DE102017004487B3 - Entwässerungssystem - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G22/00Cultivation of specific crops or plants not otherwise provided for
    • A01G22/60Flowers; Ornamental plants
    • A01G22/63Orchids

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Entwässerungssystem 1 zur Entwässerung von Pflanztöpfen 15, insbesondere für orchideenartige Pflanzen (Orchidaceae), umfassend zumindest jeweils ein Befestigungselement 2 und eine Entwässerungsleitung 4. Um eine Absaugung überschüssigen Wassers aus einem Übertopf zu ermöglichen ist vorgesehen, dass ein Ende 6 der wenigstens einen Entwässerungsleitung 4 bis unterhalb des Bodens 7 eines Pflanztopfes 15 geführt ist und das andere Ende 5 zum Absaugen des stehenden Wassers vorgesehen ist, welches mithilfe eines ersten Befestigungselementes 2 am oberen Rand des Pflanztopfes 15 oder eines Übertopfes festlegbar und an einer Saugvorrichtung anschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entwässerungssystem zur Entwässerung von Pflanztöpfen, insbesondere für orchideenartige Pflanzen (Orchidaceae) und solche Pflanzen bei denen Staunässe zu vermeiden ist, umfassend zumindest jeweils ein Befestigungselement und eine Entwässerungsleitung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Pflanzgefäße mit Entwässerungsfunktion, bestehend aus einem Zwischenboden mit Abflusslöchern bekannt. Beispielhaft wird auf die Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2012 008 069 U1 mit einem Zwischenboden und mit mehreren Abflusslöchern hingewiesen. Unter dem Zwischenboden befindet sich eine Auffangschale zur Sammlung des überschussigen Wassers unter dem Blumengefäß. Unter dem Zwischenboden und den Abflusslöchern verläuft ein Schlauch zum Abfluss über eine Auffangschale. Die Abflusslöcher sind mithilfe abgewinkelter Verbindungsstücke an dem Schlauch angeschlossen. Um das überschüssige Wasser leicht entfernen zu können, ist die Wasserauffangschale ausziehbar und mit Führungen und Rädern oder Rollen ausgestattet.
  • Aus der internationaler Patentanmeldung WO 2014/175728 A1 ist ein Blumengefäß, insbesondere für Orchideen, umfassend einen Übertopf und einen vorgeformten Blumenbehälter bekannt. Der Blumenbehälter ist so geformt, dass der Raum zwischen Blumenbehälter und Übertopf nutenförmig ausgebildet ist. Der nach unten spiralförmige Zwischenraum ist frei von jeglichem Substrat und ist zur Durchführung von Luft zu den Wurzeln vorgesehen und kann ebenfalls zur Bewässerung der Pflanzen benutzt werden.
  • Aus der Patentschrift DE 10 2007 044 313 B3 ist eine Blumentränke für Pflanzen, insbesondere für orchideenartige Pflanzen bekannt. Die Vorrichtung besteht aus drei Hauptteilen, einem Blumengefäß, einem Aufnahmegefäß und einem Übertopf als Tränkgefäß. Das Aufnahmegefäß ist in das Tränkgefäß mittels zweier Funktionsbügel absenkbar. Die Funktionsbügel sind einander gegenüberliegend am oberen Rand des Aufnahmegefäßes angeordnet und in zwei Positionen bewegbar, die erste Position ist eine Bewässerungsposition und die zweite Position ist eine Abtropfposition. In der ersten Position erstrecken sich die Funktionsbügel aus dem Tränkgefäß über dessen Rand und in der zweiten Position stützt sich die Funktionsbügel auf dem Rand ab, sodass das Aufnahmegefäß mitsamt dem Blumengefäß über das Tränkgefäß gehalten ist.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Pflanzgefäße mit Be- oder Entwässerungsfunktion sind als Vorrichtungen nicht geeignet, um das überschüssige Wasser im Übertopf vollständig zu entfernen und gleichzeitig ein Tauchen der Pflanzen zu ermöglichen, ohne den Übertopf dazu auszuschütten beziehungsweise den Pflanztopf herauszuheben. Somit bleibt das überschüssige Wasser weiterhin im Übertopf und schadet den Wurzeln bei langfristigem Kontakt mit dem Wasser. Nach der Ausführungsform der Blumentränke in der DE 10 2007 044 313 B3 muss das Blumengefäß nach der Tauchzeit aus dem Tränkgefäß herausgenommen und zurück in einen Übertopf gestellt werden. Dies ist bei empfindlichen, schweren und größeren Pflanzen umständlich und birgt das Risiko, die Pflanze oder die Töpfe zu beschädigen.
