DE588275C - Verfahren und Einrichtung zum Verteilen und Weiterleiten von kolloidalen Zelluloseloesungen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Verteilen und Weiterleiten von kolloidalen Zelluloseloesungen

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DE588275C
DE588275C DE1930588275D DE588275DD DE588275C DE 588275 C DE588275 C DE 588275C DE 1930588275 D DE1930588275 D DE 1930588275D DE 588275D D DE588275D D DE 588275DD DE 588275 C DE588275 C DE 588275C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/06Feeding liquid to the spinning head

Description

Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Kunstseide im allgemeinen und von Viskoseseide im besonderen die kolloidalen Lösungen in einem bestimmten Zustand versponnen werden müssen. Dieser Zustand kann sich je nach· den Fabrikationsweisen ändern, ist aber für • jeden Fall genau bestimmt.
Es ist daher sehr wichtig, daß die zur Spinnvorrichtung gelängende kolloidale Lösung vollkommen homogen und von gleicher Herstellung ist. Nun tritt in der Praxis häufig der Fall - ein, daß sich auf dem Wege zu den Spinnvorrichtungen mehr qder weniger große Mengen dieser Lösung anhäufen, sei es in Ecken ' an Rohrabzweigungen, sei. es im Inneren der Verteilungsvorrichtungen.
In einem gegebenen Augenblick lösen sich diese angehäuften alten Teile infolge von Veränderungen in den Behältern oder vonÄnderungen des von der kolloidalen Lösung durchlaufenen Weges. Diese Teile werden dann in die neue Masse aufgenommen, gelangen zur Spinnvorrichtung und werden versponnen.
Diese Abweichungen in der Beschaffenheit der Spinnmasse bilden die Ursache von Fehlern in den Fäden, z. B. von schwachen oder wenig elastischen Teilen, Flecken beim Färben u. dgl. Die Erfindung hat zum Zweck, eine von diesen Fehlern freie Herstellung zu sichern. Hierzu ist eine Gesamtheit von Anordnungen vorgesehen, die systematisch an allen Teilen angebracht werden, z. B-. den Sammelrohrleitungen, Bottichen und Verteilungsvorrichtungen, wie sie zum Umlauf und zur Aufspeicherung kolloidaler Lösungen in irgendeiner Form dienen, z. B. Viskose, Kupferoxydammoniaklösung, Zelluloseacetatlösung usw.
Die Erfindung besteht darin, daß man Speisung und Entleerung innerhalb .eines Satzes nach demPrinzipderParallelschaltunginKombination mit der Anwendung in sich zurückkehrender Sammelstränge ausführt, in denen die zu verteilende Lösung in intermittierender Weise in beiden Richtungen umläuft, derart, daß sich an keiner Stelle der gesamten Flüssigkeitshaltung (Sammelrohre, Bottiche, Verteiler usw.) Lösungsteile ansammeln und mit der nächsten Beschickung mischen können.
Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich dahin, daß zur Speisung der Bottiche, Mischvorrichtungen usw. eines Satzes und zu ihrer Entleerung zu den Filterpressen oder Spinnvorrichtungen je eine endlose Sammelleitung dient und daß bei An- und Abschalten eines oder mehrerer Bottiche usw. in beliebigem Wechsel sämtliche Abschnitte der Sammelleitungen über die ganze Länge der letzteren hin in beiden Richtungen in offener Verbindung bleiben..
Dabei kann man die Anordnung treffen, daß die zwischen den Sammelsträngen und den einzelnen Bottichen, Mischvorrichtungen usw. jedes Satzes vermittelnden Verteilungsvorrichtungen durch Abschnitte der Sammelstränge selbst· derart gebildet werden, daß sie den Durchlauf der Sammelstränge stets unversperrt lassen. Zweckmäßig ist es, daß der Absperrkörper der Verteilvorrichtungen zum ■ Füllen
der Bottiche · usw. seinen Sitz in der Flucht der durchlaufenden Rohrwand hat sowie daß der Absperrkörper der Verteilvorrichtungen zum Entleeren der Bottiche usw. außerhalb des Durehgangsweges des betreffenden Sammelstranges mit Abfall zu diesem hin liegt.
