DE1965045B2 - Titrierbürette Ausscheidung in: 1966733 - Google Patents
Titrierbürette Ausscheidung in: 1966733Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/0203—Burettes, i.e. for withdrawing and redistributing liquids through different conduits
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Titrierbürette mit einem unteren, in einen Flüssigkeitsbehälter eintauchbaren
Mantelrohr, mit einem vom Mantelrohr nach außen abgehenden Druckluftanschlußrohr, mit einem im Mantelrohr
vorgesehenen Steigrohr, dessen oberes Ende mit dem oberen Ende des Mantelrohrs einstückig ist
und in eine Steigleitung übergeht, mit einem Meßrohr, in deren oberes Ende die Steigleitung mündet, mit
einem am unteren Ende vorgesehenen Hahn, durch den das Meßrohr unten absperrbar oder in Verbindung mit
dem Steigrohr bringbar ist und mit einem dünnen, absperrbaren Auslaßrohr für das Meßrohr.
Eine derartige Titrierbürette ist aus Hern Prospekt von 1964 der Firma Normschliff, Wertheim, über Präzisionskolbenbüretten
bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Bürette bestehlt die Steigleitung aus einem flexiblen
Gummi- oder Kunststoffrohr, das mit seinen beiden Enden auf je einen Glasrohransatz aufgeschoben
ist. Nachteilig hieran ist, daß man mit dieser bekannten Titrierbürette nicht jede Art von Flüssigkeit titrieren
kann. So wird man häufig Flüssigkeiten titrieren müssen, die jede Art von Kunststoff angreifen, oder z. B.
auch solche Flüssigkeiten, die Material aus dem Gummi- oder Kunststoffschlauch in sich aufnehmen. 1st dies
der Fall, so ist die spätere Analyse falsch. Darüber hinaus muß man bei der Bestellung einer derartigen Titrierbürette
angeben, ob man beispielsweise eine Laugentitration vornehmen will.
Aus der US-PS 2 158 102 ist ferner eine Titrierbürette bekanntgeworden, bei der die Steigleitung zwar aus
Glas wie die übrigen Teile ist, jedoch mit dem Meßrohr und den anderen Teilen der Bürette einstückig ist.
.Nachteilig hieran ist, daß diese bekannte Bürette praktisch nicht zerlegbar ist und daher nur äußerst schwer
transportierbar ist. Ein großer Nachteil besteht jedoch
darin, daß dann, wenn eines der Teile zerbricht, die gesamte
Bürette neu gekauft werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Titrierbürette zu schaffen, mit der jegliche Art von Flüssigkeit titrierbar
ist und die in viele einzelne, verhältnismäßig kleine austauschbare Teile zerlegbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Steigleitung in fast ihrer gesamten Länge
aus einem Glasrohr gebildet ist das an seinen beiden Enden Mutter- und/oder Vaterstücke für Schliffverbindungen
aufweist denen Vater- und/oder Mutterstücke in den Endbereichen der Steigleitung entsprechen und
daß die Längsachsen der Schliffverbindungen miteinander fluchten und parallel zur Längsachse des Meßrohrs
liegen.
Die erfindungsgemäße Titrierbürette ist also wesentlich vielseitiger verwendbar, da jegliche Arten von
Flüssigkeiten titriert werden können. Darüber hinaus ist sie leicht in ihre Einzelteile zerlegbar, so daß die
Einzelteile ohne großen Aufwand austauschbar sind.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die Hintersicht einer abgebrochenen gezeichneten Titrierbürette mit abgebrochenem
Glaskolben.
Ein Glaskolben 11 hat einen innen geschliffenen Hals
12. In ihm befindet sich Flüssigkeit. Eine Tiirierbüretic
14, die zum größten Teil aus Glas ist. weist in ihrem unteren Bereich ein Mantelrohr 16 auf, das eine ziem
lieh weit oben angebrachte Öffnung in das Innere des
Glaskolbens 11 aufweist. Das Mantelrohr 16 taucht in
die Flüssigkeit ein. Koaxial in ihm befindet sich ein ebenso langes, dünneres Steigrohr 18. das wie das Mantelrohr
16 unten offen ist, im Bereich 19 jedoch mit diesem verschmolzen ist. Knapp unterhalb des Bereichs
19 ist ein Druckluftanschlußrohr 21 angeschmolzen, das eine mit einem Finger verschließbare Düse 22 aufweist
und auf dessen Ende die flexible Leitung 23 eines nicht dargestellten Blasgummiballs aufgeschoben ist. Das
Druckluftanschlußrohr 21 kommuniziert mit dem Raum zwischen dem Mantelrohr 16 und dem Steigrohr 18.
Mit dem Steigrohr 18 kommuniziert über einen Hohlraum 27 ein unteres Bogenstück 28 eines Steigrohrs 29.
Auf das obere Ende des Bogenstücks 28 ist ein nach unten weisendes Ende eines oberen Bogenstücks 32
aufgeschoben. Dieses Bogenstück 32 durchquert die Wand eines Kopfs 33 und geht in ein Winkelstück 34
über, das nach unten hin sehr fein in eine Spitze 36 ausläuft, die dort endet, wo sich der oberste Teilungsstrich 37 einer Skala eines Meßrohrs 38 befindet. Etwa
in gleicher Höhe wie das Bogenstück 32 ist ein Überlaufwinkei 39 angeschmolzen, der mit dem Kopf 33
kommuniziert. Das untere Ende des Meßrohrs 38 hat einen konischen Schliff und paßt genau in einen Sitz 41
eines Ansatzrohrs 42. Sowohl am Meßrohr 38 als auch am Ansatzrohr 42 sind je zwei Glashaken 43, 44 angeschmolzen,
die als Einhängevorrichtung für zwei abnehmbare Zugfedern 46 dienen, die das untere Ende
des Meßrohrs 38 in den Sitz 41 hineinziehen.
Das Ansatzrohr 42 geht in einen zylindrischen Mantel 47 eines Hahns 48 über und hat in diesem einen
Auslaß. In der unteren Halbebene des Mantels 47 und symmetrisch zur Längsachse des Ansatzrohrs 42 sind
zwei weitere Auslässe vorgesehen, von denen der eine über ein Verbindungsrohr 53 mit dem Bogenstück 28
und der andere mit einem Ansatzrohr 54 verbunden ist.
i 965
Das Ende des Ansatzrohrs 54 ist konisch geschliffen und auf das obere Ende eines Auslaßrohrs 56 aufgeschoben,
welches mit eioer gleichen Zugfeder-Glashakcnverbindung
am Ansatzrohr 54 gehalten ist, mit einer Biegung 57 abwinkelt und in einer feiaen Spitze 58 ausläuft.
Der untere Bereich des Mantels 47 ist mit einem Stützstück 55 verbunden, das massiv, d. h. nicht hohl, ist
und auf dem Hohlraum 27 aufsitzt. Das Küken des Hahns 48 mit einer Haltekappe 63 aus Gununi ist mit
einer Winkelbohrung versehen, so daß man je nach Stellung des Kükens das Meßrohr 38 entweder mit dem
Verbindungsrohr 53 oder mit dem Ansatzrohr 54 verbinden oder aber alle Auslässe schließen kann. Damit
Flüssigkeit besser abfließen kann, ist das Verbindungsrohr 53 und das Ansatzrohr 54 leicht und um den glei-
chen Winkelbetrag nach unten geneigt.
Das Bogenstück 32 geht in einen Zylinder 67 über. der einen zylindrischen Ausschliff 68 aufweist. Auf diesen
ist ein aus Glas bestehender, gewalzter, mit einer Toleranz von ±0,05 mm auf seiner innenwandung kali- ao
brierter sogenannter KPG-Zylinder teleskopartig über
eine Sirecke von einigen Zentimetern aufgeschoben. Solche Zylinder 69 s'ind als Stangenmaterial erhältlich.
Der Zylinder 69 geht unten in das als Glasrohr 71 aus- M
gebildete Steigrohr 29 über, das im Vergleich zum Meßrohr 38 dünn und verglichen mit diesem leicht
biegsam ist. Das Glasrohr 71 hat an seinem unteren Ende einen geschliffenen Kegel 72. der in einem Sitz
mit einem geschliffenen Innenkegel 74 sitzt.
Zur Montage der Titrierbürette 14 steck! man zunächst den geschliffenen Kegel 72 in den passenden
Sitz mit dem Innenkegel 74. Die Abmessungen sind nun so getroffen, daß man zunächst den Zylinder 67 in den
Zylinder 69 ein Stück weit einführen kann, ehe das Meßrohr 38 in seinem Sitz 41 dicht sitzt. Man vermeidet
dadurch, daß man bei der Montage gleichzeitig auf die Zylinder 67 und fi9 und auf den Sitz 41 achten muß.
Bei der so gestalteten Titrierbürette hat man ein sich
um den Hahn 48 gruppiertes festes und wenig störanfälliges Kernstück geschaffen, während die um dieses
herum angeordneten, meist langen Rohre auswechselbar sind, sei es um sie auszuwechseln, weil sie zerstört
sind oder sei es um sie auszuwechseln, weil sie in anderer Abmessung benötigt werden.
Es ist auch möglich, den Innenkegei 74 am Bogenstück
32 anzubringen und den Zylinder 69 am Bogenstück 28 anzubringen und das Glasrohr 71 umgekehrt
einzusetzen, als dies in der Zeichnung dargestellt ist. In diesem lall wird man zweckmäßigerweise durch Federn
den Kegel 72 in den Sitz 73 hineinziehen. Die dargestellte Lösung ist jedoch insofern besser, als sie keine
Federn benötigt.
