DE3017289A1 - Vorrichtung zum biologischen reinigen von abwasser und verfahren zum betrieb einer biologischen abwasserreinigungsanlage - Google Patents

Vorrichtung zum biologischen reinigen von abwasser und verfahren zum betrieb einer biologischen abwasserreinigungsanlage

Info

Publication number
DE3017289A1
DE3017289A1 DE19803017289 DE3017289A DE3017289A1 DE 3017289 A1 DE3017289 A1 DE 3017289A1 DE 19803017289 DE19803017289 DE 19803017289 DE 3017289 A DE3017289 A DE 3017289A DE 3017289 A1 DE3017289 A1 DE 3017289A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basin
chamber
content
partition
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803017289
Other languages
English (en)
Other versions
DE3017289C2 (de
Inventor
Rudolf 8551 Adelsdorf Messner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3017289A priority Critical patent/DE3017289C2/de
Publication of DE3017289A1 publication Critical patent/DE3017289A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3017289C2 publication Critical patent/DE3017289C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1205Particular type of activated sludge processes
    • C02F3/121Multistep treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/006Regulation methods for biological treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/06Aerobic processes using submerged filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/10Packings; Fillings; Grids
    • C02F3/103Textile-type packing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Activated Sludge Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser
  • und Verfahren zum Betrieb einer biologischen Abwasserreinigungsanlage.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser nach dem Belebtschlamm-Verfahren mit einem Belüftungsbecken, wobei das Becken eine längliche rechteckige Form aufweist, mit einem Einlaß- und einem Auslaßende, Zufuhreinrichtungen für Abwasser und eine Anzahl von Belüftungseinrichtungen längs des Beckens zwischen Einlaß- und Auslaßende angeordnet zum Belüften des über die Länge des Beckens vom Einlaßende zum Auslaßende strömenden Abwassers und mit einer Anzahl Trennwände, sowie ein Verfahren zum Betrieb einer biologischen Abwasser-Reinigungsanlage Eine Vorrichtung der oben definierten Art ist bereits im wesentlichen aus der DE-OS 26 39 252 bekannt,- bei der eine Anzahl von gestaffelten Trennwänden verwendet wird, die sich nur teilweise über die Breite des Strömungsweges zwischen dem Belüftungseinrichtungen erstrecken und hierdurch eine Anzahl von Flüssigkeitszonen bilden, durch welche die-Flüssigkeitsmischung in allgemein schlangenförmiger Art von einer nicht vollständig durchmischten Zone zur nächsten strömt. Diese bekannte Vorrichtung ist relativ aufwendig und kompliziert ausgebildet, da jede Flüssigkeitszone von zwei verschiedenartig ausgebildeten Trennwänden begrenzt sein muß, wodurch auch der Einbau derartiger Trennwände innerhalb des Belüftungstanks verteuert wird.
  • Es ist ferner aus der DE-OS 25 32 682 eine Vorrichtung zum biologischen Reinigen eines Abwassers bekannt, bei der ein Belüftungsbecken mit einer im Abstand von der Abwasseroberfläche angeordneten Abdeckung vorgesehen ist, und der von dieser Abdeckung und der Abwasseroberfläche eingeschlossene Raum mittels quer zur Fließrichtung des Abwassers angeordneten Trennwänden in eine Anzahl Kammern unterteilt ist, deren jede einen Belüfter aufweist. Durch eine solche Anordnung soll es ermöglicht werden, die im Bereich des Belüftungsbeckens infolge der starken Umwälzbewegung des Abwassers entweichenden übelriechenden Gase zu beseitigen, indem diese aus den durch die Trennwände gebildeten, einzelnen Gasräumen abgesaugt werden.
  • Schließlich ist aus dem DE-GM 73 21 766 eine Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses durch Kläranlagen bekannt, die aus hintereinander oder parallel angeordneten Becken besteht und deren Trennwände zumindest teilweise höhenverstellbar sind, wobei diese Trennwände durch jalousieartige, miteinander koppelbare Elemente gebildet sind. Durch die in Führungen höhenverstellbar bewegbaren Trennwände soll die Steuerung des Durchflusses vom Einlauf zum Ablauf jedes Beckens durch Einstellung des jeweiligen Abstandes der Trennwände zum Boden des Beckens bzw. zu der Wasserlinie und/oder durch Entfernung einzelner Jalousie-Elemente aus der Trennwand ermöglicht werden.
