DE1965045B2 - Titrierbürette Ausscheidung in: 1966733 - Google Patents

Titrierbürette Ausscheidung in: 1966733

Info

Publication number
DE1965045B2
DE1965045B2 DE19691965045 DE1965045A DE1965045B2 DE 1965045 B2 DE1965045 B2 DE 1965045B2 DE 19691965045 DE19691965045 DE 19691965045 DE 1965045 A DE1965045 A DE 1965045A DE 1965045 B2 DE1965045 B2 DE 1965045B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
riser
pipe
tube
measuring tube
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691965045
Other languages
English (en)
Other versions
DE1965045C3 (de
DE1965045A1 (de
Inventor
Horst 7031 Ehningen Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691965045 priority Critical patent/DE1965045C3/de
Publication of DE1965045A1 publication Critical patent/DE1965045A1/de
Publication of DE1965045B2 publication Critical patent/DE1965045B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1965045C3 publication Critical patent/DE1965045C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/0203Burettes, i.e. for withdrawing and redistributing liquids through different conduits

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Titrierbürette mit einem unteren, in einen Flüssigkeitsbehälter eintauchbaren Mantelrohr, mit einem vom Mantelrohr nach außen abgehenden Druckluftanschlußrohr, mit einem im Mantelrohr vorgesehenen Steigrohr, dessen oberes Ende mit dem oberen Ende des Mantelrohrs einstückig ist und in eine Steigleitung übergeht, mit einem Meßrohr, in deren oberes Ende die Steigleitung mündet, mit einem am unteren Ende vorgesehenen Hahn, durch den das Meßrohr unten absperrbar oder in Verbindung mit dem Steigrohr bringbar ist und mit einem dünnen, absperrbaren Auslaßrohr für das Meßrohr.
Eine derartige Titrierbürette ist aus Hern Prospekt von 1964 der Firma Normschliff, Wertheim, über Präzisionskolbenbüretten bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Bürette bestehlt die Steigleitung aus einem flexiblen Gummi- oder Kunststoffrohr, das mit seinen beiden Enden auf je einen Glasrohransatz aufgeschoben ist. Nachteilig hieran ist, daß man mit dieser bekannten Titrierbürette nicht jede Art von Flüssigkeit titrieren kann. So wird man häufig Flüssigkeiten titrieren müssen, die jede Art von Kunststoff angreifen, oder z. B. auch solche Flüssigkeiten, die Material aus dem Gummi- oder Kunststoffschlauch in sich aufnehmen. 1st dies der Fall, so ist die spätere Analyse falsch. Darüber hinaus muß man bei der Bestellung einer derartigen Titrierbürette angeben, ob man beispielsweise eine Laugentitration vornehmen will.
Aus der US-PS 2 158 102 ist ferner eine Titrierbürette bekanntgeworden, bei der die Steigleitung zwar aus Glas wie die übrigen Teile ist, jedoch mit dem Meßrohr und den anderen Teilen der Bürette einstückig ist. .Nachteilig hieran ist, daß diese bekannte Bürette praktisch nicht zerlegbar ist und daher nur äußerst schwer transportierbar ist. Ein großer Nachteil besteht jedoch darin, daß dann, wenn eines der Teile zerbricht, die gesamte Bürette neu gekauft werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Titrierbürette zu schaffen, mit der jegliche Art von Flüssigkeit titrierbar ist und die in viele einzelne, verhältnismäßig kleine austauschbare Teile zerlegbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Steigleitung in fast ihrer gesamten Länge aus einem Glasrohr gebildet ist das an seinen beiden Enden Mutter- und/oder Vaterstücke für Schliffverbindungen aufweist denen Vater- und/oder Mutterstücke in den Endbereichen der Steigleitung entsprechen und daß die Längsachsen der Schliffverbindungen miteinander fluchten und parallel zur Längsachse des Meßrohrs liegen.
Die erfindungsgemäße Titrierbürette ist also wesentlich vielseitiger verwendbar, da jegliche Arten von Flüssigkeiten titriert werden können. Darüber hinaus ist sie leicht in ihre Einzelteile zerlegbar, so daß die Einzelteile ohne großen Aufwand austauschbar sind.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt die Hintersicht einer abgebrochenen gezeichneten Titrierbürette mit abgebrochenem Glaskolben.