Wenn man einen etwas größeren Aufwand in Kauf nimmt, so kann man auch an mehreren Stellen mit Zylindern
arbeiten. Man verliert dann jedoch den Vorteil der Kegelsitze, die billiger herzustellen sind, kurz sein
können, die vor allem nach einem bestimmten Einschubweg fest sitzen. Bei Zylinderverbindungen müßte
man durch zusätzliche Anschläge dafür sorgen, daß der Einschubweg begrenzt wird. Grundsätzlich wäre daher
möglich, von Kegelverbindungen vöilig abzusehen und statt dessen Zylinderverbindungen vorzusehen.
Beim Betrieb der Titrierbürette hält man die Düse 22 /u und pump! mit dem Blasgummiball 24. Hierdurch
drückt die komprimierte Luft auf die Oberfläche der Flüssigkeit 13, diese steigt durch das Steigrohr 18, den
Hohlraum 27, das Bogenstück 28, das Glasrohr 71, das Bogenstück 32 nach oben und fällt aus dem Winkelstück
34 austretend in das Meßrohr 38. Zuvor hat man den Hahn 48 in eine Stellung gebracht, in der es alle
Auslässe verschließt. Das Meßrohr 38 füllt sich nun langsam und der Flüssigkeitsspiegel steigt über den
obersten Teilungsstrich 37 hinaus. Man öffnet nun die Düse 22. und das Steigrohr 29 zieht nun mit Hilfe der
Wasserheberwirkung wieder soviel Wasser aus dem Meßrohr 38 bzw. dem Kopf 33 heraus, bis der Flüssigkeitsspiegel mit dem unteren Ende der Spitze 36 und
damit mit dem Teilungsstrich 37 übereinstimmt. Nunmehr bringt man den Hahn 48 in eine Stellung, in der
das Meßrohr 38 mit dem Auslaßrohr 56 verbunden ist und kann so die gewünschte Menge Flüssigkeit ablassen.
Es ist ohne weiteres möglich, die Flüssigkeit tropfenweise abzulassen.
Nicht benötigte Flüssigkeit kann man dem Glaskolben 11 wieder zuführen, indem man den Hahn 48 so
dreht, daß das Meßrohr 38 mit dem Verbindungsrohr 53 verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Titrierbürette mit einem unteren, in einen Flüssigkeitsbehälter
eintauchbaren Mantelrohr, mit einem vom Mantelrohr nach außen abgehenden
Druckluftanschlußrohr, mit einem im Mantelrohr vorgesehenen Steigrohr, dessen oberes Ende mit
dem oberen Ende des Mantelrohrs einstückig ist und in eine Steigleitung übergeht, mit einem Meßrohr,
in deren oberes Ende die Steigleitung mündet, mit einem am unteren Ende vorgesehenen Hahn,
durch den das Meßrohr unten absperrbar oder in Verbindung mit dem Steigrohr bringbar ist und mit
einem dünnen absperrbaren Auslaßrohr für das Meßrohr, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigleitung (29) in fast ihrer gesamten Länge aus einem Glasrohr (71) gebildet ist, das an seinen
beiden Enden Mutter- und/oder Vaterstücke (69,72)
für Schliffverbindungen (67, 69, 72, 73) aufweist, de- ao
nen Vater- und/oder Mutterstücke (67. 73) in den Endbereichen der Steigleitung (29) entsprechen, und
daß die Längsachsen der Schliffverbindungen (67, 69, 72, 73) miteinander fluchten und parallel zur
Längsachse des Meßrohrs (38) liegen. aj
2. Titrierbürette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die im Gebrauch untere Schliffverbindung
eine konische Verbindung (72, 73) ist und die obere Schliffverbindung eine tolerierte, vergleichsweise
lange zylindrische Verbindung (72, 73) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691965045 DE1965045C3 (de) | 1969-12-27 | 1969-12-27 | Titrierbürette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691965045 DE1965045C3 (de) | 1969-12-27 | 1969-12-27 | Titrierbürette |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965045A1 DE1965045A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1965045B2 true DE1965045B2 (de) | 1974-08-15 |
DE1965045C3 DE1965045C3 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=5755071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691965045 Expired DE1965045C3 (de) | 1969-12-27 | 1969-12-27 | Titrierbürette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1965045C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019377C2 (de) * | 1989-07-22 | 1995-03-09 | Liebchen Lars Gunnar | Gitarrenbausatz, bestehend aus einem Ganzholzkorpus und mehreren Gitarrenhälsen |
FR2765644B1 (fr) * | 1997-07-05 | 2003-01-24 | Luk Getriebe Systeme Gmbh | Procede et dispositif de commande d'un embrayage |
-
1969
- 1969-12-27 DE DE19691965045 patent/DE1965045C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1965045C3 (de) | 1975-04-10 |
DE1965045A1 (de) | 1971-07-01 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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