  • In herkömmlichen Belebtschlammbecken wird der gesamte Belebtschlamm nach einer gewissen Aufenthaltszeit im Belebungsbecken in ein Nachklärbecken geleitet. Dort setzt sich der Belebtschlamm ab und wird entweder als Rücklauf schlamm in das Belebungsbecken zurückgepumpt oder wird als Überschußschlamm abgepumpt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß für die Schlammpumpen ein relativ hoher Energieaufwand benötigt wird. Ferner besteht im Nachklärbecken für den Schlamm keine Sauerstoffversorgung.
  • Deshalb stirbt ein Teil der Mikroorganismen des Belebtschlammes ab, da der Schlamm mehrere Stunden im Nachklärbecken bleibt. Der Rücklaufschlamm muß dann im Belebungsbecken durch intensivstes Belüften erst wieder aktiviert werden. Durch das Umpumpen des Belebtschlammes wird die Schlammflockenstruktur beeinträchtigt. Schließlich werden relativ große Nachklärbecken benötigt.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs definierten Art liegt nun der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung anzugeben, die sich insbesondere durch sehr hohe Reinigungsleistung, große Betriebssicherheit und außerordentliche Wirtschaftlichkeit hinsichtlich Bau- und Betriebskosten auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Art, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trennwände aus einem auf Rahmen gespannten technischen Gewebe (Filtergewebe) bestehen, daß die das technische Gewebe spannenden Rahmen höhenverstellbar, quer zur Strömungsrichtung des Abwassers je über die gesamte Breite des Beckens reichend angeordnet sind, daß zwischen Unterkante der höhenverstellbaren Trennwand und dem Boden des Belebtschlammbeckens ein einstellbarer Durchflußquerschnitt für das Abwasser freibleibt, daß die Rahmen gegenüber den Beckenseitenwänden Dichtungsmittel aufweisen, daß die Belüftungsmittel aus am Boden des Belüftungsbeckens angeordneten Plattenbelüftern bestehen, die zumindest über den ganzen Querschnitt des Beckens eine gleichmäßige, feinblasige o 2-bzw. Luftzufuhr ermöglichen und daß die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Trennwänden im wesentlichen gleich groß gewählt sind, derart, daß in Flußrichtung des Abwassers in den durch die Trennwände gebildeten Kammern der O2-Gehalt gleichbleibt oder stufenweise zunimmt und der Trockengbstanzgehaltstufenweise abnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine statische Anpassung an einen Teillastbetrieb, durch isöhenverstellung der Trennwände, je nach Belastung des Belebtschlammbeckens. Die Anlage ist Stoßhelastungen gewachsen, da in den ersten Kammern widerstandsfähige Bakterienstämme angesiedelt sind. Die Rücklaufschlammmenge ist sehr gering, so daß die Pumpenkosten niedrig bleiben.Bei Belastungsschwankungen der Anlage, also bei Schwankungen der Zulaufmenge oder der Verschmutzungsrate, paßt sich die Anlage dynamisch an die jeweilige Belastung an, d.h. daß bei Belastungssteigerung der Schlammanteil von der ersten bis zu der letzten Kammer zunimmt. Bei Abnahme der Belastung (z.B. nachts) wird der höhere Schmutzgehalt wieder abgebaut. Bei Belastungssteigerung steigt auch der Sauerstoffbedarf an. Dies kann durch O2-MeBgeräte festgestellt werden, worauf eine höhere Luftzufuhr erfolgt. Dadurch wird in den einzelnen Teilbecken der Schlamm stark in Schwebe gehalten. Gleichzeitig erfolgt eine intensivere Abbauung des Schlammes.
  • In bevorzugter Weise ist hierbei der Abstand der letzten Trennwand in Flußrichtung des Abwassers vor dem Ablaufende zur Stirnwand des Belüftungsbeckens kleiner als der Abstand zur vorhergehenden Trennwand.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die das technische Gewebe spannenden Rahmen an ihren Seiten-Längskanten gummieelastische Dichtungslippen aufweisen. Weiterhin können vorteilhafter Weise U-förmige Führungsprofile an den Seitenwänden des Belüftungsbeckens vorgesehen sein, die zur Führung der Trennwände, d.h. der auf den Rahmen gespannten technischen Gewebe dienen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform können aber auch die Seitenwände des Belüftungsbeckens in Abständen mit Rastausnehmungen zum Einhängen der Trennwand-Rahmen versehen sein.
