DE643602C - Leicht loesbarer Abschlussflansch fuer glaeserne Extraktionsroehren - Google Patents

Leicht loesbarer Abschlussflansch fuer glaeserne Extraktionsroehren

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DE643602C
DE643602C DEB165359D DEB0165359D DE643602C DE 643602 C DE643602 C DE 643602C DE B165359 D DEB165359 D DE B165359D DE B0165359 D DEB0165359 D DE B0165359D DE 643602 C DE643602 C DE 643602C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Leicht lösbarer Abschlußflansch fiir gläserne Extraktionsröhren Der Gegenstand der Erfindung betrifft solche Apparate zum Extrahieren von Drogen, bei denen zwecks Vermeidung des nachträglichen Eindampfens der flüssigen Extraktionsmittel diese in beschränkter Menge durch rohrförmige Behälter hindurchgetrieben werden, welche mit der zu extrahierenden Drogenmasse gefüllt und durch engere Verbindungsröhren hintereinandergeschaltet sind. Da beim Betriebe solcher Apparate zum Durchtreiben der Extraktionsfiüssigkeit durch die mehr oder weniger lange Drogensäule sowie der zum Heraus drängen des eigentlichen Extraktionsmittels dienenden Verdrängungsflüssigkeit mit einem erheblichen, bis zu mehreren Atmosphären gehenden Flüssigkeitsüberdruck gearbeitet werden muß, so ergeben sich für den erforderlichen dichten Endabschluß der einzelnen Drogenröhren unter Anschluß der engeren Verbindungsröhren erhebliche praktische Schwierigkeiten, da die einfachen, für solche Zwecke üblichen Stopfenverbindungen gegenüber dem Betriebsdruck vielfach nicht ausreichen. Auch werden durch das häufig, nämlich nach jedesmaliger Füllung der Röhren, nötige Eintreiben solcher Verbindungsstopfen die Ränder der Glasrohrkörper übermäßig in Anspruch genommen und der Zerstörung durch Bruch ausgesetzt.
  • Weitere Schwierigkeiten für die Herstellung des Abschlusses der Extraktionsröhren und ihrer Anschlußverbindungen ergeben sich aus dem Umstand, daß die in Betracht kommenden Glasröhren wegen ihrer praktisch auf Handbetrieb beschränkten Herstellungsart weder in genau runder und gerader Form noch mit genauem Durchmesser zur Verfügung stehen, vielmehr für diese Abmessungswerte ziemlich weite Toleranzgrenzen mit in Kauf genommen werden müssen.
  • Um unter Berücksichtigung besonders auch der letzteren Umstände die erwähnten Mängel zu vermeiden, werden nach der Erfindung zur Vermittlung der Verbindung des Abschlußstopfens mit den Enden des Glasrohrkörpers Gummiwulstringe benutzt, indem diese zwischen zwei Spannkörpern so zusammengedrückt werden, daß sie mittelbar mit dem zum Festhalten des Rohrabschlußkörpers erforderlichen Reibungsdruck gegen die Oberfläche des Rohrkörpers angedrückt werden.
  • Die Benutzung solcher Gummistauchringe zum Befestigen von mit Auslaufstutzen versehenen Abschluß stöpseln in Metallröhren oder anderen widerstandsfähigen Hohlkörpern ist bekannt und bildet keinen Gegenstand der Erfindung. Diese Anordnung läßt sich für die Zwecke der Erfindung nicht mit Vorteil benutzen, weil der spröde, wenig zugfeste Glaskörper der Extraktionsröhren der zu dem inneren Überdruck hinzutretenden Belastung des durch den Gummistauchring auf die Rohrinnenfläche wirkenden Reibungsdruckes nicht mit der nötigen Sicherheit zu widerstehen vermag.
  • Nach der Erfindung wird daher das Befestigungsmittel der Gtmlmistaucllringe in der ÄVeise angewender. daß diese das anzuschließende Rohr von außen umfassen und zwischen dem den Rohrdurchmesser überragenden Rande des flanschartig ausgebildeten Abschlußmittels und einem das Rohr umfassenden Druck- oder Widerlagerringe so zusammengedrückt werden, daß der durch die Stauchwirkung hervorgebrachte, zum Festhalten des Stöpsels dienende Reibungsdruck radial nach innen gerichtet ist. Die Rohrwandung wird daher im Einklang mit der größeren Druckfestigkeit ihres Glaskörpers und unter Entlastung von der Zuganspannung des inneren Überdruckes nur auf Druck in Anspruch genommen, so daß die Bruchgefahr vermindert wird.
  • Bei passender, vorzugslveise holilkegelförmiger Ausgestaltung der mit dem NVeichgummiring in Berührung kommenden ringförmigen Oberflächenteile des Widerlagerringes sowohl wie auch des Abschlußflansches ist es möglich. das Alldrücl;en des Gummiringes an die Glasoberfläche und die dadurch hervorgerufene Reibung zwischen beiden Teilen so zu steigern, daß durch diesen Endverschluß ein innerer Überdruck von mehreren Atmosphären aufgenommen werden kann.
  • Die zur Verbindung der Enden der Extraktionsröhren untereinander dienenden engen Glasröhren können dabei ohne Schwierigkeit durch gewöhnliche, im Endflansch vorgesehene Stopfenverbindungsmittel mit diesen Endabschliissen der Extraktionsröhren in Verbindung gebracht werden.
  • Die Endabschlüsse der Extraktionsröhren lassen sich nach der Erfindung so ausgestalten, daß sie zugleich eine besonders einfache und den Zusammenbau des Extraktionsapparates sehr erleichternde lösbare Verbindung der Extraktionsröhren mit dem sie tragenden Gestellkörper ermöglichen, welche die übliche schwerfällige Befestigung der Glasröhren mittels Laschen und Klemmen entbehrlich macht.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. 1 ein mit beispielsweise vier Extraktionsröhren ausgerüsteter Apparat in Vorderansicht dargestellt, bei welchem die Extraktionsröhren an den Enden mit der Erfindung entsprechenden Mitteln zum Ab- und Anschließen versehen sind.
  • Abb. 2 erläutert im einzelnen die Verbindung einer der Extraktionsröhren mit dem Traggestell in Seitenansicht.
  • Abb. 3 zeigt in größerem Maßstabe teils im Längsschnitt, teils in Seitenansicht die der Erfindung entsprechenden Verbindungsmittel, allyl. 4 einen zugehörigen Grundriß.
  • Abb. 5 erläutert die Verbindung einer der Tragplattett des Gestellkörpers im Höhenschnitt nach Linie V-V der Abb. 2.
  • Abb. 6 zeigt einen Höhenschnitt durch das Extraktionsrohr nach Linie VI-VI der ; Webb. 2.
  • <-Der Endverschluß der aus durchsichtigem Glase bestehenden Extraktionsröhren I besteht aus einem über jedes Rohrende lose überzuschiebenden Druck- oder Widerlagerring 2, an welchem beispielsweise drei Klappschrauben 3 in Längsschlitzen 4 an Querstiften 5 befestigt sind. Die vorzugsweise hohlkegelförmig nach innen abgeschrägte eine Fläche dieses Druckringes legt sich an einen dicken Weichgummiring 6 an, dessen Profil trapezförmig gestaltet ist und dessen Breite so bemessen ist, daß er sich zweckmäßig mit einer gewissen Eigenspannung gegen die Umfläche des Glasrohres I anlegt. Mit seiner anderen axialen Endfläche berührt dieser Gummiring einen die Öffnung des Rohres 1 überdeckenden Abschluß- oder Endflansch 7, und zwar vorzugsweise ebenfalls mit einer hohlkegelförmigen, nach innen abgeschrägten Fläche. I)ieser Flansch ist an den Klappschrauben 3 entsprechenden Stellen mit zum Einschlagen derselben geeigneten Einhängeschlitzen 8 versehen und dient zur Stützung von auf diesen Klappschrauben sitzenden Flügelmuttern 9, durch deren Spannwirkung der Widerlagerring 2 unter Zusammendrücken des Gummiringes 6 dem Abschlußflansch genähert werden kann. Dadurch kann der plastische Körper des Weichgummiringes mit seiner Innenfläche so angedrückt werden, daß ein Festhalten des Verschlusses gegen einen mehrere Atmospltären betragenden inneren Überdruck gesichert werden kann.
  • Der Abschlußflansch 7 ist an seiner Außenseite mit einem kurzen Rohrstutzen 10 und einer diesen durchsetzenden Durchbohrung 11 versehen, in welcher mittels eines Gummipfropfens 12 oder ähnlicher Mittel der senkrechte Schenkel des zur Verbindung mit den benachbarten Röhren dienenden Verbindungsrohrkrümmers 13 befestigt werden kann. Bei den mit l) rogen vollständig gefiillten Röhren iltütl(leil die Verbindungsrohrkrümmer 13 dicht unter dem Absclllußflansch 7 aus. Wenn aber beispielsweise die letzte der Röhren nur teilweise mit der Droge gefüllt ist, kann man, wie aus Abb. 3 ersichtlich, den den Gummipfropfen 12 durchsetzetiden Verbindungsrohrschenkel 13 mehr oder weniger weit in das Innere des Extraktionsrohres bis in einen Begrenzungspfropfen 14 hineinragen lassen, welcher unter Zwischenschaltung von Filtermaterial 15 den Abschluß der Drogenfüllung 16 bildet. fiierdurch wird die Abführung des Extraktes unter Vermeidung der Auffüllung des nicht mit Droge gefüllten Teiles des Extraktionsrohres ermöglicht.
  • Die mittels Muffen 17 hintereinandergeschalteten Extraktionsröhren 1 werden vorzugsweise während des Gebrauchs von einer Gestellsäule I8 getragen, welche zwischen ihrem Fußteil 19 und der Raumdecke 20 mittels einer in ihren Zug eingeschalteten Doppelgewindespindel 2I festgehalten wird. Auf dieser Gestellsäule sind in passender Entfernung voneinander zwei Tragplatten 22 mittels der an ihnen befestigten Haltemuffen 23 und der Druckschrauben 24 höhenverstellbar befestigt. Diese Tragplatten sind längs ihres Randes mit einer Reihe von Löchern 25 versehen, die so angeordnet sind, daß je eines der Enden der Klappschraube 3 von oben in eines dieser Löcher eingesteckt werden kann, so daß dadurch die Tragverbindung des betreffenden Extraktionsrohres I mit der Tragplatte 22 gesichert wird, wenn die Verschraubung unter Vermittlung der auf der eingesteckten Schraube sitzenden Flügelmuttern auf die Platte stützend aufsetzt (Abb. 3).
  • Um wechselweise, wie dargestellt, die Endverschraubungen der einzelnen Röhren auch von unten her an der unteren Tragplatte befestigen zu können, ist die für die Befestigung in Betracht kommende Klappschraube 3 jenseits des ihre Klappverbindung bildenden Querstiftes 5 mit einem kurzen Gewindezapfen 26 versehen, welcher so bemessen ist, daß er die Ausklappbarkeit der Schraube nicht hindert. Eine auf diesen Gewindezapfen nach dem Durchstecken des Zapfens durch ein passendes Randloch 25 der unteren Tragplatte 22 aufgeschraubte Haltemutter 27 gemäß Abb. 2 dient zur Befestigung des unteren Endes des betreffenden Extraktionsrohres an dem Gestell. Die gleichen Mittel können natürlich auch zur Verbindung der oberen Enden der Extraktionsröhren mit der oberen Tragplatte 2 dienen. Um zwecks leichteren Handhabens der Extraktionsröhren bei jedesmaligem Zusammenbau des Apparates eine gewisse Höhenbeweglichkeit der Befestigung der Enden dieser Röhren am Gestell zu ermöglichen, dienen vorzugsweise Verlängerungsstäbe 28, welche mittels der Haltemutter 27 mit dem unteren Ende der Gewindezapfen 2G fest verbunden werden können und welche an Stelle dieser letzteren durch die entsprechenden Randlöcher 25 der oberen Tragplatte 22 durchgesteckt werden können. Das untere Ende des entsprechend dem gewünschten Maß der Höhenbeweglichkeit bemessenen Verlängerungsstabes 28 ist durch Vermittlung eines von ihm durchsetzten Zwischenstücks 29 mittels eines Haltegurtes 30 mit dem benachbarten Körper des Extraktionsrohres I verbunden.
  • Mit dem unteren Endverschluß der ersten der in der beschriebenen Weise miteinander oben und unten wechselweise verbundenen Extraktionsröhren ist mittels eines engen Glasrohrkrümmers und mittels vorzugsweise an der Seitenfläche dieses Extraktionsrohres befestigter Regelungsvorrichtungen 3I, 32, 33 der zum Speisen des Apparates mit Extraktions- und Verdrängungsflüssigkeiten dienende Vorratsbehälter 34 verbunden, dessen Halsverschraubung vorzugsweise ebenso ausgestaltet ist wie die Endverschraubungen der Extraktionsröhren I.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum leicht lösbaren Abschließen der Enden von zur Extraktion von Drogen dienenden rohrförmigen, gläserne Behältern, gekennzeichnet durch einen auf das Rohrende aufschiebbaren Gummiring (6), der von der einen Seite durch einen mit Rohrstutzen versehenen Abschlußflansch (7), von der anderen Seite durch einen mit dem Abschlußflansch durch Klappschrauben (3) verbundenen starren Widerlagerring (2) beim Anziehen dieser Klappschrauben so gegen die Glasrohrwandung gedrückt wird, daß er einen sicheren Halt für den Abschlußflansch bietet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine der an dem Widerlagerring (2) um einen an diesem in tangentialer Richtung befestigten Zapfen schwingbar befestigten Klappschrauben jenseits ihres Schwingzapfens (5) zu einem kurzen Gewindezapfen (26) verlängert ist, der zur Befestigung des Glasrohres (I) an einer waagerechten Platte (22) eines Traggestells (ins) für die Röhrenbatterie dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Gewindezapfen der Klappschraube in lösbarer Verbindung stehende Verlängerungsstange (28), welche zwecks höhenbeweglicher Verbindung der Enden der Extraktionsröhren durch ein Randloch (25) einer Tragplatte des Gestells hindurchgeht und deren freies Ende am Körper des Glasrohres (I) unter Vermittlung eines von dieser Verlängerungsstange durchsetzten Z,wi schenstückes durch eine um das Glasrohr herumgespannte Bandlasche (30) festgehalten wird.
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