DE19610004C1 - Stützvorrichtung für eine Topfpflanze - Google Patents

Stützvorrichtung für eine Topfpflanze

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • A01G9/122Stakes
    • A01G9/124Means for holding stakes upright in, on, or beside pots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für eine Topfpflanze gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Stützvorrichtung ist aus der GB 2 265 291 A bekannt. Diese Stützvorrichtung umfaßt einen scheibenförmigen laminaren Körper mit einer Vielzahl von Öffnungen, einen außermittig der Scheibe angeordneten Verbindungsstutzen und ein auf dem Verbindungsstutzen aufgesetzten röhrenförmigen Teil. Durch die starre Bodenscheibe ist diese bekannte Stützvorrichtung nur für eine bestimmte Pflanzengröße geeignet bzw. es muß beim Umpflanzen die bestehende Scheibe entfernt und durch eine größere Scheibe ersetzt werden. Dies bedeutet ein Verbröseln der an dem Wurzelwerk anhaftenden Erde, so daß Erde verloren geht und die Pflanze für eine gewisse Zeit keinen Halt hat. Dies kann für die Pflanze einen Stillstand im Wachstum von zwei bis drei Monaten bedeuten. Der kurze Verbindungsstutzen macht von Anfang an die Verwendung des röhrenförmigen Teils erforderlich, das als Befestigungsstab unter Umständen der Pflanze schon zur Verfügung steht, wenn dieser überhaupt noch nicht erforderlich ist. Diese Stützvorrichtung funktioniert auch nur bei feuchtem Boden und wenn der Topf voll mit Erde gefüllt ist, da andernfalls eine Lockerung des Bodens eintritt.
Aus der DE-GM 77 10 487 ist ein Stützstab für Pflanzen bekannt, der an einer unterhalb des Topfes in einem Hohlraum angeordneten Halteplatte befestigt ist. Diese Vorrichtung ist für Blumentöpfe gedacht, die in der Mitte ein Loch aufweisen, durch die der abgekröpfte Stützstab hindurchgesteckt und mit der Halteplatte verbunden ist. Auch bei dieser Vorrichtung ragt der Stab bereits aus der Erde heraus, wenn unter Umständen noch kein Stützstab erforderlich ist. Beim Umpflanzen muß auch hier eine Trennung zwischen Stab und Standscheibe erfolgen, wobei ebenfalls der vorstehend erwähnte Verlust von Erde zu erwarten ist. Diese Einrichtung ist außerdem nicht für Übertöpfe geeignet.
Diese beiden vorstehend erwähnten Stützvorrichtungen haben sich aus den erwähnten Gründen daher bis jetzt in der Praxis nicht bewährt.
Aus der DE 94 08 455 U1 ist noch ein Blumenhalter bekannt, der ein am Rand des Topfes einsteckbares gekrümmtes Steckschild aufweist, das ein Sackloch aufweist, in das ein Winkelstück zur Aufnahme eines Haltestabs einsteckbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtung für eine Topfpflanze vorzuschlagen, die auf verschiedene Blumentopfdurchmesser anpaßbar und leicht handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Stützvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Stützvorrichtung besteht die Halterung im wesentlichen aus einer flexiblen Matte, die eine Standscheibe umgibt und mit dieser fest verbunden ist. An der Standscheibe ist der Verbindungsstutzen, der die Höhe eines mittleren Topfes aufweist, angebracht. Die sich flächig zur Standscheibe erstreckende flexible Matte ist in einzelne bewegliche Segmente unterteilt.