  • Zur Höhenverstellung der Trennwände dienen vorzugsweise Stellmotore sowie kraftschlüssig zusammenwirkende Antriebsmittel, die jeweils am Stellmotor und am Trennwandrahmen vorgesehen sind.
  • Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plattenbelüfter in den einzelnen, durch die Trennwände gebildeten Kammern jeweils getrennte, steuerbare 0 2bzw. Luft-Zufuhrvorrichtungen aufweisen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß wenigstens in der ersten und/oder letzten der durch die Trennwände gebildeten Kammern Meßgeräte für den 02-Gehalt des Abwassers angeordnet sind.
  • Schließlich kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mindestens eine oberhalb der ersten Kammer in Fließrichtung des Abwassers angeordnete Sprüh- bzw. Spritzvorrichtung vorgesehen sein, die zur Vermeidung bzw. Beseitigung einer Schaumbildung dient.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Betrieb einer biologischen Abwasserreingigungsanlage mit mehrstufigen Belebtschlamm-Becken, insbesondere einer Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser nach der vorliegenden Erfindung.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß in einer in Flußrichtung des Abwassers gesehenen ersten Kammer ein Trockensubstanzgehalt von etwa 20 g/l durch Steuerung der °2- bzw. Luftzufuhr und durch Steuerung des Durchflußweges von der ersten Kammer zu einer zweiten Kammer, daß in einer nachfolgenden zweiten Kammevein herabgesetzter Trockensubstanzgehalt(etwa 15 g/l) daß in einer nachfolgenden dritten Kammer ein noch weiter herabgesetzter Trocke#substanz-Gehalt (etwa 10 g/l) und daß schließlich in der letzten Kammer vor dem Ablaufende ein Trockensubstanzgehalt: von 1 - 2 g/l eingestellt bzw. aufrechterhalten wird, wobei der O Gehalt in den Kammern gleichbleibt oder in Richtung zum Ablaufende zunimmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dieses Verfahrens wird der O2-Gehalt in den Kammern, insbesondere in der ersten und/oder letzten Kammer gemessen und die O2 bzw.
  • Luft-Zufuhr wird in Abhängigkeit von diesen Meßwerten gesteuert, um die Sollwerte zu erreichen bzw. zu halten.
  • Hierbei ist es besonders günstig, wenn die 02-Gehalte der einzelnen Kammern des Belüftungsbeckens in Abhängigkeit von den jeweils vorherrschenden Bakterienkulturen eingestellt werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die beigefügten Zeichnungen.
  • Im Rahmen von Ausführungsbeispielen zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Belebtschlammbecken; Fig. 2 einen Querschnitt durch das Belebtschlammbecken gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Einzelansicht eines Teiles aus Fig. 2, nämlich den das Filtergewebe spannenden Rahmen; Fig. 4 eine Teil- Draufsicht auf die Seitenwand eines Belebtschlammbeckens mit daran gebrachten Führungsprofilen für die Filtergeweberahmen; und Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, wobei jetzt jedoch eine andere Ausführungsform für die Befestigung der Filtergeweberahmen an einer Beckenseitenwand dargestellt ist.
  • Das aus Fig. 1 in Längsschnitt ersichtliche Belebtschlammbecken 1 dient bei der biologischen Abwasserreinigung als sogenanntes Belüftungsbecken, in welches das Schmutzwasser über ein Einlaßende 2 eingeleitet wird. Nach Durchgang durch das Belüftungsbecken 1 wird das belüftete Wasser mit einer hohen Konzentration an Belebtschlamm über ein Auslaßende 3 in ein nicht dargestelltes Nachklärbecken abgeleitet.
  • Vor dem Einlaßende 2 des Beckens 1 ist eine im einzelnen nicht dargestellte Zuführungseinrichtung 4 für das ankommende Rohwasser angeordnet. Das gesamte Belebtschlammbecken 1 das, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, einen rechteckigen Querschnitt mit parallelen Seitenwänden 8' und 8' ~ aufweist, ist mittels einer Anzahl von Trennwänden 5 in mehrere aufeinander-folgende Kammern unterteilt, die von dem zu reinigenden Abwasser nacheinander durchlaufen werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeipiel sind im Becken 1 insgesamt sechs Kammern, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 gebildet, die von einander durch Trennwände 5I, 5II, 5III, 5IV und 5V ab -gegrenzt sind, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Jede dieser Trennwände 5 besteht aus einem auf einen Rahmen 6 gespannten Filtergewebe 7 (technisches Gewebe), wobei es sich bei diesem Rahmen 6 beispielsweise um einen Stahlrahmen handeln kann, der an seinen Seitenlängskanten mit gummielastischen Dichtungslippen 19 versehen ist (vergleiche Fig. 3).
  • Diese das technische Gewebe 7 spannende Rahmen 6 sind innerhalb des Beckens 1 jeweils höhenverstellbar und quer zur Strömungsrichtung des Abwassers je über die gesamte Beckenbreite reichend angeordnet. Zur Abdichtung der Rahmen 6 gegenüber den Beckenseitenwänden 8' und 8'' sind jeweils Dichtungsmittel 9 vorgesehen, bei denen es sich beispielsweise um die bereits erwähnten gummielastischen Dichtungslippen 19 handeln kann. Um die Rahmen 6 mit den Filtergeweben 7 ordnungsgemäß im Becken 1 unterbringen zu können, sind, wie die Fig. 4 beispielweise zeigt, an den Seitenwänden 8' bzw. 8'' des Beckens 1 jeweils U-förmige Führungsprofile 20 für die Rahmen 6 angebracht, wobei die Seitenwände Verankerungen 21 für die U-förmigen Führungsprofile 20 aufweist.
  • Eine weitere Möglichkeit für die Befestigung der die Filtergewebe 7 spannenden Rahmen 6 im Becken 1 zeigt die Fig. 5, aus der ersichtlich ist, daß die Seitenwände 8' bzw. 8'' in Abständen mit Rastnuten 22 versehen sein können, in welche die Trennwand- Rahmen 6 jeweils einhängbar sind, wobei diese Rahmen 6 seitliche Vorsprünge 6' aufweisen.
  • Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, sind im Bereich einer Seitenwand 8' oberhalb dieser Stellmotoren23 zur Höhenverstellung der Trennwände 5 angebracht, wobei jeder Stellmotor 23 mit Antriebsmitteln 25, beispielsweise mit einem Zahnritzel, ausgestattet ist. Mit diesem Zahnritzel 25 wirkt eine am Trennwandrahmen 6 oben angebrachte Zahnstange 24 zusammen, so daß bei eingeschaltetem Stellmotor die betreffende Trennwand 5 in vertikaler Richtung verschoben werden kann.
  • Wie sich ferner aus der Fig. 1 entnehmen läßt, ist oberhalb der in Fließrichtung ersten Kammer 12 des Beckens 1 ein& Sprüh- bzw. Spritzvorrichtung 29 vorgesehen, deren im einzelnen nicht dargestelltenSpritzdüsen zur Kammer 12 hin gerichtet sind und mit deren Hilfe sich eine Schaumbildung in der Kammer 12 vermeiden bzw. beseitigen läßt.
  • Außerdem ist im oberen Bereich der Beckenkammer 12 ein °2- Meßfühler 27 angeordnet. In entsprechender Weise ist im oberen Bereich der in Fließrichtung vorletzten Beckenkammer 16 ein O2-Meßfühler 28 vorgesehen. Mittels dieser Meßfühler wird laufend der O2-GehaIt des Abwassers ermittelt. Auf die vorletzte Kammer 16 folgt in Fließrichtung noch eine weitere Kammer 17, als letzte Kammer des Belüftungsbeckens, wobei diese letzte Kammer 17 zwischen der Trennwand 5V und der Beckenstirnwand 18 gebildet ist. Hierbei ist außerdem der Abstand der letzten Trennwand 5 in Fließrichtung vor dem Auslaßende 3 zur Beckenstirnwand 18 IV kleiner als der Abstand zur vorausgehenden Trennwand 5 Es sind ferner zur Belüftung des im Becken t enthaltenen Belebtschlammes längs des Beckens zwischen Einlaß- und Auslaßende Belüftungseinrichtungen vorgesehen. Diese bestehen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus am Boden 10 des Beckens 1 angeordneten Plattenbelüftern 11, die zumindest über den gesamten Querschnitt des Beckens 1 eine gleichmäßige, feinblasige 0 2bzw. Luftzufuhr ermöglichen. Diese Plattenbelüfter 11 sind den einzelnen, durch die Trennwände 5I - 5V gebildeten Kammern 12 bis 17 zugeordnet und weisen jeweils getrennte, steuerbare 02bzw. Luftzufuhrrichtungen 26 bis 26 auf. Durch die mittels der Plattenbelüfter 111 ermöglichte feinblasige O 2-Zufuhr bzw. Belüftung werden die Belebtschlammteilchen innerhalb der einzelnen Becken in der Schwebe gehalten, wodurch eine optimale Einwirkung von Luft bzw. gelöstem 2 auf die Oberfläche der Belebtschlammteilchen gewährleistet ist. Diese Plattenbelüfter 11 sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so daß auf nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Gleichzeitig wird hierdurch ein Absetzen des Belebtschlammes auf dem Beckenboden 10 vermieden.
  • Weiterhin sind die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Trennwänden 5 1 bis 5V im wesentlichen gleich groß gewählt, derart, daß in Fließrichtung des Abwassers gesehen in den durch die Trennwände gebildeten Kammern 12 bis 16 der 02-Gehalt stufenweise zu, dagegen der TS-Gehalt stufenweise abnimmt.
  • Dies läßt sich in bevorzugter Weise dadurch realisieren, daß durch Steuerung der 02- bzw. Luftzufuhr mittels der Luftzufuhrvorrichtung 26' sowie durch Steuerung des Durchflußweges von der ersten Kammer 12 zur zweiten Kammer 13 zunächst in der ersten Kammer 12 ein O2-Gehalt von etwa 0t5 mg/l und ein TS-Gehalt von etwa 20 g/l eingestellt wird. Anschließend wird, in Flußrichtung des Abwassers gesehen, in der zweiten Kammer 13 ein TS-Gehalt von etwa 15 g/l' weiterhin in der nachfolgenden dritten Kammer 14 ein TS-Gehalt von etwa 10 g/l,sodann in der folgenden Kammer 15 ein TS-Gehalt von 5 g/l und schließlich in der vorletzten Kammer 16 ein TS-Gehalt von 1-2 g/l und ein 02-Gehalt von 3 - 5 mg/l eingestellt bzw. aufrechterhalten. Dieser Zustand wird praktisch auch in der letzten Kammer 17 vor dem Aus3aßee 3 eingehalten. Wesentlich ist hierbei ferner daß der O2-Gehalt in den Kammern 12 bis 17 gleichbleibt oder aber in Richtung zum Auslaßende 3 des Beckens 1 hin zunimmt, und etwa, wie bereits erwähnt, auf einen Wert von 3 bis 5 mg/l gebracht wird.
  • Da der O2-Gehalt mittels der Meßfühler 27 bzw. 28 in der 2 ersten Kammer 12 bzw. in der vorletzten Kammer 16 laufend ermittelt wird, kann die °2- bzw. Luftzufuhr in Abhängigkeit von den jeweiligen Meßwerten gesteuert werden, um die oben erwähnten Sollwerte zu erreichen bzw. einzuhalten.
  • In bevorzugter Weise können die O2-Konzentrationen in den einzelnen Kammern 12 bis 17 in Abhängigkeit von den jeweils vorherrschenden Bakterienkulturen eingestellt werden.
  • Durch die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen Trennwände 5 aus technischen Geweben ( Filtergeweben ) 7 wird vor allem auch der Vorteil erreicht, daß sich an den Trennwänden 5 sogenannte "biologische Rasen" durch die im Belebtschlamm enthaltenen Bakterien bilden können; derartige Erscheinungen kennt man ans ich von Tropfkörpern her.
  • Durch die Bildung dieser biologischen Rasen entsteht eine zusätzliche Reinigungswirkung, wobei die Schlammteilchen zwar vom Filtergewebe zurückgehalten werden, das Wasser jedoch durch den biologischen Rasen hindurchgeht.
  • Im übrigen werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Stoßbelastungen bzw. Belastungen durch Schwankungen in der ersten Kammer 12 durch die dort vorherrschenden Bakterienstämme aufgefangen, die weitgehend resistent sind und hohe Teilungsraten aufweisen.
  • Im übrigen besteht eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung darin, daß für jede-einzelne Kammer 12 bis 17 des Belüftungsbeckens 1 O2-MeBgeräte vorgesehen sind, um in jede#r Kammer einen Soll-Istwert-Vergleich bezüglich der jeweiligen 02--Xonzentration durchführen zu können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen. BEZUGSZEICHENLISTE
    1 Belebtschlammbecken 26 02-Zufuhr zu 11
    2 Einlaßende 27 c2 -Meßfühler- (Gerät)
    3 Auslaßende 28 O2-Meßfühler-(Gerät)
    4 Zuführungseinrichtung für Abwasser 29 Sprüh- bzw. Spritzvor-
    5 Trennwand 30 richtung
    6 Rahmen 31
    7 techn. (Filter-) Gewebe 32
    8 Beckenseitenwand 8', 8'' 33
    9 Dichtungsmittel 34
    10 Boden von 1 35
    11 Plattenbelüfter 36
    12 Kammer 37
    13 Kammer 38
    14 Kammer 39
    15 Kammer 4o
    17 Kammer 42
    18 Beckenstirnwand 43
    19 Dichtungslippen 44
    20 U-förmiges Führungsprofil 45
    21 Verankerung für 20 46
    22 Rasnuten in 8 47
    23 Stellmotor 48
    24 Zahnstange 49
    25 Zahnritzel 50
    Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche 1 Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser nach tRem Belebtschlamm-Verfahren mit einem Belüftungsbecken, wobei das Becken eine längliche rechteckige Form aufweist, mit einem Einlaß- und einem Auslaßende, Zufuhreinrichtungen für Abwasser und eine Anzahl von Belüftungseinrichtungen längs des Beckens zwischen Einlaß- und Auslaßende angeordnet zum Belüften des über die Länge des Beckens vom Einlaßende zum Auslaßende strömenden Abwassers und einer Anzahl Trennwände, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5) aus einem auf Rahmen (6) gespannten technischen Gewebe (Filtergewebe) (7) bestehen, daß die das technische Gewebe (7) spannenden Rahmen (6) höhenverstellbar, quer zur Strömungsrichtung des Abwassers je über die gesamte Breite des Beckens (1) reichend angeordnet sind, daß zwischen Unterkante der höhenverstellbaren Trennwand (5) und dem Boden (10) des Belebtschlammbeckens (1) ein einstellbarer Durchflußquerschnitt für das Abwasser freibleibt, daß die Rahmen (6) gegenüber den Beckenseitenwänden (8', 8'') Dichtungsmittel (9) aufweisen, daß die Belüftungsmittel aus am Boden (10) des Beckens (1) angeordneten Plattenbelüftern (11) bestehen, die zumindest über den ganzen Querschnitt des Beckens (1) eine gleichmäßige feinblasige O2-bzw. Luftzufuhr ermöglichen, und daß die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Trennwänden (5) im wesentlichen gleich groß gewählt sind, derart, daß in Flußrichtung des Abwassers in durch die Trennwände (5) gebildeten Kammern (12 bis 17) der O2-Gehalt gleichbleibt oder stufenweise zunimmt und der Trockensubstanzgehalt stufenweise abnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der letzten Trennwand (5V) in Flußrichtung des Abwassers vor dem Ablaufende (3) .zur Beckenstirnwand (18) kleiner ist als der Abstand zur vorhergehenden Trennwand (5in)
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das technische Gewebe (7) spannenden Rahmen (6) an den Seitenlängskanten gummielastische Dichtungslippen (19) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, durch U-förmige Führungsprofile (20) an den Seitenwänden (8', 8'') des Beckens (1) für die auf Rahmen (6) gespannten technischen Geweben (7) als Trennwände (5).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) des Beckens (1) in Abständen mit Rastausnehmungen (22) zum Einhängen der Trennwand-Rahmen (6) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch Stellmotore (23) zur Höhenverstellung der Trennwände t5) sowie durch kraftschlüssig zusammenwirkende Antriebsmittel (24, 25) am Stellmotor (23) und Trennwandrahmen (6).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbelüfter (11) in den einzelnen, durch die Trennwände (5) gebildeten Kammern (12 bis 17) jeweils getrennte, steuerbare#O2-bzw. Luftzufuhrvorrichtungen (26) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in der ersten Kammer (12) und/oder letzten (17) der durch die Trennwände (5) gebildeten Kammern (12 bis 17) Meßgeräte (27 bzw. 28) für den O2-Gehalt des Abwassers angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet, durch mindestens eine oberhalb der ersten Kammer (12J in Fließrichtung des Abwassers angeordnete Sprüh- bzw. Spritzvorrichtung (29) zur Vermeidung bzw.
    Beseitigung einer Schaumbildung.
  10. 10. Verfahren zum Betrieb einer biologischen Abwasser-Reinigungsanlage mit mehrstufigen Belebtschlammbecken, insbesondere einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer in Flußrichtung des Abwassers gesehenen ersten Kammer ein TS-Gehalt von etwa 20 g/l durch Steuerung der 0 2bzw. Luftzufuhr und durch Steuerung des Durchflußweges von der ersten Kammer zu einer zweiten Kammer, daß in einer nachfolgenden zweiten Kammer ein herabgesetzter TS-Gehalt (etwa 15 g/I) , daß in einer nachfolgenden dritten Kammer ein noch weiter herabgesetzter TS-Gehalt (etwa 10 g/l) und daß schließlich in der letzten Kammer vor dem Ablaufende ein TS-Gehalt von 1-2 g/l eingestellt bzw. aufrechterhalten wird, wobei der O2-Gehalt in den Kammern gleichbleibt oder in Richtung zum Ablaufende zunimmt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der 0 Gehalt in den Kammern, insbesondere in der ersten und/oder letzten Kammer gemessen und die 0 2bzw. Luftzufuhr in Abhängigkeit von den Meßwerten gesteuert wird, um die Sollwerte zu erreichen bzw. zu halten.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 bzw. 11, dadurch gekennzeichnet, daß die O2-Gehalte der einzelnen Kammern in Abhängigkeit von jeweils vorherrschenden Bakterienkulturen eingestellt werden.
DE3017289A 1980-05-06 1980-05-06 Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser Expired DE3017289C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3017289A DE3017289C2 (de) 1980-05-06 1980-05-06 Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3017289A DE3017289C2 (de) 1980-05-06 1980-05-06 Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3017289A1 true DE3017289A1 (de) 1982-02-18
DE3017289C2 DE3017289C2 (de) 1984-11-22

Family

ID=6101726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3017289A Expired DE3017289C2 (de) 1980-05-06 1980-05-06 Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3017289C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405251A1 (de) * 1984-02-15 1985-09-05 Oswald Schulze GmbH & Co KG, 4390 Gladbeck Belebungsanlage fuer mikrobielle stickstoffelimination aus nitrathaltigem abwasser
DE3637476A1 (de) * 1986-11-04 1988-05-11 Maennchen Ulrich Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser
DE3800713A1 (de) * 1988-01-13 1989-08-03 Battelle Institut E V Einrichtung zur reinigung von abwaessern mit zahlreichen in mindestens einem behaelter vorgesehenen kammern
WO1992000920A1 (en) * 1990-07-12 1992-01-23 Dunlop Limited Flexible partition
WO2000048950A1 (fr) * 1999-02-18 2000-08-24 Degremont Perfectionnements apportes a l'epuration des eaux residuaires par boues activees
DE102010061953A1 (de) * 2010-11-25 2012-05-31 Delphin Water Systems Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus einer Flüssigkeit

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10001181B4 (de) * 2000-01-07 2006-02-23 Siegfried Kelm Verfahren und Anlage zur Sedimentation und Denitrifikation von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246600B (de) * 1961-02-01 1967-08-03 Emil Degremont Ets Behandlungsbecken zur biologischen Reinigung von Abwaessern
DE2532682A1 (de) * 1975-07-22 1977-02-10 Bischoff Gasreinigung Vorrichtung zum biologischen reinigen eines abwassers
DE2236504B2 (de) * 1972-03-11 1977-12-15 Siegmund, Gerhard, 6530 Bingen Verfahren zur deckung des sauerstoffbedarfs bei der aeroben abwasserreinigung und bei der technischen mikrobiologie
DE2821054A1 (de) * 1978-04-15 1979-10-25 Osaka Gas Co Ltd Belebtschlammverfahren zur reinigung von abwasser

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246600B (de) * 1961-02-01 1967-08-03 Emil Degremont Ets Behandlungsbecken zur biologischen Reinigung von Abwaessern
DE2236504B2 (de) * 1972-03-11 1977-12-15 Siegmund, Gerhard, 6530 Bingen Verfahren zur deckung des sauerstoffbedarfs bei der aeroben abwasserreinigung und bei der technischen mikrobiologie