  • Ferner sind die aus dem Stand der Technik bekannten Blumengefäße mit integrierter Entwässerungsfunktion zur Nachrüstung von vorhandenen Blumentöpfen nicht geeignet.
  • Um diese Nachteile zumindest teilweise zu überwinden, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Entwässerungssystem bereitzustellen, welches in Kombination mit einem vorhandenen Pflanztopf und Übertopf eine Entwässerungsleitung zur Absaugung und Entfernung des im Übertopf stehenden Wassers ermöglicht, sodass das Herausheben des Pflanztopfes aus dem Übertopf nicht mehr notwendig ist.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass ein Ende der wenigstens einen Entwässerungsleitung bis unterhalb des Bodens eines Pflanztopfes geführt ist und das andere Ende zum Absaugen des stehenden Wassers vorgesehen ist, welches mithilfe eines ersten Befestigungselementes am oberen Rand des Pflanztopfes oder eines Übertopfes festlegbar und an einer Saugvorrichtung anschließbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der wesentliche Vorteil des Entwässerungssystems besteht darin, dass das stehende Wasser im Übertopf nach der Bewässerung abgesaugt werden kann, sodass die Pflanzen beziehungsweise die Wurzeln wieder abtrocknen können. Hierbei kann die Pflanze zur Bewässerung beziehungsweise zum Tränken im Übertopf verbleiben und muss nicht herausgehoben werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Entwässerungssystem an handelsüblichen Übertöpfen und Pflanztöpfen befestigt werden kann und keine Anpassung der Pflanztöpfe oder Übertopfe beziehungsweise kein Neukauf eines Übertopfes mit Auslass notwendig ist. In vorteilhafter Weise kann das Entwässerungssystem zur Reinigung ohne Problem abgenommen und wieder verwendet werden.
  • In weiterer vorteilhafter Weise kann das Ende der Entwässerungsleitung, welche bis unterhalb des Bodens des Pflanztopfes geführt ist, an dem Boden des Pflanztopfes mithilfe eines Befestigungsmittels, wie zum Beispiel einem Klebemittel, Draht oder Verbundmaterialien befestigt werden. Um die Fixierung des offenen Endes der Entwässerungsleitung, welche bis unterhalb des Bodens des Pflanztopfes geführt ist, zu gewährleisten, kann das Ende an einer Stelle unterhalb des Blumentopfes mithilfe von Klebmitteln, zum Beispiel einem wasserfesten Kleber befestigt werden. Ferner ist es denkbar, dass die Befestigung der Entwässerungsleitung durch geeignete Befestigungselemente an den Abflusslöchern erfolgt, welche sich in der Regel im Boden des Blumentopfes befinden. Hierfür kann zum Beispiel ein Draht oder ein anderes Verbundmaterial verwendet werden.
  • Denkbar ist die Anbringung der Entwässerungsleitung an der Innenseite des Pflanztopfes und die Hindurchführung des Endes der Entwässerungsleitung durch das Abflussloch, wobei die Entwässerungsleitung am Abflussloch mittels eines Hakens oder einem wasserfesten Klebeband befestigt werden kann. Als Entwässerungsleitung kann beispielsweise ein flexibler Schlauch, gegebenenfalls auch ein stabiler Schlauch verwendet werden, je nachdem welche Form eines Übertopfes gewählt wird. Beispielsweise besitzen die Übertöpfe für Orchideenpflanzen eine innenliegende Stufe, sodass in diesem Fall ein stabiler Schlauch erforderlich ist, um ein Einknicken zu verhindern.