DE3017289C2 - Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser - Google Patents

Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 25 32 682 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der das Belüftungsbecken mil einer im Abstand von der Abwasseroberfläche angeordneien Abdeckung versehen ist. Der von der Abdeckung und der Abwasseroberfläche eingeschlossene Raum ist vermittels quer zur Fließrichtung des Abwassers angeordneter Trennwände in mehrere, jeweils zumindest einen Belüfter aufweisende Kammern unterteilt, wobei diese Trennwände offensichtlich jeweils über die gesamte Breite des Belüftungsbeckens verlaufen und gegen die Seitcnwände der Abdeckung abgedichtet sind. Durch diese Anordnung soll es ermöglicht werden, die im Hereich des BclüTlungsbcckcns infolge der starken Umwäl/bcwcgung des Abwassers entweichenden, übelriechenden Gase zu beseitigen, indem diese aus den durch die Trennwände gebildeten, einzelnen Gasräumen abgesaugt werden.
ίο Üblicherweise wird der gesamte Belebtschlamm nach einer gewissen Aufcnthalts/cit im Belüftungsbecken in ein Nachklärbecken geleitet. Dort setzt sich der Belebtschlamm ab und wird entweder als Rücklaufschlamm in das Belebungsbecken zurückgepumpt oder wird als r> Übcrschußschlamm abgepumpt Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß für d<c Schlammpumpen ein relativ hoher Energieaufwand benötigt wird. Ferner besteht im Nachklärbecken für den Schlamm keine Sauerstoffversorgung. Deshalb stirbt ein Teil der Mikroorganismen des Belebtschlammes ab, da der Schlamm mehrere Stunden im Nachklärbecken bleibt Der Rücklaufschlamm muß dann im Belebungsbecken durch intensivstes Belüften erst wieder aktiviert werden. Durch das Umpumpen des Belebtschlammes wird die Schlamm-2r> flockenstruktur beeinträchtigt Schließlich werden relativ große Nachklärbecken benötigt.
Der Krfis.dung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der Vorrichtung der eingangs definierten Art, die Aufenthaltszeit des Belebtschlamjo mes im Belüftungsbecken steuern zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Trenn-J5 wände im Belüftungsbecken wird eine flexible Anpassung an die jeweilige Abwasserbeschaffenheit erreicht, die Bclebischlammflocken werden auf schonende Weise zur Abwasserreinigung eingesetzt und das nachgeschaltete Nachklärbecken kann relativ klein gehalten wcrden.
Außerdem wird durch die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen Trennwände aus technischen Geweben (Filtergeweben) vor allem auch der Vorteil erreicht, daß sich an den Trennwänden sogenannte »biologische Rasen« durch die im Belebtschlamm enthaltenen Bakterien bilden können; derartige Erscheinungen kennt man an sich von Tropfkörpern her.
Durch die Bildung dieser biologischen Rasen entsteht so eine zusätzliche Rcinigungswirkung, wobei die Sehlammieilchcn /war vom Filtergewebe zurückgehalten werden, das Wasser jedoch durch den biologischen Rasen hindurchgeht.
Weilcrc Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen.
Im Rahmen von Ausführungsbeispielen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Belebtschlammw) becken,
Fig.2 einen Querschnitt durch das Belcblschlammbcckcn gemäß Fi g. 1,
F i g. 3 eine Einzclansichi eines Teiles aus F i g. 2, nämlich den diis Filtergewebe spannenden Rahmen,
tir. F i g. 4 eine Teil-Draufsicht auf die Seitenwand eines Uelcbtschlammbeckcns mit daran angebrachten l'iihriingsprofilcn für die Filter geweberahmen und
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht, wobei
jedoch eine andere Ausführungsform für die Befestigung der Filtergeweberahmen an einer Beckenseitenwand dargestellt ist.
