DE2231172C3 - Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung

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DE2231172C3
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Jacques Saint-Germain-En- Laye Bernard (Frankreich)
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Suez International SAS
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Degremont SA
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/22Activated sludge processes using circulation pipes
    • C02F3/223Activated sludge processes using circulation pipes using "air-lift"
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Auslegeschrift 12 55 596 bekannt Die zum Einsatz kommende Kläranlage weist ein Belüftungsbecken und mindestens zwei Absetzbekken auf, die sich im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden. Im Bereich der Wasseroberfläche und im Bodenbereich sind die Absetzbecken mit dem Belüftungsbecken verbunden. Zur Rückforderung des in den Absetzbecken abgesetzten Schlamms in das Belüftungsbecken wird in die Randzone des Belüftungsbeckens Luft eingeleitet Nach dem bekannten Verfahren erfolgt die Lufteinleitung und damit die Schlammrückförderung kontinuierlich. Es besteht die Gefahr, daß die Luftheberpumpen vom Schlamm verstopft werden. Eine Erhöhung der Fördergeschwindigkeit der Luftheberpumpen dagegen würde das Absetzen des Schlamms im Absetzbecken stören.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß einerseits die Luftheberpumpen störungsfrei arbeiten und andererseits das ungestörte Absetzen des Schlamms gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird durch die in dem Anspruch 1 bzw. Anspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst
Der belebte Schlamm wird erfindungsgemäß diskontinuierlich durch die Luftheberpumpen abgesaugt. Damit wird einerseits eine hohe Strömungsgeschwindigkeit in und vor der Pumpe selbst erhalten, solange diese arbeitet; andererseits wird die Gesamtgeschwindigkeit des schlammhaltigen Wassers klein gehalten, da diese wegen der Trägheit der Wassermassen der mittleren Förderleistung entspricht Die letztere ist aber durch das Tastverhältnis von Arbeitszeit zu Ruhezeit in diskontinuierlichem Pumpenbetrieb vorgegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in dem Unteranspruch 2 und der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Unteransprüchen 4 bis 9 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Kläranlage;
F i g. 2 einen schematischen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Kläranlage und
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Einzelheit der Ausführungsform nach F i g. 1.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform einer Kläranlage wird das zu behandelnde Wasser über eine Rohrverteilungsleitung 26 in das Belüftungsbecken 27 eingeführt, wo die für die Oxidation notwendige Luft
durch einen Sammler eingebracht wird, der Diffuseren 28 speist Obere Offnungen 29, die im Abstand voneinander angeordnet sind, gewährleisten die Speisung der beiden seitlichen Absetzbecken 30. Der sich in den Absetzbecken 30 absetzende Schlamm wird über zwei kontinuierlich durchgehende untere Fenster bzw. Offnungen 31 zurückgeholt Eine Reihe von Luftheberpumpen 33 ist längs der seitlichen Trennwände 32 angebracht die zur Trennung des Belüftungsbeckens von den Absetzbecken dienen. Die Luftheberpumpen 33 sind an ihren Unterteil derart erweitert, daß sie (vgL F i g. 3) den Durchgang an der Basis der Trennwände 32 vollkommen verschließen.
Die Speisung der Luftheberpumpen 33 mit Luft wird von einer gemeinsamen Sammler- bzw. Versorgungseinrichtung 34 aus über automatische Servoventile 35 gesteuert Die Luft wird über ein Rohr 361Ui die Luftheberpumpe 33 eingeführt, das mit einer Verteilermembran versehen ist Jedes Rohr 36 müntiet in einer Höhe in die zu behandelnde Flüssigkeit die sich um den Abstand h oberhalb der Diffuseren 28 befindet h beträgt beispielsweise zwischen 20 und 50 cm.
Die Luftspeisung der Luftheberpumpen 33 erfolgt diskontinuierlich, so daß ein Pulsieren des im Rückführungskreislauf befindlichen Schlamms erzielt wird. Eine Programmsteuerung (nicht dargestellt) der automatischen Ventile 35 regelt diesen Pulsiervorgang.
Die Ventile 35 auf der linken und auf der rechten Seite sind nicht gleichzeitig, sondern aufeinanderfolgend geöffnet Die Öffnungszeit ist eberso wie die Pausenzeit
s jedes Ventils 35 regulierbar. Die Öffnungszeit der Ventile 35 kann beispielsweise zwischen 0 und 60 Sekunden liegen; ihre Pausenzeit kann beispielsweise zwischen 0 und 60 Minuten eingestellt wtrden.