Die verwendeten Mittel sind hiernach derart, daß während des ganzen Herstellungskreislaufs alle Einzelteile!] en einer Beschickung mit gleichen ίο Bewegungen und Halteperioden bewegt werden, ohne daß sich irgendein Bruchteil der Beschickung an einer Stelle der Vorrichtung anhäufen und mit der folgenden Beschickung mischen kann.
Die wesentliche, durch die Erfindung in die bekannten Vorrichtungen eingeführte Verbesserung besteht darin, daß sowohl für die Speisung der Bottiche und der Mischvorrichtungen als für den Austritt aus diesen zu den Filterpressen oder zur Spinnvorrichtung endlose . Sammelvorrichtungen vorgesehen sind.
Es ist bekannt, daß bei den üblichen Vorrichtungen die Sammelleitungen, die beispielsweise eine Reihe von Bottichen speisen, der kolloidalen Lösung nur eine Umlaufrichtung ermöglichen. Infolgedessen sammelt sich in der Zeit zwischen den Füllvorgängen für zwei aufeinanderfolgende Bottiche eine gewisse Menge der Lösung in der Sammelleitung zwischen dem Hahn des ersten Bottichs und demjenigen des zweiten an. Wenn man diese in Ruhe befindliche Menge .bei der Füllung des zweiten Bottichs in diesen gelangen läßt, so zeigt der Faden die oben angegebenen Fehler. Gegenwärtig beschränkt man sich zur Vermeidung dieser Fehler darauf, vor jeder Füllung durch einen eigens zu diesem Zweck vorgesehenen. Reinigungshahn den von der vorhergehenden Füllung herrührenden kolloidalen Pfropfen auszutreiben. Auf diese Weise verliert man mehrere Liter Lösung.
Auch ist in der Kunstseidenindustrie die Anordnung von Entnahmestellen für Spinnflüssigkeit an einer Ringleitung zur Verhütung von Ansammlung stagnierender Spinnlösung an sich bekannt. Diese bekannte Ringleitung ist aber nicht für gleichzeitige Strömung der Lösung in beiden Richtungen eingerichtet, sondern ausschließlich für das Umtreiben der Lösung in einem und demselben Richtungssinn bestimmt und anwendbar und auf die Anwendung einer besonderen Umtreibepumpe mit hoher Förderleistung angewiesen. Die bekannte Ringleitung wird kontinuierlich von einem Behälter mit Spinnmasse beschickt, und es wird in der Ringleitung ein künstlicher Umlauf mit einer erheblich höheren Leistung unterhalten, als der rein betriebsmäßigen Strömung in der Ringleitung entspricht, um die Viskose an der Abzweigung der einzelnen zu den Spinndüsen führenden Stutzen ständig zu erneuern, so daß j die Reife der Viskose jederzeit an allen Punkten der Ringleitung die gleiche wird wie die Reife der Viskose bei ihrem Eintritt in die Ringleitung.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung die Vermeidung von Sammelsäcken, Ecken tu. dgl. in dem Rohrleitungssystem, die sich an den Rohrausläufen oder an einem Stutzen zwischen dessen Abzweigung von der Ringleitung und dem Abteilungsventil des Stutzens bilden können. Dies gilt gleicherweise sowohl für die Speisung von Bottichen, Mischvorrichtungen usw. als auch für die Entleerung solcher Vorrichtungen zur Speisung von Filtefpressen, Spinnvorrichtungen u. dgl. Das Vorhandensein solcher Sammelsäcke, in denen die Spinnlösung nicht gleichmäßig umlaufen kann, führt zur Entstehung von Pfropfen, die im ungünstigsten Fall die Rohrleitungen zerstören, jedenfalls aber eine gewisse Menge von Viskose höher altern lassen können, als es der normalen Reife entspricht.
Nach der Erfindung, wie sie in einem Ausführungsbeispiel schematisch in Abb. 1 der Zeichnung dargestellt ist, wird die Reihe von Bottichen C1, C2... Cn oder von Mischvorrichtungen, Filtern o. dgl. durch ein endloses Sammelrohr A gespeist. Dieses nimmt die kolloidale Lösung bei B auf und ermöglicht ihr den Umlauf in zwei Richtungen, entsprechend den Pfeilen F und F1. Man sieht also, daß ohne Rücksicht auf den Rhythmus, in dem die aufeinanderfolgenden Bottiche gespeist werden, ein an einer bestimmten Stelle des Sammelrohres betrachtetes Volumen sich mit dem Rest der Lösung mit denselben Bewegungs- und Halteperioden bewegt.
Abb. 2 zeigt in Ansicht die Anwendung der Erfindung z. B. auf zwei stehende Mischvorrichtungen Mx und M2 mit Verteilungsvorrichtungen D1 und D2 an dem endlosen Zuleitungssammelrohr A und mit unteren Verteilungsvorrichtungen E1 und E2 am endlosen Ableitungssammelrohr A'.
Eine andere Verbesserung betrifft die Verteiler. Nach der Erfindung bildet deren Körper einen Teil des Sammelrohres, in das sie eingeschaltet sind, und von dem sie im ganzen einen integrierenden Teil bilden.
Abb. 3 zeigt in Ansicht die Anordnung eines Bottichs mit oberem und unterem Verteiler. Abb. 4 zeigt im Längsschnitt die Einzeleinrichtung des oberen Verteilers.
Abb. 5 ist ein zugehöriger Querschnitt. Abb. 6 und 7 zeigen je einen Querschnitt und Längsschnitt des unteren Verteilers.
Nach den Abb. 3 bis 5 bildet der Körper 1 j edes Verteilers einen Abschnitt des Sammelrohres und ist mit den benachbarten Abschnitten durch Flansche 2 verbunden. Der untere Teil des Körpers 1 hat einen Rohrstutzen 3, durch
deii das Sammerrohf mit Hilfe von Flanschen 4 mit dem Bottich verbunden ist. Der Rohrstutzen wird durch ein -Ventil 5 verschlossen, das am Ende einer- Stange^ 6 sitzt, die durch einen Deckel 7 hindurchgeht und durch einen Bügel 8 geführt wird. Das Ventil wird mittels eines' Handrades 9 bewegt.
Wenn das Ventil offen ist, tritt die kolloidale Losung in den Bottich ein, und zwar in dem
jo Maße, wie sie sich in der Rohrleitung bewegt, wie es vorher beschrieben worden ist. Wenn man dann das Ventil schließt, so fließt die in dem unteren Rohrstutzen enthaltene Menge der Lösung durch ihre Schwere in den Bottich.
Die Bottiche können also nacheinander gefüllt werden, ohne daß in den Verteilern Lösung in Ruhe bleibt..
Zu einem ähnlichen Zweck besteht jeder Bottich vorteilhaft aus einem zylindrischen Teil 10 und einem kegelförmigen Boden 11 (Abb. 3), die so zusammengesetzt sind, daß die innere Fläche vollkommen glatt ist. Die konischen Teile 11 sind mit ihren unteren Teilen mit Hilfe von Verteilern miteinander verbunden, die ebenfalls einen integrierenden Teil eines endlosen Sammelrohres bilden, bei dem der oben angegebene Grundsatz des Umlaufs in beiden Richtungen angewendet ist.
Der Körper 12 (Abb. 3, 6 und 7) jedes dieser unteren Verteiler bildet einen Abschnitt des Sammelrohres, der mit den benachbarten Abschnitten durch Flansche 13 und mit den konischen Teilen der Bottiche durch Flansche 14 verbunden ist.
Das konische Hahnküken 15, das mittels einer endlosen Schraubevi6 mit Handrad 16' oder durch irgendwelche anderen Hilfsmittel,
' wie Hebel o. dgl., bewegt wird, ermöglicht es, den Bottich geschlossenzuhalten oder ihn mit der Abschlußsammelleitung in Verbindung zu setzen oder außerhalb des Kreislaufs den ganzen Inhalt des Bottichs oder einen Teil davon nach außen zu entleeren. In diesem Falle wird die Lösung durch eine Reinigungsöffnung 17 abgeleitet, die an den Verteiler 12 angeschlossen ist. Diese Reinigungsvorrichtung ermöglicht insbesondere die Entfernung der kleinen Menge Lösung, die im Verteiler zurückbleiben kann.
Die praktische Ausführung des Verfahrens kann etwa in folgender Weise erfolgen: Wenn man z. B. den Verteiler eines der Bottiche öffnet, tritt die kolloidale Lösung in den beiden konvergierenden Umlaufrichtungen zu dem Verteiler. Denn, um eine Füllung vorzunehmen, läßt man kolloidale Lösung am Eintrittsende B der Sammelleitung zu und treibt sie mittels Druckluft ein. Man kann dabei die Maßnahme anwenden, daß man von der kolloidalen Lösung nur eine Menge eintreibt, die etwas geringer ist, als dem Fassungsvermögen des oder der Bottiche entspricht, deren Verteilungsvorrichtungen geöffnet sind. Es vermag daher kein .Teil der Lösung in der endlosen Sammelleitung A zurückzubleiben, wenn man die Einwirkung der Druckluft so lange fortsetzt, bis die ganze Lösung in die zur Aufnahme geöffneten Behälter eingetrieben ist. .
Wenn z. B. der Bottich C2 in Abb. 1 gespeist werden soll, so verteilt sich die bei B in die Sammelleitung A unter Druck eingeführte kolloidale Lösung sofort bei B. Der eine Teil der Lösung nimmt die Pfeilrichtung F und gelangt ziemlich schnell zu dem Bottich C2, während der andere Teil der Lösung, dem Pfeil F1 folgend, einen längeren Weg bis zu dem Behälter C2 zurückzulegen hat. Wenn die gewünschte Menge an Lösung in die Sammelleitung A eingeführt ist, stellt man die weitere Zuführung von Lösung ab. Damit nun infolge der Ungleichheit der beiden zu dem Behälter C2 führenden Leitungsabschnitte entsprechend den Pfeilstrecken F und F1 nicht ein Teil der Lösung in der Pfeilstrecke F1 stehenbleibt, kann man die Wirkung der Druckluft nunmehr in dem Pfeilabschnitt .F unterbrechen und in dem Pfeilabschnitt F1 noch so lange fortsetzen, bis die Lösung aus der Pfeilstrecke F1 vollständig in den oder die gerade zur Aufnahme bereitstehenden Bottiche eingetrieben ist. Man kann sich zu diesem Zweck gewöhnlicher Leitungsarmaturen, wie Regelungs- oder Absperrventile, bedienen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verteilung von kolloidalen Zelluloselösungen, wie Viskose, Kupferoxydammoniaklösung, Zelluloseacetatlösung usw., auf Sätze von Bottichen, Misch vorrichtungen usw. und zum Weiterleiten von diesen auf Filterpressen, Spinnvorrichtungen usw., dadurch gekennzeichnet, daß man Speisung und Entleerung innerhalb eines Satzes nach dem Prinzip der Parallelschaltung in Kombination mit der Anwendung in sich zurückkehrender Sammelstränge ausführt, in denen die zu verteilende Lösung ■ in intermittierender Weise in beiden Richtungen umläuft, derart, daß sich an keiner Stelle der gesamten Flüssigkeitshaltung (Sammelrohre, Bottiche, Verteiler usw.) Lösungsteile ansammeln und mit der nächsten Beschickung mischen können.
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Bottiche, Mischvorrichtungen usw. eines Satzes und zu ihrer Entleerung zu den Filterpressen oder Spinn vorrichtungen je eine endlose Sammelleitung dient und daß bei An- und Abschalten eines oder mehrerer Bottiche usw. in beliebigem Wechsel sämtliche Abschnitte
der Sammelleitungen über die ganze Länge der letzteren hin in beiden Richtungen in offener Verbindung bleiben.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen denSammelsträngen und den einzelnen Bottichen, Mischvorrichtungen usw. jedes Satzes vermittelnden Verteilungsvorrichtungen durch Abschnitte der Sammelstränge selbst derart gebildet werden, daß sie den Durchlauf der Sammelstränge stets unversperrt lassen.
" 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrkörper (5) der Verteilvorrichtungen zum Füllen der Bottiche usw. seinen. Sitz in der Flucht der durchlaufenden Rohrwand Jaat.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrkörper (15) der Verteilvorrichtungen zum Entleeren der Bottiche usw. außerhalb des Durchgangsweges des betreffenden Sammelstranges mit Abfall zu diesem hin liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930588275D 1929-06-24 1930-05-31 Verfahren und Einrichtung zum Verteilen und Weiterleiten von kolloidalen Zelluloseloesungen Expired DE588275C (de)

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DE745185C (de) * 1936-12-17 1944-02-29 Courtaulds Ltd Behaelter zur Aufnahme und Abgabe einer zaehen Fluessigkeit, insbesondere Viskosespinnloesung, fuer die Herstellung von Kunstseide

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