AT508786B1 - Stützvorrichtung für pflanzen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
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Description

österreichisches Patentamt AT 508 786 B1 2011-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für Pflanzen.
[0002] Bei zahlreichen Zier- und Nutzpflanzen ist es sinnvoll und üblich sie zu stützen oder ihnen einen Halt für das Emporklettern zu bieten. Weithin bekannt sind dazu Stöcke, die neben der Pflanze in die Erde gesteckt werden und an denen die Pflanze mittels Faden festgebunden wird. Gut bekannt für derartige Zwecke sind beispielsweise auch gewindeartig gekrümmte Stöcke, Klettergerüste sowie Hopfenstangen.
[0003] Darüber hinaus gibt es mehrere tausend Patentanmeldungen zum Thema Stützvorrichtungen für Pflanzen. Die meisten dieser Stützvorrichtungen bestehen aus mindestens einem Stützstab und mindestens einer Klammer mit Hilfe derer eine Pflanze an dem Stützstab befestigbar ist.
[0004] Die DE 201 05 736 U1 zeigt eine Klammer, welche an einem in die Erde gesteckten Stützstab festgeklemmt werden kann. Zwei in einem Abstand zueinander abstehenden Zinken sind mit Verbindungsflächen einer Klettverbindung ausgestattet und können durch ein separates, mit komplementären Klettverbindungsflächen ausgestattetes Klettband miteinander verbunden werden. Der Pflanzenstamm oder ein Zweig der Pflanze wird durch die Zinken und das Klettband umfasst.
[0005] Die DE 20 2005 003 890 U1 zeigt eine Stützvorrichtung für eine Pflanze, wobei ein Stützstab V-förmig aufgegabelt ist und wobei an den beiden Gabelzinken jeweils ein in sich selbst schließbares Klettband einseitig verankert ist.
[0006] Die BE 1010335 A6 zeigt eine Halterung für Schlingpflanzen, welche über dem Ort an welchem die zu haltende Pflanze aus der Erde wächst aufzuhängen ist. Die Halterung besteht im Wesentlichen aus einem von oben nach unten hängendem Streifen aus einem flexiblen, flächigen Material. Der Streifen ist durch mehrere Schlitze durchbrochen, durch welche kleinere Streifen oder Fäden zu Befestigungszwecken durchgesteckt werden können. Diese kleineren Streifen können auch zungenartig abstehende Abschnitte des von oben nach unten hängenden Streifens sein.
[0007] Die aus dem Jahr 1950 stammende US 2 757 483 A zeigt eine Stützvorrichtung für Pflanzen. Es wird vorgeschlagen an einem Stab eine einen separaten Halteteil, welcher aus Blech gebildet ist und eine nach oben offene Kerbe aufweist zu befestigen. An dem Halteteil ist ein Faden unter anderem dadurch fixierbar, dass er in die Kerbe eingeschoben und in dieser verklemmt wird.
[0008] Von diesem Stand der Technik ausgehend hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Pflanzenstützvorrichtung zu schaffen, an welcher der Vorgang des Befestigens und Lösens von Pflanzen einfacher und rascher von statten geht.
[0009] Zum Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, die Stützvorrichtung aus einem starren Teil und einem flexiblen, faden- oder bandförmigen Teil zu bilden. Der starre Teil weist eine Kerbe auf, deren Flanken in einem spitzen Winkel zum Kerbengrund hin aufeinander zu verlaufen und welche in der auf ihre Querschnittsfläche normalen Richtung beidseits offen ist. Der flexible Teil ist einseitig am starren Teil dauerhaft befestigt. Zum lösbaren Befestigen eines weiteren Bereichs des flexiblen Teils, wird dieser normal durch die Querschnittsebene der Kerbe hindurchführend angeordnet und in der Querschnittsebene der Kerbe gegen den Kerbengrund bewegt. Die Querschnittsfläche des flexiblen Teils wird dadurch zwischen den Kerbenflanken eingeklemmt und durch Reibung in dieser Klemmstellung gehalten.
[0010] Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen zu beispielhaften Ausführungsformen veranschaulicht: [0011] Fig. 1: zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Stützvorrichtung wobei die Blickrich tung normal auf die Querschnittsfläche der Kerbe, also parallel zur Längsrichtung der durch die Kerbe gebildeten Nut liegt. 1/10 österreichisches Patentamt AT 508 786 B1 2011-10-15 [0012] Fig. 2: zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten beispielhaften Stützvorrichtung.
[0013] Fig. 3: zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten beispielhaften Stützvorrichtung.
[0014] Fig. 4: zeigt eine Ansicht von oben zu einer Variante der Stützvorrichtung von Fig. 3.
[0015] Fig. 5: zeigt eine perspektivische Ansicht einer vierten beispielhaften Stützvorrichtung.
[0016] Fig. 6: zeigt in Frontalansicht einen Ausschnitt aus einer fünften beispielhaften Stützvor richtung.
[0017] In allen Zeichnungen ist von jenem Teil der Stützvorrichtung, welcher sich üblicherweise in vertikaler Richtung aus der Erde heraus oder von einem oberhalb der Pflanze befindlichen Befestigungspunkt aus nach unten erstreckt, nur ein kurzer Ausschnitt gezeigt.
[0018] In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist der starre Teil ein Stützstab 1. Der flexible Teil ist in diesem Fall ein Faden 2 mit kreisförmiger Querschnittsfläche. An einem Ende ist der Faden 2 zu einer breiteren Fläche 2.1 ausgeformt und beispielsweise durch Kleben oder Reibschweißen mit dem Stützstab 1 verbunden.
[0019] Zum Befestigen einer Pflanze an dem nahe davon stehenden Stützstab 1 (Stab 1 in die Erde gesteckt oder wie auch immer fixiert) braucht nur mit einer Hand die Pflanze an den Stützstab 1 gehalten werden, mit der anderen Hand der Faden 2 um die Pflanze herum geführt und mit seiner Mantelfläche in die Kerbe 10 eingeschoben zu werden. Mit etwas Übung kann das Halten der Pflanze und das Herumführen und Fixieren des Fadens 2 in der Kerbe 10 sogar einhändig durchgeführt werden.
[0020] Umso spitzer die Kerbe 10 ist, also in je kleinerem Winkel die beiden Kerbenflanken zueinander stehen, desto besser ist der Faden 2 in der Kerbe 10 zu verankern. Ein gutes Maß für diesen Winkel ist am besten durch Versuch zu finden. Der Winkel sollte jedenfalls zumindest geringfügig spitzer sein als der Reibungswinkel zwischen dem Material des Fadens 2 und dem Material des Stützstabes 1. (Der „Reibungswinkel" ist dabei der Arcustangens des Verhältnisses aus Reibungskraft und diese hervorrufende Normalkraft).
[0021] Jedenfalls ist es auch vorteilhaft, wenn der Kerbengrund tiefer liegt als die Kerbenöffnung, sodass auch die Schwerkraft das Einbringen des Fadens 2 in die Kerbe 10 unterstützt.
[0022] Der flexible Teil kann als Faden 2, Band, Kettchen, Draht oder sonstiger länglicher, biegsamer Teil ausgebildet sein.
[0023] In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der starre Stützstab 1 der Stützvorrichtung zweigeteilt ist, nämlich als Stützstab 11 und als Klammer 21, welche die Mantelfläche des Stützstabes 11 unter elastischer Aufweitung ihrer selbst teilweise umfasst. An der Klammer 21, welche typischerweise aus einem dünnen Stahlblech gebildet sein kann, ist der Faden 2 in einer Lasche 21.2 fixiert. Die erfindungsgemäß erforderliche Kerbe 10 wird durch eine Zunge 21.1 der Klammer 21 und einen Teil der Mantelfläche des Stützstabes 11 als Kerbenflanken eingegrenzt.
[0024] Natürlich wäre es auch möglich, beide Kerbenflanken als Teile der Klammer 21 auszubilden. Die Klammer 21 ist dann auch dann gut funktionstüchtig, wenn sie anstatt an einem starren Stützstab 11 an einem Seil oder einer Schnur angebracht ist. Es ist eine Unzahl von weiteren Bauformen für Klammern und auch Befestigungsmöglichkeiten von Fäden 2 daran denkbar.
[0025] Fig. 3 zeigt einen Stützstab 31 in Form eines Hohlprofils mit einseitig offener Profilfläche, sodass das Profil des Stützstabes eine Nut eingrenzt deren Breite sich von der Öffnung her nach innen hin erweitert. Zwischen den Flanken der Nut wird der Faden 2 eingeklemmt und somit dauerhaft gehalten. Eine an dem Stützstab 31 fixierte Zunge 31.1 steht von diesem in einem spitzen Winkel ab. Gemeinsam mit dem Stützstab grenzt sie die erforderliche, spitzwinkelige Kerbe ein, in welcher der Faden 2 erfindungsgemäß verankert werden kann. Die Zunge 31.1 kann als Ausstanzung aus dem Stützstab 31 gefertigt sein. 2/10

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT 508 786 B1 2011-10-15 [0026] Fig. 4 zeigt an dem Stützstab 31 von Fig. 3 einen besonders vorteilhaft ausgeführten Faden 2. Die Stärke des Fadens 2 ist geringer als die Breite der Nutöffnung am Stützstab 31. Der Faden 2 weist lokalen Verdickungen 2.2 auf, deren Dicke größer ist als die Breite der Nutöffnung am Stützstab 31. Zwei derartige Verdickungen 2.2. sind in kleinem Abstand zueinander angeordnet und das Verbindungsstück dazwischen verläuft durch die Nutöffnung am Stützstab 31. Damit ist der Faden 2 gegen Zug normal zur Längsrichtung des Stützstabes 31 gehalten, an diesem wohl aber in Längsrichtung verschiebbar. [0027] Wenn man will kann man freie Enden von Fäden 2, welche im Moment nicht benützt werden, auch von einem Ende her in das Innere des Stützstabes 31 einstecken. Durch die Führung, welche durch die beiden nah aneinander angeordneten Verdickungen 2.2 gebildet wird, kann man derartige Fäden 2 im Bedarfsfall auch wieder leicht fassen. [0028] Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform eines Fadens 2 mit lokalen Verdickungen 2.2 ist vorteilhaft in Kombination mit einem Stützstab 51 anwendbar, welcher - wie in Fig. 6 beispielhaft skizziert - einen Durchbruch 51.1 aufweist, der einen Querschnittsflächenbereich aufweist, durch welchen die Verdickung 2.2 durchschiebbar ist, sowie einen daran angrenzenden Querschnittsflächenbereich, durch welchen zwar die Verdickung 2.2 nicht durchschiebbar ist, wohl aber der „normale", dünnere Längsbereich des Fadens 2. [0029] Fig. 5 zeigt eine Stützvorrichtung, welche besonders einfach zu fertigen und besonders gut für das Stützen von Gladiolen geeignet ist. Die Kerbe 10 erstreckt sich von der oberen Stirnseite des Stützstabes 41 in dessen Längsrichtung. Vom Kerbengrund verläuft eine schmale Nut 20 noch etwas tiefer in den Stützstab 41 hinein. Auch diese Nut 20 ist wie die Kerbe 10 in der zur Profilfläche normalen Richtung auf beiden Seiten offen. Die Breite dieser Nut 20 ist so gering, dass der Faden 2 gerade noch in sie hineingestopft werden kann, und dann darinnen sehr fest hält. In der über der Nut 20 liegenden Kerbe kann ein anderer Längsteil des Fadens 2 wie schon weiter oben beschrieben fixiert werden, indem er zwischen den Flanken der Kerbe eingeklemmt wird. Diese Fixierung ist auf Grund der größeren Breite der Kerbe 10 gegenüber der Fixierung in der Nut 20 leichter herzustellen und zu lösen. Die Fixierung des Fadens in der Nut 20 stellt dabei also die dauerhafte Fixierung des Fadens dar - welche aber im Bedarfsfall unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs und unter Anwendung von etwas Kraft auch lösbar und neu herstellbar ist. Die Fixierung des Fadens 2 in der Kerbe 10 ist die „übliche", wiederholt herstellbare und lösbare Fixierung um Pflanzen an der Vorrichtung zu stützen. [0030] Die in Fig. 3 bis Fig. 5 dargestellten Fäden 2 weisen an ihrem freien Ende eine Verdickung 2.2 auf. Durch diese Verdickung ist der Faden 2 etwas einfacher mit der Hand zu fassen, als wenn er ohne Verdickung auslaufen würde. Aus Komfort- und/oder optischen Gründen, kann es vorteilhaft sein, den Faden 2 - wie in Fig. 5 angedeutet - mit mehreren, zueinander beabstandeten lokalen Verdickungen auszuführen. Patentansprüche 1. Stützvorrichtung für Pflanzen, wobei die Stützvorrichtung einen starren Teil und einen flexiblen Teil aufweist, wobei der flexible Teil ein Faden (2), ein Band, eine Kette, ein Draht oder ein anderer biegsamer Längsteil ist, wobei der starre Teil eine Kerbe (10) aufweist, deren Flanken in einem spitzen Winkel zum Kerbengrund hin aufeinander zu verlaufen, wobei die Kerbe (10) in der auf ihre Querschnittsfläche normalen Richtung beidseits offen ist und wobei die Mantelfläche des flexiblen Teils zwischen den Flanken der Kerbe (10) durch Reibung einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Teil ein in die Erde steckbarer Stützstab (1, 11, 31, 41, 51) ist und dass jene Materialbereiche, welche die Flanken der Kerbe (10) darstellen, mit dem Stützstab (1, 11, 31, 41, 51) eine monolithische Einheit bilden.
  2. 2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützstab (31) ein Hohlprofil mit einseitig offener Profilfläche ist und dass zwischen den Begrenzungslinien der Öffnungsfläche der durch das Hohlprofil begrenzten Nut der flexible Teil (2) eingeklemmt ist. 3/10 österreichisches Patentamt AT 508 786 B1 2011-10-15
  3. 3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützstab (31) ein Hohlprofil mit einseitig offener Profilfläche ist, wobei sich die Breite der durch das Hohlprofil eingegrenzten Nut von deren Öffnungsfläche her nach innen hin erweitert, dass der flexible Teil (2) in einem kleinen Abstand zueinander zwei lokale Verdickungen (2.2) aufweist, deren Dicke größer ist als die Breite der Öffnungsfläche der Nut und dass das Verbindungsstück des flexiblen Teils (2) zwischen diesen lokalen Verdickungen durch die Öffnungsfläche der Nut verläuft.
  4. 4. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (10) ein Einschnitt in dem Stützstab (1,41) ist.
  5. 5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flanke der Kerbe (10) durch Ausstanzen und Aufbiegen einer Materialzunge (31.1) in dem Stützstab (31) gebildet ist.
  6. 6. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom Grund der Kerbe (10) aus eine Nut (20) tiefer in den Stützstab (41) hinein fortsetzt und dass in dieser Nut (20) ein Bereich des flexiblen Teils (2) festgeklemmt ist.
  7. 7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (10) an der oberen Stirnseite des Stützstabes (41) angeordnet ist.
  8. 8. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Teil (2) mindestens eine lokale Verdickung (2.2) aufweist und dass der Stützstab (51) einen Durchbruch (51.1) aufweist, dessen Querschnittsfläche einen Bereich aufweist, durch welchen die Verdickung (2.2) durchschiebbar ist und einen weiteren Querschnittsflächenbereich, durch welchen die Verdickung (2.2) nicht durchschiebbar ist, wohl aber der unverdickte Teil des flexiblen Teils (2). Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 4/10
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