Die Ventile 35 umfassen einen Bypass (vgl. F i g. 1 und
to 2), der jeweils mit einem Ventil geringeren Durchgangsquerscnnitts versehen ist Dieses hat die Aufgabe, die Rohre 36 mit einem Luftdurchsatz von praktisch 0 der SchlieBzeiten der Ventile 35 unter Druck zu halten, so daß der Anlauf der Luftheberpumpen 33 beim öffnen der Ventile 35 sofort erfolgt
Während die Trennwand im Ausführungsbeispiel von F i g. 1 vertikal verläuft, ist sie bei der Ausführungsform von Fig.2 geneigt Dies hat den Vorteil, daß sich die Absetzbecken nach oben auf Kosten des Belüftungsbek kens erweitert, wobei sich dann die Luftheberpumpen ebenfalls in einer schrägen Lage befinden.
Die Belüftung des Belüftungsbeckens 27 im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 erfolgt mittels Diffusoren; beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 mittels einer
Turbine 39, die an der Wasseroberfläche montiert ist Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung unter Verwendung von Belebtschlamm in einer Kläranlage, die ein Belüftungsbecken und minde- s stens zwei auf im wesentlichen gleicher Höhe angeordnete Absetzbecken aufweist, welche bei der Wasseroberfläche und beim Boden strömungsmäßig mit dem Belüftungsbecken verbunden sind, bei welchem Verfahren durch Einleitung von Luft in die jeweiligen Randzonen des Belüftungsbeckens in den jeweiligen Absetzbecken abgesetzter Schlamm aus den Absetzbecken zum Belüftungsbecken zurückgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen von Luft in die jeweiligen Randzonen des Belüftungsbeckens zum Fördern des Schlammes aus den jeweiligen Absetzbecken auf diskontinuierliche Weise, im Gegentakt pulsierend erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für kurze Zeit viel Luft zu Förderzwecken in die Randzonen des Belüftungsbeckens eingeleitet wird und danach für längere Zeit keine oder wenig Luft zu Förderzwecken in die Randzonen des Belüftungsbeckens eingeleitet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1 oder 2, mit Sperren zwischen dem Belüftungsbecken und den Absetzbecken, die jeweils aus einer inneren Trennwand, die zumindest in Abschnitten unter dem Wasserspiegel und über dem Boden des Absetzbeckens endet, und einer äußeren Trennwand, die über den Wasserspiegel hinausragt und ebenfalls über dem Boden des Absetzbeckens endet, aufweisen, und mit im Belüftungsbecken vor den Inneren Trennwänden angeordneten Luftheberpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Trennwände (32) über den Wasserspiegel hinausragen und im Bereich des Wasserspiegels mit diskreten Öffnungen (29) versehen sind und daß die Abgabeöffnungen der an eine Versorgungseinrichtung (34) zum pulsierenden Zuführen von Luft angeschlossenen Luftheberpumpen (33) und die diskreten Öffnungen (29) der inneren Trennwände (32) in Sperrenlängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftheberpumpen (33) sich nach unten verbreiternde Ansaugleitbleche aufweisen, deren oberer schmaler Abschnitt zwischen den diskreten Öffnungen (29) der inneren Trennwände endet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Ansaugleitbleche eine im wesentlichen durchgehende Sperre zum Absetzbecken (30) bilden, wobei jedoch zwischen dem Boden des Absetzbeckens (30) und der Sperre eine durchgehende Verbindungsöffnung verbleibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnungen der Luftheberpumpen (33) und die diskreten w> Öffnungen (29) der inneren Trennwände im wesentlichen in gleicher Höhe angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftheberpumpe (33) unter einem Winkel von 45 bis 90° zur tr> Horizontalen geneigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftversorgungseinrichtung (34) die Luftheberpumpen (33) in den Phasen, in denen keine Luft aus deren Austrittsöffnungen austreten soll, mit vermindertem Druck beaufschlagt
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinrichtung zwei im Gegentakt angesteuerte Servoventile (35) aufweist, von denen das eine auf geringen Luftdurchsatz eingestellt ist
DE2231172A 1971-07-20 1972-06-26 Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung Expired DE2231172C3 (de)

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DE2231172B2 DE2231172B2 (de) 1978-12-21
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BR (1) BR7204764D0 (de)
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