Ein aus F i g. 1 in Längsschnitt ersichi'iches Belebtschlammbecken 1 dient bei der biologischen Abwasserreinigung als sogenanntes Belüftungsbecken, in welches das Schmutzwasser über einen Einlaß 2 eingeleitet wird Nach Durchgang durch das Belüftungsbecken 1 wird das belüftete Wasser mit einer hohen Konzentration an Belebtschlamm über einen Auslaß 3 in ein (nicht dargestelltes) Nachklärbecken abgeleitet
Vor dem Einlaß 2 des Beckens 1 ist eine im einzelnen nicht dargestellte Zuführungseinrichtung 4 für das ankommende Rohwasser angeordnet Das gesamte Belebtschlammbecken 1, das, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. bei diesem Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt mit parallelen Scitenwänden 8' und 8" aufweist, ist mittels einer Anzahl von Trennwänden 5 in mehrere aufeinanderfolgende Kammern i;ntertcilt die von dem zu reinigenden Abwasser nacheinander durchflossen werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispicl sind im Becken 1 insgesamt sechs Kammern 12, 13, 14, 15, 16 und 17 gebildet, die voneinander durch Trennwände 5', 5", 5'", 5/1'und5v'abgegren/.tsind,wiein Fig. 1 dargestellt ist.
Jede dieser Trennwände 5 besteht aus einem auf einen Rahmen 6 gespannten Filtergewebe 7 (technisches Gewebe), wobei es sich bei diesem Rahmen 6 beispielsweise um einen Stahlrahmen handeln kann, der an seinen Seitenlängskanten mit gummielastischen Dichtungslippen 19 versehen ist (vgl. F i g. 3).
Diese das technische Gewebe 7 spannenden Rahmen 6 sind innerhalb des Beckens 1 jeweils höhenverstellbar und quer zur Strömungsrichtung des Abwassers je über die gesamte Beckenbreite reichend angeordnet. Zur Abdichtung der Rahmen 6 gegenüber den Beckenseitenwänden 8' und 8" sind jeweils Dichtungsmittel 9 vorgesehen, bei denen es sich beispielsweise um die bereits erwähnten gummielastischen Dichtungslippen 19 handeln kann. Um die Rahmen 6 mit den Filtergeweben 7 ordnungsgemäß im Becken I unterbringen zu können, sind, wie die F i g. 4 beispielsweise zeigt, an den Scitenwänden 8' bzw. 8" des Beckens 1 jeweils U-förmige Führungsprofile 20 für die Rahmen 6 angebracht, wobei die Seitenwände Verankerungen 21 für die U-förmigen Führungsprofile 20 aufweisen.
Eine weitere Möglichkeit für die Befestigeng der die Filtergewebe 7 spannenden Rahmen 6 im Becken 1 zeigt die Fig. 5, aus der ersichtlich ist, daß die Seitenwände 8' bzw. 8" in Abständen mit Rastausnchmungen
22 versehen sein können, in welche die Trennwandrahmen 6 jeweils einhängbar sind, wobei diese Rahmen 6 seitliche Vorsprünge 6' aufweisen.
Wie F i g. 2 weiterhin zeigt, sind im Bereich oberhalb der Seitenwand 8' Slellmotore 23 zur Höhenverstellung der Trennwände 5 angebracht, wobei jeder Stellmotor
23 mit Antriebsmitteln 25. beispielsweise mit einem Ziihnritzel. ausgestattet ist. Mit diesem Zahnritzel 25 wirkt eine am Trennwandrahmen 6 oben angebrachte Zahnstange 24 zusammen, so daß bei eingeschaltetem Stellmotor die betreffende Trennwand 5 in vertikaler Richtung verschoben werden kann.
Wie sich ferner aus der Fig. 1 entnehmen läßt, ist oberhalb der in Fließrichtiing ersten Kammer 12 des Beckens I eine Sprüh- bzw. Spritzvorrichtung 29 vorgesehen, deren im einzelnen nicht dargestellten Sprii/.dü-SCM zur Kammer 12 hin gerichtet sind und mit deren Hilfe sich emc Schaumbildung in der Kammer 12 vermeiden bzw. beseitigen läßt.
Außerdem ist im oberen Bereich der Beckenkammer 12 ein O>-Meßfühler 27 angeordnet In entsprechender Weise ist im oberen Bereich der in Fließrichtung vor-". letzten Beckenkammer 16 ein OrMeßfühler 28 vorgesehen. Mittels dieser Meßfühler wird laufend der Oj-Gehalt des Abwassers ermittelt Auf die vorletzte Kammer 16 folgt in Fließrichtung nadh eine weitere Kammer 17, als letzte Kammer des Belüftungsbeckens, ίο wobei diese letzte Kammer 17 zwischen der Trennwand 5^ und der Beckenstirnwand 18 gebildet ist Hierbei ist außerdem der Abstand der letzten Trennwand 5V in Fließrichtung vordem Auslaß 3 zur Beckenstirnwand 18 kleiner als der Abstand zur vorausgehenden Trennwand 5".
Es sind ferner zur Belüftung des im Becken 1 enthaltenen Belebtschlammes längs des Beckens zwischen Einlaß und Auslaß Belüftungseinrichtungen vorgesehen. Diese bestehen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus am Boden 10 des Beckens 1 angeordneten Plattenbelüftern II. die zumindest über den gesamten Querschnitt des Beckens 1 eine gleichmäßige, feinblasige Or bzw. Luftzufuhr ermöglichen. Diese Plattenbelüfter 11 sind den einzelnen, durch die Trennwände 5'—S^gebildeten Kammern 12 bis 17 zugeordnet und weisen jeweils getrennte, steuerbare O>- bzw. Luftzuführeinrichlungen 26'—26'auf. Durch die mittels der Plattenbelüfter 11 ermöglichte feinblasige O2-Zufuhr bzw. Belüftung werden die Belebtschlammteilchen innerhalb der einzelnen Becken in der Schwebe gehalten, wodurch eine optimale Einwirkung von Luft bzw. gelöstem O2 auf die Oberfläche der Belebtschlammteilchen gewährleistet ist. Diese Plattenbelüfter 11 sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so daß auf nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
Gleichzeitig wird hierdurch ein Absetzen des Belebtschlammes auf dem Beckenboden 10 vermieden.
Weiterhin sind die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Trennwänden 5'—5l im wesentlichen gleich groß gewählt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren, bestehend aus einem länglichen Belüftungsbecken, in dem eine Anzahl von Belüftungseinrichtungen längs des Beckenbodens angeordnet ist und das eine Anzahl von quer zur Strömungsrichtung des Abwassers und jeweils über die gesamte Breite des Beckens verlaufenden, in das Abwasser eintauchenden Trennwänden aufweist, die gegenüber den Beckenseitenwänden abgedichtet sind, und die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Trennwänden im wesentlichen gleich groß gewähl· sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5) aus einem auf Rahmen (6) gespannten technischen Gewebe (7) bestehen und daß die Trennwände
(5) höhenverstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der letzten Trennwand (S5") in Fließrichtung des Abwassers vor dem Auslaß (3) zur Beckenstirnwand (18) kleiner ist als der Abstand zur vorhergehenden Trennwand (5IV).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das technische Gewebe (7) spannenden Rahmen (6) an den Scitenlängskantcn gummielastische Dichtungslippen (19) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch U-förmige Führungsprofilc (20) an den Seitenwänden (8', 8") des Beckens (I) für die Rahmen (6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scitenwändc (8', 8") des Beckens (1) in Abständen mit Raslausnchmungen (22) zum Einhängen der Trennwandrahmen
(6) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Stellmotore (23) zur Höhenverstellung der Trennwände (5) sowie durch kraftschlüssig zusammenwirkende Antriebsmittel (24,25) am Stellmotor (23) und den Trennwandrahmen (6).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen, durch die Trennwände (5) gebildeten Kammern (12 bis 17) Plattenbelüfter (11) als Belüftungsvorrichtungen verwendet sind, die jeweils getrennte, steuerbare O>bzw. Luftzufuhrvorrichtungen (26) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in der ersten Kammer (12) und/oder letzten Kammer (17) des Beckens Meßgeräte (27 bzw. 28) für den O2-Gehalt des Abwassers angeordnet sind.
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