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Ende der Entwässerungsleitung, welche bis unterhalb des Bodens des Pflanztopfes geführt ist, durch eine einstückig angeformte Aufnahmeeinheit gehalten, sodass das Ende der Entwässerungsleitung unterhalb des Bodens fixiert ist. Zur zusätzlichen Fixierung kann ein Befestigungs- oder Klebemittel unterhalb des Bodens des Pflanztopfes verwendet werden. Somit kann das Ende der Entwässerungsleitung in Richtung des stehenden Wassers im Übertopf ausgerichtet werden. Die angeformte Aufnahmeeinheit kann zumindest einen Eingang und zumindest einen Ausgang zur Durchführung der Entwässerungsleitungen aufweisen. Denkbar ist die Fertigung der Aufnahmeeinheit aus einem transparenten Kunststoffmaterial, wobei die Aufnahmeeinheit quaderförmig, rund, sternförmig, dreieckförmig, L- oder S-förmig ausgebildet sein kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das obere Ende der Entwässerungsleitung am oberen Rand des Pflanzentops mittels eines Schlauchverbinders oder einer Schlauchkupplung an einer Saugvorrichtung angeschlossen. Der Schlauchverbinder weist zumindest ein oder mehrere Enden auf, um mehrere Schläuche anzuschließen. Denkbar ist die Verwendung eines T-förmigen Schlauchverbinders, an welchem im Weiteren eine manuelle oder elektrische Pumpe angeschlossen werden kann. Bei mehreren Anschlüssen können weitere Entwässerungssysteme angeschlossen werden und durch eine Pumpe das stehende Wasser in den Blumentöpfen über den Schlauchverbinder abgepumpt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ende der Entwässerungsleitung, welche bis unterhalb des Bodens des Pflanztopfes geführt ist, über ein Spannelement mit einem zweiten Befestigungselement am oberen Rand des Pflanztopfes verspannt, wodurch eine Befestigung ohne weitere Hilfsmittel im Bodenbereich des Pflanztopfes möglich ist.
  • Hierbei kann das Spannelement mit dem Ende der Entwässerungsleitung, welche bis unterhalb des Bodens des Pflanztopfes geführt ist, mithilfe zumindest eines Verbindungselements verbunden werden.
  • Das Spannelement kann aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem Gummiband, einer Zug- oder Spiralfeder bestehen. Das Spannelement ermöglicht durch die Elastizität eine große Anpassungsflexibilität an das Entwässerungssystem. Damit kann das Entwässerungssystem an jedem vorhandenen und handelsüblichen Blumengefäß befestigt werden. Das Verbindungselement kann hierbei quaderförmig, rund, sternförmig oder dreieckförmig ausgebildet sein und unterhalb des Pflanztopfes angeordnet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Verbindungselement zur Durchführung und Halterung der Entwässerungsleitung im Randbereich und/oder Flächenbereich zumindest einen Durchbruch auf. Die Durchbrüche ermöglichen die Ausrichtung der beiden Enden der Entwässerungsleitungen in die gewünschten Richtungen.
  • Ferner kann die Entwässerungsleitung an dem Ende, welche bis unterhalb des Bodens des Pflanztopfes geführt ist, durch den Durchbruch geführt und aus dem Durchbruch herausragend zum Abpumpen des stehenden Wassers im Übertopf vorgesehen sein. Durch die vorgesehenen Durchbrüche kann das Ende der Entwässerungsleitung, welche bis unterhalb des Bodens des Pflanztopfs geführt ist, in die Richtung des stehenden Wassers im Übertopf ausgerichtet werden. Damit ist eine vollständige Absaugung des stehenden Wassers im Übertopf gewährleistet. Das andere Ende der Entwässerungsleitung wird in Richtung des oberen Rand des Pflanztopfs zum Absaugen ausgerichtet. Das Verbindungselement kann verschließbar ausgebildet sein, sodass eine Nachjustierung, Anpassung und Reinigung durch einen abnehmbaren Deckel der Entwässerungsleitung erleichtert wird.
  • Hierbei kann das Verbindungselement aus einem Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel PVC oder Kautschuk bestehen und ist damit einfach zu reinigen und kann im Bedarfsfall schnell ausgetauscht werden. Das Verbindungselement kann weiterhin aus einem zumindest teilweise transparenten Material bestehen, um eventuelle Verstopfungen oder Verschmutzungen sofort zu erkennen.