Ein Glaskolben 11 hat einen innen geschliffenen Hals 12. In ihm befindet sich Flüssigkeit. Eine Tiirierbüretic 14, die zum größten Teil aus Glas ist. weist in ihrem unteren Bereich ein Mantelrohr 16 auf, das eine ziem lieh weit oben angebrachte Öffnung in das Innere des Glaskolbens 11 aufweist. Das Mantelrohr 16 taucht in die Flüssigkeit ein. Koaxial in ihm befindet sich ein ebenso langes, dünneres Steigrohr 18. das wie das Mantelrohr 16 unten offen ist, im Bereich 19 jedoch mit diesem verschmolzen ist. Knapp unterhalb des Bereichs 19 ist ein Druckluftanschlußrohr 21 angeschmolzen, das eine mit einem Finger verschließbare Düse 22 aufweist und auf dessen Ende die flexible Leitung 23 eines nicht dargestellten Blasgummiballs aufgeschoben ist. Das Druckluftanschlußrohr 21 kommuniziert mit dem Raum zwischen dem Mantelrohr 16 und dem Steigrohr 18. Mit dem Steigrohr 18 kommuniziert über einen Hohlraum 27 ein unteres Bogenstück 28 eines Steigrohrs 29. Auf das obere Ende des Bogenstücks 28 ist ein nach unten weisendes Ende eines oberen Bogenstücks 32 aufgeschoben. Dieses Bogenstück 32 durchquert die Wand eines Kopfs 33 und geht in ein Winkelstück 34 über, das nach unten hin sehr fein in eine Spitze 36 ausläuft, die dort endet, wo sich der oberste Teilungsstrich 37 einer Skala eines Meßrohrs 38 befindet. Etwa in gleicher Höhe wie das Bogenstück 32 ist ein Überlaufwinkei 39 angeschmolzen, der mit dem Kopf 33 kommuniziert. Das untere Ende des Meßrohrs 38 hat einen konischen Schliff und paßt genau in einen Sitz 41 eines Ansatzrohrs 42. Sowohl am Meßrohr 38 als auch am Ansatzrohr 42 sind je zwei Glashaken 43, 44 angeschmolzen, die als Einhängevorrichtung für zwei abnehmbare Zugfedern 46 dienen, die das untere Ende des Meßrohrs 38 in den Sitz 41 hineinziehen.
Das Ansatzrohr 42 geht in einen zylindrischen Mantel 47 eines Hahns 48 über und hat in diesem einen Auslaß. In der unteren Halbebene des Mantels 47 und symmetrisch zur Längsachse des Ansatzrohrs 42 sind zwei weitere Auslässe vorgesehen, von denen der eine über ein Verbindungsrohr 53 mit dem Bogenstück 28 und der andere mit einem Ansatzrohr 54 verbunden ist.
i 965
Das Ende des Ansatzrohrs 54 ist konisch geschliffen und auf das obere Ende eines Auslaßrohrs 56 aufgeschoben, welches mit eioer gleichen Zugfeder-Glashakcnverbindung am Ansatzrohr 54 gehalten ist, mit einer Biegung 57 abwinkelt und in einer feiaen Spitze 58 ausläuft. Der untere Bereich des Mantels 47 ist mit einem Stützstück 55 verbunden, das massiv, d. h. nicht hohl, ist und auf dem Hohlraum 27 aufsitzt. Das Küken des Hahns 48 mit einer Haltekappe 63 aus Gununi ist mit einer Winkelbohrung versehen, so daß man je nach Stellung des Kükens das Meßrohr 38 entweder mit dem Verbindungsrohr 53 oder mit dem Ansatzrohr 54 verbinden oder aber alle Auslässe schließen kann. Damit Flüssigkeit besser abfließen kann, ist das Verbindungsrohr 53 und das Ansatzrohr 54 leicht und um den glei- chen Winkelbetrag nach unten geneigt.
Das Bogenstück 32 geht in einen Zylinder 67 über. der einen zylindrischen Ausschliff 68 aufweist. Auf diesen ist ein aus Glas bestehender, gewalzter, mit einer Toleranz von ±0,05 mm auf seiner innenwandung kali- ao brierter sogenannter KPG-Zylinder teleskopartig über eine Sirecke von einigen Zentimetern aufgeschoben. Solche Zylinder 69 s'ind als Stangenmaterial erhältlich. Der Zylinder 69 geht unten in das als Glasrohr 71 aus- M gebildete Steigrohr 29 über, das im Vergleich zum Meßrohr 38 dünn und verglichen mit diesem leicht biegsam ist. Das Glasrohr 71 hat an seinem unteren Ende einen geschliffenen Kegel 72. der in einem Sitz mit einem geschliffenen Innenkegel 74 sitzt.
Zur Montage der Titrierbürette 14 steck! man zunächst den geschliffenen Kegel 72 in den passenden Sitz mit dem Innenkegel 74. Die Abmessungen sind nun so getroffen, daß man zunächst den Zylinder 67 in den Zylinder 69 ein Stück weit einführen kann, ehe das Meßrohr 38 in seinem Sitz 41 dicht sitzt. Man vermeidet dadurch, daß man bei der Montage gleichzeitig auf die Zylinder 67 und fi9 und auf den Sitz 41 achten muß.
Bei der so gestalteten Titrierbürette hat man ein sich um den Hahn 48 gruppiertes festes und wenig störanfälliges Kernstück geschaffen, während die um dieses herum angeordneten, meist langen Rohre auswechselbar sind, sei es um sie auszuwechseln, weil sie zerstört sind oder sei es um sie auszuwechseln, weil sie in anderer Abmessung benötigt werden.
Es ist auch möglich, den Innenkegei 74 am Bogenstück 32 anzubringen und den Zylinder 69 am Bogenstück 28 anzubringen und das Glasrohr 71 umgekehrt einzusetzen, als dies in der Zeichnung dargestellt ist. In diesem lall wird man zweckmäßigerweise durch Federn den Kegel 72 in den Sitz 73 hineinziehen. Die dargestellte Lösung ist jedoch insofern besser, als sie keine Federn benötigt.
Wenn man einen etwas größeren Aufwand in Kauf nimmt, so kann man auch an mehreren Stellen mit Zylindern arbeiten. Man verliert dann jedoch den Vorteil der Kegelsitze, die billiger herzustellen sind, kurz sein können, die vor allem nach einem bestimmten Einschubweg fest sitzen. Bei Zylinderverbindungen müßte man durch zusätzliche Anschläge dafür sorgen, daß der Einschubweg begrenzt wird. Grundsätzlich wäre daher möglich, von Kegelverbindungen vöilig abzusehen und statt dessen Zylinderverbindungen vorzusehen.
Beim Betrieb der Titrierbürette hält man die Düse 22 /u und pump! mit dem Blasgummiball 24. Hierdurch drückt die komprimierte Luft auf die Oberfläche der Flüssigkeit 13, diese steigt durch das Steigrohr 18, den Hohlraum 27, das Bogenstück 28, das Glasrohr 71, das Bogenstück 32 nach oben und fällt aus dem Winkelstück 34 austretend in das Meßrohr 38. Zuvor hat man den Hahn 48 in eine Stellung gebracht, in der es alle Auslässe verschließt. Das Meßrohr 38 füllt sich nun langsam und der Flüssigkeitsspiegel steigt über den obersten Teilungsstrich 37 hinaus. Man öffnet nun die Düse 22. und das Steigrohr 29 zieht nun mit Hilfe der Wasserheberwirkung wieder soviel Wasser aus dem Meßrohr 38 bzw. dem Kopf 33 heraus, bis der Flüssigkeitsspiegel mit dem unteren Ende der Spitze 36 und damit mit dem Teilungsstrich 37 übereinstimmt. Nunmehr bringt man den Hahn 48 in eine Stellung, in der das Meßrohr 38 mit dem Auslaßrohr 56 verbunden ist und kann so die gewünschte Menge Flüssigkeit ablassen. Es ist ohne weiteres möglich, die Flüssigkeit tropfenweise abzulassen.
Nicht benötigte Flüssigkeit kann man dem Glaskolben 11 wieder zuführen, indem man den Hahn 48 so dreht, daß das Meßrohr 38 mit dem Verbindungsrohr 53 verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Titrierbürette mit einem unteren, in einen Flüssigkeitsbehälter eintauchbaren Mantelrohr, mit einem vom Mantelrohr nach außen abgehenden Druckluftanschlußrohr, mit einem im Mantelrohr vorgesehenen Steigrohr, dessen oberes Ende mit dem oberen Ende des Mantelrohrs einstückig ist und in eine Steigleitung übergeht, mit einem Meßrohr, in deren oberes Ende die Steigleitung mündet, mit einem am unteren Ende vorgesehenen Hahn, durch den das Meßrohr unten absperrbar oder in Verbindung mit dem Steigrohr bringbar ist und mit einem dünnen absperrbaren Auslaßrohr für das Meßrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (29) in fast ihrer gesamten Länge aus einem Glasrohr (71) gebildet ist, das an seinen beiden Enden Mutter- und/oder Vaterstücke (69,72) für Schliffverbindungen (67, 69, 72, 73) aufweist, de- ao nen Vater- und/oder Mutterstücke (67. 73) in den Endbereichen der Steigleitung (29) entsprechen, und daß die Längsachsen der Schliffverbindungen (67, 69, 72, 73) miteinander fluchten und parallel zur Längsachse des Meßrohrs (38) liegen. aj
2. Titrierbürette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die im Gebrauch untere Schliffverbindung eine konische Verbindung (72, 73) ist und die obere Schliffverbindung eine tolerierte, vergleichsweise lange zylindrische Verbindung (72, 73) ist.
DE19691965045 1969-12-27 1969-12-27 Titrierbürette Expired DE1965045C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691965045 DE1965045C3 (de) 1969-12-27 1969-12-27 Titrierbürette

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691965045 DE1965045C3 (de) 1969-12-27 1969-12-27 Titrierbürette

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1965045A1 DE1965045A1 (de) 1971-07-01
DE1965045B2 true DE1965045B2 (de) 1974-08-15
DE1965045C3 DE1965045C3 (de) 1975-04-10

Family

ID=5755071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691965045 Expired DE1965045C3 (de) 1969-12-27 1969-12-27 Titrierbürette

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1965045C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019377C2 (de) * 1989-07-22 1995-03-09 Liebchen Lars Gunnar Gitarrenbausatz, bestehend aus einem Ganzholzkorpus und mehreren Gitarrenhälsen
FR2765644B1 (fr) * 1997-07-05 2003-01-24 Luk Getriebe Systeme Gmbh Procede et dispositif de commande d'un embrayage

Also Published As

Publication number Publication date
DE1965045C3 (de) 1975-04-10
DE1965045A1 (de) 1971-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2907832C2 (de) Verbindungseinrichtung zum Anschluß von Kanülen, Kathetern, Infusionsnadeln oder Schläuchen
DE2350825A1 (de) Vorrichtung zur aufbewahrung und abgabe von fluessigkeit
DE1965045B2 (de) Titrierbürette Ausscheidung in: 1966733
DE973292C (de) Duese zum Zerstaeuben von Fluessigkeit, insbesondere Pflanzenschutzmittel, mittels Geblaesedruckluft
DE1955280B2 (de) Stroemungskontrollgeraet
DE1586801C3 (de) Flüssigkeitsbehälter
DE358438C (de) Zerstaeuber
DE804620C (de) Durchgangsventil fuer Spritzen, insbesondere zum Bespritzen von Baeumen, Straeuchern o. dgl.
DE869190C (de) Filtriervorrichtung mit Druckluftzufuehrung, insbesondere fuer Wasser
DE242745C (de)
DE542640C (de) Reinigungsgeraet mit Zufuehrung von Fluessigkeit
DE2028937A1 (de) Badezimmer-Handbrause
DE643602C (de) Leicht loesbarer Abschlussflansch fuer glaeserne Extraktionsroehren
DE1708626C (de) Dusche mit Brausekopf
DE7327634U (de) Behalter zur Abgabe von unter Druck stehenden Pflegemitteln zur Pflege von zahnärztlichen Instrumenten
DE2432275A1 (de) Dusche mit auf- und abbewegbarem duesenring
DE2541918A1 (de) Schreib- und zeichengeraet mit roehrchenfeder
DE354252C (de) Ellipsenzirkel
DE1966733A1 (de) Titrierbuerette. ausschcheidung aus: 1965045
DE43447C (de) Füllfederhalter
DE595926C (de) Vorrichtung zum Abfuellen von Schmalz und anderen Fetten
DE604885C (de) Revolverartige Handspritze, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke
DE889004C (de) Eiserzeuger mit unmittelbarer Verdampfung
DE1942881A1 (de) Geraet zum Aufbringen von Fluessigkeiten,insbesondere von Unkrautvernichtungsmitteln auf Unkraeuter od.dgl.
CH405971A (de) Büchsen-Ausgiesser

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee