DE2532682A1 - Vorrichtung zum biologischen reinigen eines abwassers - Google Patents

Vorrichtung zum biologischen reinigen eines abwassers

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DE2532682A1
DE2532682A1 DE19752532682 DE2532682A DE2532682A1 DE 2532682 A1 DE2532682 A1 DE 2532682A1 DE 19752532682 DE19752532682 DE 19752532682 DE 2532682 A DE2532682 A DE 2532682A DE 2532682 A1 DE2532682 A1 DE 2532682A1
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Germany
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chamber
wastewater
aerators
flow
gas outlet
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Pending
Application number
DE19752532682
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English (en)
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Eberhardt Dovermann
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Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
Original Assignee
Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/26Activated sludge processes using pure oxygen or oxygen-rich gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • "Vorrichtung zum biologischen Reinigen eines Abwassers" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum biologischen Reinigen eines Abwassers nach dem Belebt-Schlammverfahren, mit einem mehrere, in Fließrichtung des Abwassers hintereinander angeordnete Belüfter aufweisenden Beluftungsbecken.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus der Praxis in den verschiedensten Ausftihrungen allgemein bekannt. Vermittels der Belürter wird Luft und damit Sauerstoff in das Abwasser eingetragen, welcher von den im Abwasser befindlichen Bakterien zum Abbau gelöster oder kolloidaler organischer Verbindungen benötigt wird. Dabei kommt es im Bereich des Belüftungsbeckens infolge der starken Umwälzbewegung des Abwassers häufig zum Entweichen großer Mengen übelriechender Gase, deren Beseitigung bisher als zu kostspielig angesehen wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu finden, welche aus dem Abwasser entweichende übelriechende Gase möglichst vollständig auf einfache und billige Weise beseitigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Bel#ungsbecken mit einer im Abstand von der Abwasseroberfläche angeordneten Abdeckung versehen ist, daß der von der Abdeckung und der Abwasseroberfläche eingeschlossene Raum vermittels quer zur Fließrichtung des Abwassers angeordneter Trennwände in mehrere jeweils einen der Belüfter aufweisende Kammern unterteilt ist und daß die in Fließrichtung des Abwassers erste Kammer mit einer Sauerstoffquelle verbunden und die in Fließrichtung des Abwassers letzte Kammer mit einem Gasauslaß versehen ist. - Sauerstoffquelle meint im Rahmen der Erfindung sowohl eine Einrichtung für die Zuführung von Luft als auch für die Zuführung von mit Sauerstoff angereicherter Luft oder sogar für die Zuführung von reinem Sauerstoff.
  • Die Erfindung geht hierbei zunächst von der Erkenntnis aus, daß es sich bei den aus dem Abwasser entweichenden übelriechenden Gasen zum allergrößten Teil um abbaufähige organische Verbindungen handelt, die im Vergleich zum zugeordneten Partialdruck in der freien Atmosphäre in zu großen Mengen im Abwasser gelöst sind. Mit Hilfe der oben im einzelnen beschriebenen Abdeckung des Belüftungsbeckens erreicht man aufgrund der sich einstellenden Partialdruckverhältnisse und der Gaseintragwirkung der Belüftet eine starke Resorption sowie einen vergrößerten Abbau der übelriechenden Verbindungen im Abwasser, wobei die Konzentration dieser Verbindungen sowohl in der Atmosphäre der Kammern als auch im Abwasser in Fließrichtung so überraschend stark abfällt, daß bereits nach wenigen Kammern das Entweichen geruchsintensiver Stoffe unterbleibt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die geruchsintensiven Gase unter Ausnutzung der Belüftet lediglich mit gleichsam passiven Mitteln beseitigt werden.
  • Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Im allgemeinen ausreichend und für alle bekannten Bauformen von Belüften geeignet ist eine Ausgestaltung, bei der die Be lUft er zum Eintragen der Atmosphäre der Jeweils zugeordneten Kammer eingerichtet sind. Für Belüftet mit vorhandener Saugseite,wie Druc#belUfter im Gegensatz zu Bürstenwalzen, empfiehlt es sich, die Belüfter saugseitig Je weils an die der zugeordneten Kammer in Fließrichtung des Abwassers unmittelbar vorgeschaltete Kammer anzuschließen.
  • Kombinationen der beiden beschriebenen Belüfterschaltungen sind ohne weiteres möglich. Die dem Belüftungsbecken bzw. deren Abdeckung zugeführte Sauerstoffmenge ist selbstverständlich der BSB5-Konzentration entsprechend zu bemessen. Dazu kann die an die in Fließrichtung des Abwassers erste Kammer angeschlossene Sauerstoffquelle aus der freien Atmosphäre bestehen; vor herige Ozonisierung ist mbglich. Ist ggf. der Sauerstoffpartialdruck in den nachfolgenden Kammern zu niedrig, so sollten die Trennwände mit GasdurchlaßtSffnungen versehen und dem Gasauslaß ein Sauggebläse zugeordnet sein; selbstverständlich ist die Öffnungsfläche der Gasdurchlaßöffnungen nicht zu groß zu bemessen, so daß ein vollständiger Gasausgleich zwischen den Kammern stattfindet. Sollte die aus dem Gasauslaß entweichende Gasatmosphäre beispielsweise bei einem vorhandenen und nachträglich mit der beschriebenen Abdeckung versehenen Belüftungsbecken immer noch übelriechende Stoffe enthalten, genügt es häufig, dem Gasauslaß eine Wascheinrichtung nachzuschalten, die das Abwasser, Rücklaufschlamm oder Uberschußschlamm als Waschmittel verwendet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert; die Fig. 1 bis 6 zeigen verschiedene Ausftihrungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen.
  • Den in den Figuren dargestellten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sie zum biologischen Reinigen des Abwassers nach dem Belebt-Schlammverfahren dienen und ein Belüftungsbecken 1 mit mehreren, in Fließrichtung 2 des Abwassers hintereinander angeordneten Belüften 3 aufweisen. Das Belüftungsbecken 1 ist mit einer im Abstand von der Abwasseroberfläche angeordneten Abdeckung 4 versehen. Der von der Abdeckung 4 und der Abwasseroberfläche eingeschlossene Raum ist vermittels quer zur Fließrichtung 2 des Abwassers angeordneten Trennwänden 5 in vier Kammern 6a, b, c, d unterteilt, deren Jede einen Belüfter 3 aufweist. Die in Fließrichtung 2 des Abwassers erste Kammer 6a ist über eine Abdeckungsöffnung 7 und eine Vorkammer 8 über der Abwasserzufuhr mit der freien Atmosphäre als Sauerstoffquelle verbunden, während die in Fließrichtung 2 des Abwassers letzte Kammer 6d mit einem Gasauslaß 9 versehen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bestehen die Belüftet 3 aus Tauchbelüftern und bei den Ausführungsformen nach den Fig.
  • 2 und 3 aus Druckbelflftern, die stets saugseitig Jeweils an die der zugeordneten Kammer 6a, b, c, d in Fließrichtung 2 des Abwassers unmittelbar vorgeschaltete Kammer 6a, b, c bzw. 8 angeschlossen sind. Im Gegensatz dazu sind die bei der Ausfuhrungsforrn nach Fig. 4 eingesetzten Tauchbelüfter und die bei der Ausführungsform nach Fig. 5 verwendeten Oberflächenbelüfter in Form von Kreisel- oder Bürstenwalzen zum Eintragen der Atmosphäre der jeweils zugeordneten Kammer 6a, b, c, d eingerichtet. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3, 4 und 5 ist die Anordnung darüber hinaus so getroffen, daß die Trennwände 5 mit Gasdurchlaßöffnungen 10 versehen sind und dem Gasauslaß 9 ein Sauggebläse 11 zugeordnet ist, welches eine schwache Atmosphärenbewegung in Fließrichtung 2 durch die Kammern 6a, b, c, d erzeugt. Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 5 nur dadurch, daß anstelle des in der letzten Kammer 6d befindlichen Oberriächenbelürters 3 und des im Gasauslaß 9 angeordneten Sauggebläses 11 nur ein Tauchbelüfter 3 eingesetzt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    Vorrichtung zum biologischen Reinigen eines Abwassers nach dem Belebt-Schlammverfahren, mit einem mehrere, in Fließrichtung des Abwassers hintereinander angeordnete Belüftet aufweisenden Belüftungsbecken, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das BelUftungsbecken (1) mit einer im Abstand von der Abwasseroberfläche angeordneten Abdeckung (4) versehen ist, daß der von der Abdeckung (4) und der Abwasseroberfläche eingeschlossene Raum vermittels quer zur Fließrichtung (2) des Abwassers angeordneter Trennwände (5) in mehrere, Jeweils zumindest einen der Belüfter (3) aufweisende Kammern (6a, b, c, d) unterteilt ist und daß die in Fließrichtung (2) des Abwassers erste Kammer (6a) mit einer Sauerstoffquelle verbunden und die in Fließrichtung (2) des Abwassers letzte Kammer (6d) mit einem Gasauslaß (9) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftet (3) zum Eintragen der Atmosphäre der Jeweils zugeordneten Kammer (6a, b, c, d) eingerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die BelUfter (3) saugseitig jeweils an die der zugeordneten Kammer (6a, b, c, d) in Fließrichtung (2) des Abwassers unmittelbar vorgeschaltete Kammer (6a, b, c) angeschlossen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffquelle aus der freien Atmosphäre besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5) mit Gasdurchlaßöffnungen (10) versehen sind und dem Gasauslaß (9) ein Sauggebläse (11) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gasauslaß (9) eine das Abwasser, RUcklaufschlamm oder Uberschußschlamm als Waschmittel verwendende Wascheinrichtung nachgeschaltet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017289A1 (de) * 1980-05-06 1982-02-18 Rudolf 8551 Adelsdorf Messner Vorrichtung zum biologischen reinigen von abwasser und verfahren zum betrieb einer biologischen abwasserreinigungsanlage
EP0073266A1 (de) * 1981-09-01 1983-03-09 Rudolf Messner Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser und Verfahren zum Betrieb einer biologischen Abwasserreinigungsanlage
US4597867A (en) * 1984-03-08 1986-07-01 Krupp Polysius Ag Air-controlled settling apparatus
DE10023652A1 (de) * 2000-05-13 2002-01-03 Messer Griesheim Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur aeroben biologischen Abwasserreinigung

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