  • Das Befestigungselement zur Befestigung des Entwässerungssystems an dem oberen Rand des Pflanztopfes kann beispielsweise aus einem Metall oder einem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand der Figuren nochmals erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform des Entwässerungssystems mit einer Entwässerungsleitung,
    • 2 in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Ausführungsform des Entwässerungssystems mit zwei Schläuchen,
    • 3 in einer perspektivischen Ansicht eine montierte bevorzugte Ausführungsform des Entwässerungssystems,
    • 4 in einer perspektivischen Ansicht die bevorzugte Ausführungsform des Entwässerungssystems ohne Pflanztopf,
    • 5 in einer perspektivischen Ansicht die montierte bevorzugte Ausführungsform des Entwässerungssystems gemäß 4 und
    • 6 in einer perspektivischen Ansicht ein Verbindungselement.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform des Entwässerungssystems 1 mit einem Schlauch 4 als Entwässerungsleitung. Die Entwässerungsleitung bei der einfacheren Ausführungsform des Entwässerungssystems 1 besteht aus einem Schlauch 4, welcher mit einem ersten Ende 6 des Schlauchs 4 bis unterhalb des Bodens 7 eines Pflanztopfs 15 geführt ist. Das zweite Ende 5 des Schlauchs 4, welches am oberen Rand des Pflanztopfs 15 an eine Saugvorrichtung angeschlossen wird, ist mithilfe eines Befestigungselements 2 am oberen Rand des Pflanztopfes 15 befestigt. Alternativ kann eine Befestigung am Rand des Übertopfes erfolgen. Erfindungsgemäß weist dieses Befestigungselement 2 im Querschnitt eine hexagonale Form auf und ist an einer Seite offen, sodass das Befestigungselement 2 durch die offene Seite an dem oberen Rand des Pflanztopfes 15 angehängt werden kann. Über eine nicht dargestellte Absaugvorrichtung wird das in einem Übertopf stehende Wasser abgesaugt.
  • Bei der einfachen Ausführungsform des Entwässerungssystems 1 mit einem Schlauch 4 verläuft das zweite Ende 5 des Schlauchs 4 durch zwei Durchbrüche 16, welche vorteilhaft auf den zwei gegenüberliegenden Flächen der hexagonalen Form eingearbeitet sind. Durch einen der Durchbrüche 16, welcher auf der unteren Fläche der hexagonalen Form vorhanden ist, wird das zweite Ende 5 des Schlauchs 4 geführt und durch den anderen Durchbruch 16, welcher auf der oberen Fläche dem hexagonalen Befestigungselement 2 eingearbeitet ist, ragt der Schlauchverbinder 8 heraus und kann zur Verbindung mit der Saugvorrichtung verwendet werden.
  • Bei der einfachen Ausführungsform des Entwässerungssystems 1 ist eine Befestigung des ersten Endes 6 des Schlauchs 4 unterhalb des Bodens des Pflanztopfes 15 nicht zwingend erforderlich.
  • Um dem Entwässerungssystem 1 eine höhere Stabilität zu verleihen, kann das Entwässerungssystem 1 am ersten Ende 6 des Schlauchs 4, welcher bis unterhalb des Bodens 7 des Pflanztopfs 15 geführt ist, auf der Oberfläche des Bodens 7 des Pflanztopfes 15 mithilfe eines Befestigungsmittels 13 fixiert werden. Das Befestigungsmittel 13 kann beispielsweis aus einem Draht bestehen, jedoch sind andere Befestigungsmittel 13 ohne weiteres verwendbar. Das Befestigungsmittel 13 kann zum Beispiel durch die Abflusslöcher des Pflanztopfs 15 geführt werden.
  • Die in 1 dargestellte Form des Entwässerungssystems 1 kann zur Absaugung des stehenden Wassers im Übertopf gegebenenfalls einen zweiten Schlauch 4 aufweisen.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Ausführungsform eines Entwässerungssystems 20 mit zwei Schläuchen 4. Das Entwässerungssystem 20 ist in diesem Fall ebenfalls zur Absaugung des stehenden Wassers im Übertopf mit zwei Schläuchen 4 ausgestattet. Die zweiten Enden 5 der Schläuche 4 werden am oberen Rand des Pflanztopfes 15 mit einer Absaugvorrichtung verbunden. Die Verbindung zwischen der Absaugvorrichtung und den zweiten Enden 5 der Schläuche 4 wird durch einen Schlauchverbinder 22 hergestellt. Bei dieser Ausführungsform des Entwässerungssystems 20 wird als Schlauchverbinder 22 ein T-Stück verwendet. Der Schlauchverbinder 22 wird in dem hexagonalen Befestigungselement 2 so angeordnet, dass zwei Abzweigungen des Schlauchverbinders 22 aus den seitlichen Öffnungen des Befestigungselements 2 herausragen. Eine dritte Abzweigung des Schlauchverbinders 22 ragt durch den Durchbruch 16, welcher auf der oberen Seite des hexagonalen Befestigungselements 2 vorhanden ist, aus dem Befestigungselement 2 heraus und mit der Absaugvorrichtung verbunden werden. Die zweiten Enden 5 der Schläuche 4 sind zur Ableitung des abgesaugten Wassers an den Abzweigungen des T-förmigen Schlauchverbinders 22 angeschlossen.
  • Um der Konstruktion des Entwässerungssystems 20 eine hohe Stabilität zu verleihen, sind die ersten Enden 6 der Schläuche 4 unterhalb des Bodens 7 des Pflanztopfes 15 mittels einer Aufnahmeeinheit 21 an der Außenfläche des Bodens 7 des Pflanztopfes 15 fixiert. Die Aufnahmeeinheit 21 weist eine Form auf, welche zum Aufnehmen und Durchführen der Schläuche geeignet ist. Die in 2 gezeigte Aufnahmeeinheit 21 ist quaderförmig ausgebildet und besitzt zwei offene Seiten. Die ersten Enden 6 der Schläuche 4 sind durch die offene Seite der Aufnahmeeinheit 21 hindurchgeführt und aus der anderen offenen Seite in Richtung des Bodens 7 des Übertopfes zum stehenden Wasser hin ausgerichtet.
  • Die Aufnahmeeinheit 21 kann einstückig angeformt, rund, L- oder S-förmig ausgebildet sein und weist entsprechende Öffnungen zur Hindurchführung und Halterung der Schläuche 4 auf.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform eines Entwässerungssystems 100. Das Entwässerungssystem 100 umfasst zwei Schläuche 4 zur Absaugung des stehenden Wassers aus dem Übertopf. Zur Befestigung der zweiten Enden 5 der Schläuche 4 ist am oberen Rand des Pflanztopfs 15 ein Befestigungselement 2 vorgesehen. Dieses Befestigungselement 2 weist im Querschnitt eine hexagonale Form auf und ist an einer Seite offen, sodass das Befestigungselements 2 mit der offenen Seite an dem oberen Rand des Pflanztopfs 15 oder eines Übertopfes angehängt werden kann. Das Befestigungselement 2 entspricht dem aus 2 bekannten Befestigungselement 2.
  • Das Entwässerungssystem 100 ist mit den ersten Enden 6 der Schläuche 4 bis unterhalb des Bodens 7 des Pflanztopfes 15 geführt, um eine Absaugung des stehenden Wassers im Übertopf vorzunehmen, wobei die Schläuche 4 unterhalb des Bodens 7 des Pflanztopfes 15 fixiert sind. Zur Fixierung und Halterung der Schläuche 4 ist ein Verbindungselement 101 vorgesehen.
  • Das Verbindungselement 101 weist zur Durchführung und Halterung der Schläuche 4 im Rand- und Bodenbereich Durchbrüche 102 auf. Durch die Durchbrüche 102, die sich im Randbereich befinden, werden die Schläuche 4 eingeführt und aus den Durchbrüchen 102 im Bodenbereich herausgeführt, sodass die Schläuche 4 zum Übertopf ausgerichtet sind und das stehende Wasser im Übertopf abgesaugt werden kann. Das Verbindungselement 101 kann aus einem zumindest teilweise transparenten Material, beispielsweise Kunststoff bestehen, um eventuelle Verstopfungen oder Verschmutzungen in den Schläuchen 4 erkennen zu können. Um eine eventuelle Verstopfungen oder Verschmutzungen zu beseitigen und die Schläuche 4 zu reinigen, kann das Verbindungselement 101 einen abnehmbaren Deckel 11 zum Öffnen aufweisen.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die bevorzugte Ausführungsform des Entwässerungssystems 100 ohne Pflanztopf. Das Entwässerungssystem 100 umfasst zwei Schläuche 4 zur Absaugung des stehenden Wassers aus dem Übertopf. Zur Befestigung des zweiten Endes 5 der Schläuche 4 am oberen Rand eines Pflanztopfs 15 ist ein Befestigungselement 2 vorgesehen. Dieses Befestigungselement 2 weist im Querschnitt eine hexagonale Form auf und ist an einer Seite offen, sodass die offene Seite an den oberen Rand eines Pflanztopfs 15 angehängt werden kann.
  • Ferner weist das Befestigungselement 2 auf der oberen Fläche einen Durchbruch 16 auf, durch welchen die Schläuche 4 beziehungsweise ein T-förmiger Schlauchverbinder 22 geführt ist. Der T-förmige Schlauchverbinder 22 ist in dem hexagonalen Befestigungselement 2 so angebracht, dass die Abzweigungen des T-förmigen Schlauchverbinders 22 aus den seitlichen Öffnungen des Befestigungselements 2 herausragen. Die Hauptleitung des T-förmigen Schlauchverbinders 22 ragt aus dem Durchbruch 16 nach oben heraus, um eine Absaugvorrichtung anzuschließen.
  • Die zweiten Enden 5 der Schläuche 4 werden zur Ableitung des Wassers an den aus dem Befestigungselement herausragenden Abzweigungen des T-förmigen Schlauchverbinders 22 angeschlossen. Das Entwässerungssystem 100 ist mit den ersten Enden 6 der Schläuche 4 bis unterhalb des Bodens 7 des Pflanztopfes 15 geführt und an der Außenfläche des Bodens 7 des Pflanztopfes 15 fixiert. Zur Fixierung und Halterung der Schläuche 4 ist das Verbindungselement 101 vorgesehen.
  • Das Verbindungselement 101 weist zur Durchführung und Halterung der Schläuche 4 im Rand- und Bodenbereich Durchbrüche 102 auf. Durch die Durchbrüche 102, die sich im Randbereich befinden, werden die Schläuche 4 eingeführt und aus den Durchbrüchen 102 im Bodenbereich herausgeführt und zum Boden des Übertopfes so ausgerichtet, dass das stehende Wasser im Übertopf abgesaugt werden kann.
  • Um der Konstruktion des Entwässerungssystems 100 eine hohe Stabilität zu verleihen und zur Fixierung des Verbindungselements 101 unterhalb des Bodens 7 des Pflanztopfes 15 ist ein Spannelement vorgesehen, welches mit einem Ende mit dem Verbindungselement 101 verbunden ist und an dem anderen Ende ein Befestigungselement 104 aufweist. Das Spannelement 103 hat den Vorteil, dass das Entwässerungssystem 100 an allen handelsüblichen Pflanztöpfen befestigt werden kann, weil das Spannelement 103 aus elastischen Materialien besteht. Das Spannelement 103 kann beispielsweise aus einer elastischen Schnur, einem Gummiband, einer Zug- oder Spiralfeder bestehen. Das zweite Befestigungselement 104 ist u-förmig ausgebildet und kann an den oberen Rand des Pflanztopfes 15 eingehängt werden. Alternativ könnte ein hakenförmiges Befestigungselement verwendet werden.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die montierte bevorzugte Ausführungsform des Entwässerungssystems 100 gemäß 4, mit Befestigungselement 104 und Spannelement 103.
  • Um der Konstruktion des Entwässerungssystems 100 eine hohe Stabilität zu verleihen ist zur Halterung des Verbindungselements 101 unterhalb des Bodens 7 des Pflanztopfes 15 das Spannelement 103 vorgesehen, welches mit einem Ende mit dem Verbindungselement 101 und mit dem anderen Ende mithilfe des zweiten Befestigungselementes 104 an dem Rand des Pflanztopfes 15 eingehängt werden kann. Das Spannelement 103 wird hierbei mit dem Befestigungselement 104 diametral gegenüber dem ersten Befestigungselement 2 am oberen Rand des Pflanztopfs 15 eingehängt. Das Befestigungselement 104 ist vorzugsweise u-förmig ausgebildet.