DE2532682A1 (de) * 1975-07-22 1977-02-10 Bischoff Gasreinigung Vorrichtung zum biologischen reinigen eines abwassers
DE2821054A1 (de) * 1978-04-15 1979-10-25 Osaka Gas Co Ltd Belebtschlammverfahren zur reinigung von abwasser

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Lehr- und Handbuch der Abwassertechnik, Bd.II, Berlin 1975, Verlag von Wilhelm Ernst, S. 409-410 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405251A1 (de) * 1984-02-15 1985-09-05 Oswald Schulze GmbH & Co KG, 4390 Gladbeck Belebungsanlage fuer mikrobielle stickstoffelimination aus nitrathaltigem abwasser
DE3637476A1 (de) * 1986-11-04 1988-05-11 Maennchen Ulrich Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser
DE3637476C2 (de) * 1986-11-04 1998-02-19 Maennchen Ulrich Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser mittels Steuerung der Schlammbelastung
DE3800713A1 (de) * 1988-01-13 1989-08-03 Battelle Institut E V Einrichtung zur reinigung von abwaessern mit zahlreichen in mindestens einem behaelter vorgesehenen kammern
WO1992000920A1 (en) * 1990-07-12 1992-01-23 Dunlop Limited Flexible partition
WO2000048950A1 (fr) * 1999-02-18 2000-08-24 Degremont Perfectionnements apportes a l'epuration des eaux residuaires par boues activees
FR2789987A1 (fr) * 1999-02-18 2000-08-25 Degremont Perfectionnements apportes a l'epuration des eaux residuaires par boues activees
DE102010061953A1 (de) * 2010-11-25 2012-05-31 Delphin Water Systems Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus einer Flüssigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
DE3017289C2 (de) 1984-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711033C2 (de) Wasseraufbereitungsanlage
DE3837852C2 (de)
DE3017289A1 (de) Vorrichtung zum biologischen reinigen von abwasser und verfahren zum betrieb einer biologischen abwasserreinigungsanlage
DE112016001462T5 (de) Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung mit Phosphorentfernung
EP0073266A1 (de) Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser und Verfahren zum Betrieb einer biologischen Abwasserreinigungsanlage
DE4444335C2 (de) Biologisches Abwasserreinigungsverfahren mit Belebtschlamm und Kompaktabwasserreinigungsanlage
DE2625608C2 (de) Umlaufbecken zum Umwälzen und Belüften von Abwasser
DE3126078C2 (de) Vorrichtung zur Abwasserreinigung
EP1307409A1 (de) Belebtschlammverfahren und vorrichtung zur behandlung von abwasser mit stickstoff- und phosphor-entfernung
DE19800664C2 (de) Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE2125983A1 (en) Biological sewage treatment plant - esp for high organic contamination levels
DE19859542C2 (de) System zur aeroben biologischen Abwasserbehandlung mit spezieller Strömungsführung durch ein mehrgliedriges getauchtes Festbett
DE1584994B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser
DE19624834C1 (de) Kläranlage
DE2212715A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Muell bzw. Abwaessern mit aktiviertem Schlamm
DE1246600B (de) Behandlungsbecken zur biologischen Reinigung von Abwaessern
EP0162121B1 (de) Klärbecken für die biologische Reinigung von Abwässern
AT403374B (de) Kompakte kleinkläranlage
DE2936568C1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Abwasser
DE68909212T2 (de) Trennverfahren.
DE4207077A1 (de) Kompaktklaeranlage
DE4409216C2 (de) Kläranlage, insbesondere Kleinkläranlage, mit Umrüstmöglichkeit und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE1584994C (de) Verfahren und Einrichtung zum biolo gischen Reinigen von Abwasser
AT403474B (de) Biologische abwasserreinigungsanlage
DE2533520A1 (de) Anordnung zur mechanisch-biologischen abwasserbehandlung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3050881

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3050881

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3050881

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee