwendig und kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Wurzelnder Pflanzen in den Behältern nach-
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einander bewässert und belüftet werden können und bei der die Bewässerung bzw. Berieselung mit einer frischen Flüssigkeit erfolgen kann, die dieselbe Konzentration an Nährstoffen und dieselbe Temperatur aufweist, wobei diese Anlage jedoch einfach im Aufbau und in der Anwendung und folglich wirtschaftlich sein soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Anlage der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein einzelner Körper vorgesehen ist, der alternativ in senkrechter Richtung in dem Rohr bewegbar ist, und eine Einrichtung zur Übertragung einer solchen alternativen Bewegung auf den Körper vorgesehen sind, daß die Einrichtung zur Zuführung der Flüssigkeit über das oberste Ende des nach oben gerichteten Rohres so ausgebildet ist, daß sie diese Flüssigkeit mit einer Durchflußlexstung zuführen kann, die größer ist als die Leckrate der an der Stelle des Körpers in dem Rohr durchlaufenden Flüssigkeit, daß an der Unterseite des Behälters eine Verbindungsleitung zwischen das nach oben gerichtete Rohr und den Behälter geschaltet ist und daß über diese Verbindungsleitung in Abhängigkeit von der Stellung des Körpers die Flüssigkeit sowohl aus dem nach oben gerichteten Rohr in den Behälter als auch aus diesem heraus in das nach oben gerichtete Rohr fließen kann.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die zur alternativen senkrechten Verschiebung des Körpers in dem nach oben gerichteten Rohr bestimmte Einrichtung ein Element von der Form eines Seils, an dem der genannte Körper befestigt ist, eine Trommel, über die dieses als Seil ausgebildete Element geführt wird und eine Einrichtung zur Drehung der Trommel.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält die Anlage eine Steuervorrichtung, die die gegenseitige Kopplung der Einrichtungen gewährleistet, die dazu bestimmt sind, die Flüssigkeit über das obere Ende dem nach oben gerichteten Rohr zuzuführen,
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und ferner enthält die Anlage eine Einrichtung, die dazu bestimmt ist, alternativ den Körper im Rohr senkrecht zu verschieben, so daß die Flüssigkeit in das nach oben gerichtete Rohr gebracht wird, wenn der Körper sich von unten nach oben verschiebt.
Bei einer besonders nützlichen Ausführungsform der Erfindung ist jeder Behälter mit einem Ablauf oder überlauf versehen, der in seiner Höhe einstellbar ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält die Anlage wenigstens vier Reihen von übereinander angeordneten Behältern, jedoch nur ein nach oben gerichtetes Rohr für diese vier Reihen, weiches zwischen diesen angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbexspielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte, transversale Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Anlage für die Zucht bzw. den Anbau von Pflanzen in Behältern, die mit einer Flüssigkeit berieselt bzw i bewässert werden;
Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich derjenigen in Figur 1, die jedoch eine andere Ausführungsform der erfxndungsgemäßen Anlage darstelltr und
Fig. 3 eine waagerechte Schnittansicht einer erfxndungsgemäßen Anlage, die jedoch eine weitere Ausführungsform darstellt.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen entsprechende Elemente.
Die in der Figur T dargestellte Anlage für die Zucht bzw. den Anbau von Pflanzen in Behältern, die mit einer Flüssigkeit berieselt bzw. bewässert werden, ist für die Zucht von Zichorien bzw. Chicoree oder
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Endivien bestimmt. Diese Anlage enthält eine Reihe von überein-
ander angeordneten Behältern 1. Diese Behälter 1 sind Wannen oder Kästen, in denen die Wurzeln der Zichorien- bzw» Chicoreepflanzen angeordnet sind. Die Behälter 1 ruhen einer über dem anderen auf einem Boden 2 und auf Füßen r die in Figur 1 zur Vereinfachung nicht dargestellt wurden, so daß diese Behälter leicht mittels eines Gabelstaplers versetzt oder herausgenommen werden können. Die Reihe von Behältern 1 steht auf dem Boden 2, unter dem ein Vorratsbehälter
3 im Boden angeordnet ist. Dieser ist bis zu dem mit dem Bezugs zeichen
4 bezeichneten Niveau mit der Bewässerungsflüssigkeit angefüllt, die hauptsächlich aus Wasser besteht, dem Nährstoffe zugesetzt wurden.
Neben der Reihe von übereinander angeordneten Behältern 1 erstreckt sich ein senkrecht verlaufendes Rohr 5, dessen unteres, offenes Ende in den Behälter 3 mündet und dessen oberes, offenes Ende oberhalb des obersten Behälters der Reihe mit einer Wanne oder einem Kasten 6 in Verbindung steht. Dieser Kasten ist durch eine Trennwandung in zwei Teilräume 6' und 611 unterteilt, wobei die Trennwandung 7 niedriger ist als die Wandungen des Kastens 6 und somit einen überlauf bildet. Das Rohr 5 ist an die Unterseite des Teilraums 61 angeschlossen. An die Unterseite des Teilraums 611 ist eine Ablaufleitung 8 angeschlossen, deren unteres Ende ebenfalls in den Behälter 3 mündet.
Jeder der Behälter 1 ist in der Nähe seines Bodens mit einem Verbindungsstück 9 versehen, das mittels einer Schnellkupplung 15 an ein Verbindungsstück 10 angeschlossen ist, das auf dem Rohr 5 sitzt. Die durch die Schnellkupplung 15 verbundenen Verbindungsteile 9 und 10 bilden gemeinsam eine waagerechte Verbindungsleitung, mittels der jeder Behälter 1 mit dem senkrechten Rohr 5 verbunden ist. Die Schnellkupplung 15 kann in bekannter Weise ausgebildet sein und wird daher hier im einzelnen nicht beschrieben.
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.Jeder Behälter 1 ist ferner mit einem Ablauf bzw. überlauf versehen, der in der Höhe einstellbar ist und das mögliche Niveau der Flüssigkeit im Inneren des Behälters 1 bestimmt. Dieser Überlauf ist ein kleines senkrechtes Rohr, das an seinen beiden Enden offen ist und eingespannt ist, jedoch dabei eine Gleitbewegung in einer öffnung 12 ermöglicht, die im Boden des Behälters angebracht ist. Das untere Ende der kleinen Rohre 11 aller Behälter 1, mit Ausnahme der obersten Behälter, bildet einen Aufnahmetrichter, der unmittelbar unterhalb des unteren Endes des kleinen Rohres 11 des darüberliegenden Behälters 1 angeordnet ist. Das kleine Rohr des unteren Behälters ist oberhalb einer öffnung 13 im Boden 2 angeordnet, welche in den Behälter 3 mündet.
Eine im Behälter 3 angeordnete eingetauchte Pumpe 18 pumpt über eine Leitung 19 Wasser zu dem Teilraum 6" des Kastens 6.
In dem Rohr 5 kann sich ein zylindrischer Körper 20, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres 5, senkrecht hin- und herbewegen. Der Körper 20 ist an einem Seil 21 aufgehängt. Dieses Seil erstreckt sich längs der Achse des Rohres nach oben, läuft oben über eine Rolle 22, die oberhalb des Kastens 6 angeordnet ist, zu einer Rolle 23 und läuft dann wieder nach unten zu einer Trommel 24, auf die das Seil aufgerollt ist. Diese Trommel 24 wird von einem Elektromotor 25 angetrieben. Dieser Motor wird wiederum von einer Steuervorrichtung 26 gesteuert. Der Motor 25 dreht sich kontinuierlich oder schrittweise. Im ersten Fall bestimmt die Steuervorrichtung 26 die Drehgeschwindigkeit des Motors. Im zweiten Falle bestimmt er die Zeitintervalle zwischen den Drehungsphasen des Motors. Wenn die Pumpe 18 arbeitet, so pumpt sie die Flüssigkeit in das Rohr 19 mit einer Durchflußleistung, die größer ist als die Leckrate der Flüssigkeit, die aufgrund der Schwerkraft zwischen dem Körper 20 und der Innenwandung des Rohres 5 hindurchlaufen kann.
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Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Anlage ist folgendermaßten:
Wenn der Körper 20 sich im unteren Teil des Rohres 5 befindet, d.h. in der in Figur 1 dargestellten Stellung, so wird die Pumpe 18 in Betrieb genommen. Dadurch wird Flüssigkeit in den Teilraum 6" gepumpt und fließt in dem Rohr 5 nach unten, und da die Durchflußleistung größer ist als die Leckrate an der Stelle des Körpers 20, steigt die Flüssigkeit in dem Rohr 5, bis die Verbindungsleitung 9, 10 erreicht ist, welche den untersten Behälter 1 mit dem Rohr 5 verbindet. Die Flüssigkeit läuft über diese Verbindungsieitung in den Behälter hinein, wodurch dieser angefüllt wird, bis das durch den einstellbaren Überlauf bestimmte Niveau erreicht ist. Dieses Niveau ist so gewählt, daß nur die Wurzeln der Zichorien- bzw. Chicoreepflanzen sich in der Flüssigkeit befinden. Dieses Niveau wird nach einer vorbestimmten Zeit erreicht. Solange wie der Körper 20 sich unterhalb der Verbindungsleitung 9, 10, 15 befindet, bleibt der Behälter 1 angefüllt. Wenn dann der Körper 20 vor das Verbindungsstück 10 gebracht wird, so hört die Versorgung des Behälters 1 mit Flüssigkeit auf. In dieser Stellung des Körpers fließt bereits ein kleiner Teil der Flüssigkeit aufgrund der Schwerkraft durch die Verbindungsleitung 9, 10, 15 und den Leckweg zwischen dem Körper 20 und der Innenwandung des Rohres 5 aus dem Behälter 1 heraus, aber hauptsächlich wenn der Körper 20 oberhalb der Verbindungsleitung 9, 10, 15 liegt, läuft die Flüssigkeit über diese Verbindungsleitung aufgrund der Schwerkraft aus dem Behälter 1 in das Rohr 5 zurück, so daß der Behälter 1 sich entleert.
Dieselben Vorgänge laufen ab, wenn der Körper 20 nacheinander für jeden Behälter 1 nach oben verschoben wird. Diese Hochbewegung kann, wie bereits erwähnt wurde, kontinuierlich erfolgen, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit dann die Zeitspanne bestimmt, während der ein Behälter 1 mit der Flüssigkeit angefüllt ist. Wenn der Behälter 20 sich oberhalb des obersten Behälters 1 befindet, so erhält die
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Steuervorrichtung 26 darüber ein Informationssignal, beispielsweise mittels eines Mikrokontakts, um den Motor 25 und die Pumpe 18 während einer vorbestimmten Zeit anzuhalten. Nach Ablauf dieser Zeitspanne verursacht die Steuervorrichtung 26 den Betrieb des Motors im anderen Drehsinn, so daß der Körper 20 bis in seine unterste Stellung abgesenkt wird, und anschließend beginnt der beschriebene Zyklus erneut.
Jeder der Behälter 1 wird somit mit einer in Zusammensetzung und Temperatur identischen Flüssigkeit bewässert. Sobald das Flüssigkeitsniveau in dem Teilraum 6' zu hoch wird, fließt die Flüssigkeit über die Trennwand 7 hinweg in den Teilraum 61' und fließt von diesem aus über die Abflußleitung 8 zum Behälter 3. Dasselbe gilt für die Flüssigkeit, die noch in die Behälter 1 hineinfließt, -. nachdem das von dem Oberlauf dieser Behälter bestimmte Niveau bereits erreicht ist. Das überschüssige Wasser fließt über die Röhrchen bzw. Überläufe 11 und die Überläufe 11 der eventuell noch darunterliegenden Behälter zu dem. Vorratsbehälter 3.
All© Teile, die über dem.Boden 2 liegen, sind ferner gemeinsam von Wänden oder Wandungen 28 mit einer Zugangstür umgeben, wobei diese Wände gemeinsam mit dem Boden einen abgeschlossenen Raum bilden, der dunkel ist und in dem die Luft auf einer konstanten Tem-, peratur gehalten werden kann. Die Bewässerungsflüssigkeit wird ebenfalls auf einer konstanten,etwasniedrigeren Temperatur gehalten. "' ' - : "■" .
Die in der Figur 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen nur durch die Tatsache, daß der Körper 2ß in dem Rohr 5 nicht ausschließlieh aufgrund seines Eigengewichts absteigt* sondern statt dessen nach unten gezogen wird. Dar Körper 20 ist an einem endlosen- Seil 29 befestigt^ das oberhalb des Kastens β auf zwei Seilrollen 22 .und 23 verläuft, mit seinem unteren Teil jedoch nochi um drei Führungsrallen 3,Q geführt- ist
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ebenfalls auf eine Trommel 24 aufgerollt ist, welche von einem Motor 25 angetrieben wird. Die Arbeitsweise dieser Anlage ist völlig gleich, wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen in dem abgeschlossenen Raum, der durch den Boden und die Wandungen 28 gebildet wird, nur eine Reihe bzw. ein Stapel von übereinander angeordneten Behältern 1 angeordnet wurde, sind bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform mehrere gleiche Reihen in Vierergruppen angeordnet. In Figur 3 ist nur eine einzige Vierergruppe dargestellt. Die Anlage umfaßt für jede Vierergruppe ein senkrechtes Rohr 5, das über Verbindungsleitungen 9, 10, 15 mit den Behältern 1 der vier Reihen verbunden ist. In dem Rohr 5 ist also ein Körper 20 an einem Seil 21 so aufgehängt, daß er alternativ in senkrechter Richtung mittels der von dem Motor 25 angetriebenen Trommel 24 bewegt werden kann. In derselben Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird die Bewässerungsflüssigkeit mittels einer Pumpe und einer Leitung 19 dem oberen Ende des Rohres 5 zugeführt. Das Niveau in den Behältern jeder Reihe wird durch in ihrer Höhe einstellbare Oberläufe bzw. Röhrchen 11 festgelegt. Die Überläufe 11 der Behälter 1 jeder Reihe sind unmittelbar untereinander angeordnet. Die Arbeitsweise ist dieselbe wie bei den zuvor beschriebenen Ausf ührungs formen., mit dem einzigen Unterschied, daß die Behälter 1 der vier Reihen gleichzeitig bewässert bzw. entleert werden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr sind zahlreiche weitere Ausführungsformen und Abwandlungen möglich.
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Claims (12)

ΑΛ PHI 1LZUI=^I ' PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8OOO MÜNCHEN 9O Aan- en Verkoopvennootschap van de Belgische Boerenbond, in het frans: Comptoir d'Achat et de Vente du Boerenbond beige Leuven, Belgien Patentansprüche
1. Anlage für die Zucht von Pflanzen in mit einer Flüssigkeit bewässerten Behältern, mit wenigstens einer Reihe von übereinander angeordneten Behältern, einem nach oben gerichteten Rohr, das sich von unterhalb des untersten Behälters bis oberhalb des obersten Behälters der Reihe erstreckt, einer Einrichtung zur Zuführung der Flüssigkeit über das oberste Ende des nach oben gerichteten Rohres und Verbindungsleitungen zwischen dem nach oben gerichteten Rohr und wenigstens bestimmten Behältern der Reihe, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Körper (20) vorgesehen ist, der alternativ in senkrechter Richtung in dem Rohr (5) bewegbar ist, und eine Einrichtung (21, 24, 25) zur Übertragung einer solchen alternativen Bewegung auf den Körper (20) vorgesehen sind, daß die Einrichtung (18, 19) zur Zuführung der Flüssigkeit über das oberste Ende des nach oben gerichteten Rohres (5) so ausgebildet ist, daß sie diese Flüssigkeit mit
PATENTANWALT DIPL.^PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN.9O · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (089)640640
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einer Durchflußleistung zuführen kann, die größer ist als die Leckrate der an der Stelle des Körpers (20) in dem Rohr (5) durchlaufendenFlüssigkeit, daß an der Unterseite des Behälters (1) eine Verbindungsleitung (9, 10, 15) zwischen das nach oben gerichtete Rohr (5) und den Behälter (1) geschaltet ist und daß über diese Verbindungsleitung (9, 10, 15) in Abhängigkeit von der Stellung des Körpers (20) die Flüssigkeit sowohl aus dem nach oben gerichteten Rohr (5) in den Behälter (1) als auch aus diesem heraus in das nach oben gerichtete Rohr (5) fließen kann.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die alternative senkrechte Bewegung des Körpers (20) in dem nach oben gerichteten Rohr (5) bestimmte Einrichtung ein seilförmiges Element (21, 29), an dem der Körper (20) befestigt ist, eine Trommel (24), über die das seilförmige Element (21, 29) läuft, und eine Einrichtung (25) zur Drehung der Trommel (24) umfaßt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (26) vorgesehen ist, die die Einrichtung (18, 19) für die Zuführung der Flüssigkeit über das obere Ende des nach oben gerichteten Rohres (5) und die Einrichtung (21, 24, 25) zur senkrechten Hin- und Herbewegung des Körpers (20) in dem Rohr (5) miteinander in einer solchen Weise koppelt, daß Flüssigkeit dem nach oben gerichteten Rohr (5) zugeführt wird, wenn der Körper (20) sich von unten nach oben bewegt.
4. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (26) vorgesehen ist, die die Einrichtung (18, 19) für die Zuführung der Flüssigkeit über das oberste Ende des nach oben gerichteten Rohres (5) und die Einrichtung zur senkrechten Hin- und Herbewegung des Körpers (20) in dem Rohr (5) miteinander derart koppelt, daß die Flüssigkeit dem nach oben gerichteten Rohr (5) zugeführt wird, wenn der Körper (20) sich von oben nach unten bewegt.
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5. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (9, 10, 15) zwischen dem nach.oben gerichteten Rohr (5) und jedem Behälter (1) zwei Teile (9, 10),- die jeweils an dem Rohr (5) bzw. an dem Behälter (1) befestigt sind, und ein Verbindungsstück (15) zwischen diesen Teilen aufweist.
6. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (1) mit einem in seiner Höhe verstellbaren Überlauf (11) versehen ist.
7. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18, 19)für die Zufuhr der Flüssigkeit über das oberste Ende des nach oben gerichteten Rohres (5) einen Vorratsbehälter (3) für die Flüssigkeit, eine Pumpe (18) und eine Leitung (19) umfaßt, die mit der Pumpe (18) verbunden ist und sich von dem Vorratsbehälter (3) aus zum obersten Ende des Rohres
(5) hin erstreckt.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kasten
(6) vorgesehen ist, an den das oberste Ende des Rohres (5) angeschlossen ist und in den die an die Pumpe (18) angeschlossene Leitung (19) mündet.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (6) mit einem Überlauf (7) versehen ist, der mit einer in den Vorratsbehälter (3) mündenden Ablaufleitung (8) in Verbindung steht.
10. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überläufe (11) der Behälter (1) durch Röhrchen gebildet sind und daß die Röhrchen (11) der Behälter (1) einer Reihe jeweils untereinander angeordnet sind.
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11. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das seilförmige Element (29), an dem der Körper (20) befestigt ist, einen geschlossenen Kreislauf bildet.
12. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier Reihen von übereinander angeordneten Behältern (1), jedoch nur ein nach oben gerichtetes Rohr (5) für
die vier Reihen, welches zwischen diesen angeordnet ist, vorgesehen sind.
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DE2640114A 1975-09-08 1976-09-07 Anlage für die Zucht von Pflanzen in mit einer Flüssigkeit berieselten Behältern Expired DE2640114C3 (de)

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