DE889004C - Eiserzeuger mit unmittelbarer Verdampfung - Google Patents

Eiserzeuger mit unmittelbarer Verdampfung

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DE889004C
DE889004C DEF1042D DEF0001042D DE889004C DE 889004 C DE889004 C DE 889004C DE F1042 D DEF1042 D DE F1042D DE F0001042 D DEF0001042 D DE F0001042D DE 889004 C DE889004 C DE 889004C
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DE
Germany
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ice maker
water pipes
ice
cells
air
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Expired
Application number
DEF1042D
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English (en)
Inventor
Fritz Wilhelm Fechner
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F W Fechner & Co
Original Assignee
F W Fechner & Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Eiserzeuger mit unmittelbarer Verdampfung Die Erfindung betrifft einen Eiserzeuger mit unmittelbarer Verdampfung mittels einer oder mehrerer Reihen fest eingebauter doppelwandiger und beiderseits offener Eiszellen und besteht darin, daß die Zellen mit ihren unten offenen Enden in horizontale, miteinander verbundene Wasserrohre eingesetzt sind, die von deren Enden her leicht zugänglich sind und leicht herausnehmbar eine Luftleitung mit Düsen enthalten.
  • Bei den bisher bekannten Eiserzeugern. mit unmittelbarer Verdampfung, bei denen fest eingebaute, doppelwandige, leicht konische Eiszellen in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind, münden die Rohre mit ihren unten offenen Enden in einen abgeschlossenen Wasserkasten. Der untere Wasserkasten besitzt jedoch er'heblic'he Nachteile im Betriebe des Eiserzeugers, deren Beseitigung bisher nicht gelungen ist. Da der Wasserkasten vollständig innerhalb der Isolierung des Eiserzeugers liegt, ist er schwer zugänglich, und seine Reinigung verursacht großeSchwierigkeiten. DasLufbverteilungssystem ist fest in dien Wasserkasten eingebaut, so daß die unter den Eiszellen vorhandenen Düsen nur mit Hilfe eines langen Düsenschlüssels herausgeschraubt werden können. Diese Arbeit ist aber schwierig und zeitraubend, insbesondere aber dann, wenn der Wasserkasten schnell verschlammt und die Luftleitungen und die Düsen infolgediessen oft verstopft sind, was bei stark verunreinigtem oder kalkhaltigem Wasser der Fall ist. Dabei ist dann die Reinigung der Luftleitungen besonders schwierig, weil an diese nicht heranzukommen ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich diese Nachteile leicht beseitigen lassen, wenn man erfindungsgemäß die Eiszellen mit ihren unten offenen Enden nicht im einen geschlossenen Wasserkasten, sondern reihenweise in Wasserrohre einschweißt und diese von den Enden her leicht zugänglich macht sowie in ihnen -die Luftleitung mit den Düsen leicht herausnehmbar anordnet. Ist eine Reinigung notwendig, so braucht man nur die Rohre an den Enden zu öffnen, die Luftleitung mit den Düsen herauszunehmen und kann dann die Wasserrohre und die Luftleitungen und die Düsen leicht reinigen und hinterher leicht wieder einsetzen.
  • Die Wasserrohre werden durch Deckelflansche verschlossen und, ragen mit ihren Enden aus der Isolierung heraus, so daß die Reinigung ohne jede Schwierigkeit vorgenommen werden kann. Dabei erhält vorteilhaft der eine Deckelflansch eines. jeden Wasserrohres einen durchgehenden, zentral eingeschweißtenRohrstutzen, an dessen in das Wasserrohr hineinragendem Ende die Luftverteilungs-Leitung mit den Düsen und am anderen Ende die Luftverteilungsleitung angeschlossen ist, die ihrerseits wieder in die Luftzuführungsleitung mündet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt Abb. i einenLängsschnitt durch denEiserzeuger, Abh. 2 einen Querschnitt, Abb. 3 einen Grundriß bei abgenommenem Deckel,. . .
  • Ab-b- 4 eine besondrere Ausführungsform des Anschlusses der Luftleitung im Wasserrohr.
  • Bei der Ausführung mach Abb. 'r bis 3 sind. in bekannter Weise doppelwandige Eiszellen i in drei Reihen in einem Isoliergehäuse 2 angeordnet. Die Eiszellen i münden mit ihren oberen Enden in einen durch einen Deckel 3 verschlossenen Wasserbehälter 4. Mit ihren unteren Enden der offenen Innenrohre sind die Eiszellen@i in Wasserrohre 5 eingeschnveißt, wobei zu jeder Zellenreihe ein Wasserrohr 5 gehört. Die Wasserrohre 5 sind an beiden Enden durch Deckelflansche 6 verschlossen, wobei in den einen Deckelflansch 6 eines jeden Wasserrohres 5 ein Rohrstutzen 7 eingeschweißt ist, an dem an der einen Seite ein in ,dem Rohr 5 liegendes Luftrohr 8 mit Düsen 9 befestigt ist, während an die andere Seite des, Rohrstutzens 7 die Luftverteilungsleitung io abnehmbar angeschlossen ist, in die die Luftzuführungsleitung i r mündet.
  • Sollen die Wasserrohre 5 gereinigt werden, so braucht nur die Luftverteilungsleitung io von den Rohrstutzen 7 abgeschraubt zu werden, worauf nach Lösen der Schrauben der Deckelflansche 6 die Luft-Leitungen 8 mit den Düsen 9 zusammen mit den Deckelflanschen 6 herausgezogen und gereinigt werden können, während die nunmehr leerem Wasserrohre 5 von den beiden offenen Enden her leicht gereinigt werden können.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten besonderem Ausführungsform des Anschlusses der Luftrohre 8 mit den Düsen 9 an die Wasserrohre 5 ist an -dem einen Ende eines jeden Wasserrohres 5 eine exzentrische Erweiterung 12 vorgesehen. In dieser exzentrischen. Erweiterung 12 ist ein, fester Verschlußteil 13 vorgesehen, an den sich die Luftverteilungsleitung anschließt. An die Luftverteilung 8 mit den Düsen 9 ist ein loser Anschlußteil 14 angeschweißt. Zwischen festem und losem Anschlußteil ist eine Weichgummidichtung 15 vorgesehen. Die beiden Anschlußteile 13 und 14 werden durch einen Spannbügel i6 zusammengehalten, der im festenAnschlußteil i4 drehbar gelagert ist. Diese Bügel -i6 schnappen im losen Anschlußteil 14 ein und halten die beiden Anschlußteile fest zusammengedrückt.
  • Bei Eiserzeugern mit mehreren Zellenreihen sind ,die Wasserrohre 5 durch ein Verbindungsrohr 17 untereinander verbunden, wie auch die festen Ansc'hlußteile 7 bzw. 1.3 untereinander und mit dem Luftkompressor durch die bereits erwähnten Leitungen io und i i verbunden sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eiserzeuger mit unmittelbarer Verdampfung, bestehend aus einer oder mehreren Reihen fest eingebauter döppelwandiger und- beiderseits offener Eiszellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen mit ihren unten offenen Enden in horizontale, miteinander verbundene Wasserrohre eingesetzt sind, die von- ihren Enden her leicht zugänglich sind und leichtherausnehmbar eine Luftleitung mit Düsen enthalten.
  2. 2. Eiserzeuger nach Anspruch i, d'adurc'h gekennzeichnet, daß die Wasserrohre mit ihren beiden durch Deckelflansche verschlossenen Enden aus, der Isolierung des Eiserzeugers herausragen.
  3. 3. Eiserzeuger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung mit den Düsen- an' dem Flanschdeckel des einen Rohrendes befestigt ist.
  4. 4. Eiserzeuger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Wasserrohre an ,dem einen Ende exzentrisch erweitert und in dieser Erweiterung mit einem festen Anschlußteil für die Luftleitung versehen sind, wobei die Verbindung zwischen dem festen Anschlußteil und der in dem Rohr befindlichen Luftleitung durch einen losenZwischenteil erfolgt, der durch einen Spannbügel an den festen Anschlußteil abdichtend angedrückt wird (Abb. 4).
DEF1042D 1943-05-16 1943-05-16 Eiserzeuger mit unmittelbarer Verdampfung Expired DE889004C (de)

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