  • Das Verbindungselement 101, welches zur Halterung und Durchführung der Schläuche 4 unterhalb des Bodens 7 des Pflanztopfes 15 angeordnet ist, wird in 6 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Das Verbindungselement 101 weist zur Durchführung und Halterung der Schläuche im Rand- und Bodenbereich Durchbrüche 102 auf. Durch die Durchbrüche 102, die sich im Randbereich befinden, werden die Schläuche 4 eingeführt und aus den Durchbrüchen 102 im Bodenbereich herausgeführt, um die Schläuche 4 zum Boden des Übertopfes auszurichten, damit das stehende Wasser im Übertopf abgesaugt werden kann. Um die Schläuche leichter zu positionieren ist das Verbindungselement 101 mit einem Deckel 11 verschließbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entwässerungssystem
    2
    Befestigungselement
    4
    Schlauch/Entwässerungsleitung
    5
    Ende des Schlauchs
    6
    Ende des Schlauchs
    7
    Boden
    8
    Schlauchverbinder
    11
    Deckel
    13
    Befestigungsmittel
    15
    Pflanztopf
    16
    Durchbruch
    20
    Entwässerungssystem
    21
    Aufnahmeeinheit
    22
    Schlauchverbinder
    100
    Entwässerungssystem
    101
    Verbindungselement
    102
    Durchbruch
    103
    Spannelement
    104
    Befestigungselement

Claims (15)

  1. Entwässerungssystem (1, 20, 100) zur Entwässerung von Pflanztöpfen (15), insbesondere für orchideenartige Pflanzen (Orchidaceae) und solche Pflanzen bei denen Staunässe zu vermeiden ist, umfassend zumindest jeweils ein Befestigungselement (2) und eine Entwässerungsleitung (4), dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (6) der wenigstens einen Entwässerungsleitung (4) bis unterhalb des Bodens (7) eines Pflanztopfes (15) geführt ist und das andere Ende (5) zum Absaugen des stehenden Wassers vorgesehen ist, welches mithilfe eines ersten Befestigungselementes (2) am oberen Rand des Pflanztopfs (15) oder eines Übertopfes festlegbar und an einer Saugvorrichtung anschließbar ist.
  2. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (6) der Entwässerungsleitung (4), welches bis unterhalb des Bodens (7) des Pflanztopfes (15) geführt ist, an der Oberfläche des Bodens (7) des Pflanztopfes mithilfe eines Befestigungsmittels, wie z.B. einem Klebemittel, Draht oder Verbundmaterialien befestigt ist.
  3. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (6) der Entwässerungsleitung (4), welches bis unterhalb des Bodens (7) des Pflanztopfes (15) geführt ist, durch eine einstückig angeformte Aufnahmeeinheit (21) gehalten ist, sodass das Ende (6) der Entwässerungsleitung (4) unterhalb des Bodens (7) fixiert ist.
  4. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (21) quaderförmig, rund, L- oder S-förmig, sternförmig oder dreieckförmig ausgebildet ist.
  5. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (6) der Entwässerungsleitung (4), welches bis unterhalb des Bodens (7) des Pflanztopfes (15) geführt ist, über ein Spannelement (103) mit einem zweiten Befestigungselement (104) am oberen Rand des Pflanztopfes (15) verspannt ist.
  6. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (5) der Entwässerungsleitung (4) am oberen Rand des Pflanztopfes (15) mittels eines Schlauchverbinders (22) an einer Saugvorrichtung angeschlossen ist.
  7. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchverbinder (22) zumindest zwei Enden aufweist.
  8. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (103) und das Ende (6) der Entwässerungsleitung (4), welches bis unterhalb des Bodens (7) des Pflanztopfes (15) geführt ist, mithilfe eines Verbindungselements (101) befestigt sind.
  9. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (103) aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Gummiband, einer Zug- oder Spiralfeder besteht.
  10. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (101) quaderförmig, rund, sternförmig oder dreieckförmig ausgebildet und unterhalb des Pflanztopfes (15) angeordnet ist.
  11. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (101) zur Durchführung oder Halterung der Entwässerungsleitung (4) im Randbereich und/oder Flächenbereich zumindest einen Durchbruch (102) aufweist.
  12. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsleitung (4) an dem Ende (6), welches bis unterhalb des Bodens (7) des Pflanztopfes (15) geführt ist, durch den Durchbruch (16, 102) geführt ist und aus dem Durchbruch (16, 102) herausragend zum Abpumpen des stehenden Wassers im Übertopf vorgesehen ist.
  13. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (101) verschließbar ist.
  14. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach einer der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (101) aus einem Kunststoffmaterial, wie z.B. PVC oder Kautschuk besteht.
  15. Entwässerungssystem (1, 20, 100) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (101) zumindest aus einem teilweise transparenten Material, einem Metall und/oder Kunststoffmaterial besteht.
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DE102007044313B3 (de) 2007-09-17 2009-01-02 Ines Dolg Blumentränke für Topfpflanzen
DE202012008069U1 (de) 2012-08-24 2012-09-17 Marcus Reckewell Pflanzgefäße mit Entwässerung- integrierter Wasserauffangschale in Form einer Schublade und Zwischenboden mit beweglichen Rädern oder Rollen
WO2014175728A1 (en) 2013-04-26 2014-10-30 Anthura B.V. Epiphyte growing system with a spirally downwardly extending groove-shaped space

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