Durch diese besondere Ausgestaltung kann ab einer mittleren Topfgröße von ca. 12 cm Durchmesser die Stützvorrichtung eingesetzt werden. Sie zeichnet sich durch ihre universelle Einsetzbarkeit bei Topfpflanzen aus, die durch ihren größeren Wuchs mit der Zeit eine Befestigung bzw. eine Stütze brauchen. Durch die flexible Matte am Boden ist es möglich, schon bei der Ersteinpflanzung diese in den Topf einzulegen. Dabei kann es sich entweder um einen Blumentopf oder auch bereits um einen Übertopf, der direkt bepflanzt wird, handeln. Durch die Länge des Verbindungsstutzens wird gewährleistet, daß dieser bei einem späteren Bedarf für einen Befestigungsstab ohne Veränderung im Bereich des Wurzelwerks zugänglich ist. Sofern der Verbindungsstutzen am oberen Ende eine Öffnung zur Aufnahme des Befestigungsstabes aufweist, kann er mittels einer Verschlußkappe verschlossen werden. Die Grundform der flexiblen Matte kann rund oder vieleckig sein Durch das Eigengewicht der Pflanze und der Pflanzerde wird die flexible Matte, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in Form eines grobmaschigen Gewebes ausgebildet ist, auf den Topfboden gedrückt und verhindert somit ein Kippen des Stabes. Durch die Vielzahl der Maschen kann einerseits das Wasser abfließen und andererseits eine leichte Verwurzlung der äußeren Feinstwurzeln der Pflanzen mit der Matte erfolgen. Die Unterteilung der Matte in Segmente erlaubt bei der kleinsten Topfgröße, bei der die Matte eingesetzt wird, ein Hochschlagen am Rand. Beim Umtopfen wird dann die Matte im Seitenbereich von den Wurzeln entfernt und soweit möglich auf den Boden des nächstgrößeren Topfes gelegt. Auf diese Art und Weise kann die Stützvorrichtung von Anfang an in der Pflanze integriert werden und bleibt auch bei Größerwerden der Pflanze mit dieser verbunden. Der Verlust von Erde beim Umtopfen ist dadurch vernachlässigbar, so daß auch ein Stillstand der Pflanze bisher nicht beobachtet werden konnte.
Die Standscheibe kann außermittig zum Umfang der Matte angeordnet sein, so daß ein im Mittelpunkt der Standscheibe angebrachter Verbindungsstutzen insgesamt, wie auch beim Stand der Technik, sich außermittig zum Topf befindet. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Standscheibe im Zentrum der Matte angeordnet und der Verbindungsstutzen befindet sich außermittig auf der Standscheibe. Dies vereinfacht die Herstellung und auch die Handhabung.
Auf den Verbindungsstutzen kann direkt ein Befestigungsstab aufgesteckt werden. Gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung kann auf den Verbindungsstutzen ein ein- oder mehrarmig ausgebildetes Adapterstück aufgesetzt werden. An den freien Enden der Arme ist jeweils ein Winkelstück anbringbar, so daß ein Befestigungsstab eingesteckt werden kann. Die gesamte Stützvorrichtung besteht aus einem einfachen Stecksystem, das die Ausrichtung der Befestigungsstäbe auch außerhalb der Vertikalen erlaubt. Damit können den Pflanzen verschiedene Wuchsrichtungen gegeben werden. Durch Schwenken des Befestigungsstabes bis zur Pflanzenmitte bzw. Topfmitte sind auch Kletterpflanzen beispielsweise mit einem Moosstab sicher zu befestigen. Durch die Kombination weiterer Adapter und Winkelstücke kann auch in größerer Entfernung von dem Topf der Pflanze noch eine andere gewünschte Richtung gegeben werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellt dar:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Stützvorrichtung in Töpfen mit unterschiedlichem Durchmesser;
Fig. 2 die schematische Draufsicht auf eine Stützvor­ richtung mit einer kreisrunden flexiblen Matte; und
Fig. 3 die Schnittdarstellung durch ein Adapterstück und ein Winkelstück.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Stützvorrichtung 1 in einem kleineren Blumentopf 2 und einem größeren Blumentopf 3. Die Stützvorrichtung weist eine grobmaschige flexible Matte 4 aus Gewebe auf, durch die Flüssigkeit und Wurzelwerk dringen kann. Die Matte 4, beispielsweise aus Kunststoffgewebe, ist fest mit einer Standscheibe 5, beispielsweise durch Ultraschall, verschweißt. An der Standscheibe 5 ist außermittig ein Verbindungsstutzen 6 befestigt, der die Höhe eines mittleren Topfes (ca. 9 bis 11 cm) aufweist. Da es sich bei der Stützvorrichtung um ein Stecksystem handelt, ist in dem Ausführungsbeispiel der Verbindungsstutzen über einen nicht dargestellten und an der Standscheibe 5 fest angeformten Standscheibenstutzen gestülpt. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf das obere Ende des Verbindungsstutzens 6 ein Adapterstück 7 und an dieses wiederum ein Winkelstück 8 aufgesteckt. Der Befestigungsstab 9 wird entweder anstelle des Adapterstücks 7 in den Verbindungsstutzen 6 oder in das freie Ende des Winkelstücks 8 eingesteckt. Je nach Wahl können Befestigungsstäbe mit verschiedenen Durchmessern eingesteckt werden, wobei für Befestigungsstäbe mit einem Durchmesser von 10 und 15 mm ein Reduzierstück vorgesehen ist. Ein 20 mm Befestigungsstab benötigt kein Reduzierstück.
In dem Ausführungsbeispiel ist das Adapterstück 7 als Winkelstück ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, das Adapterstück 7 mit mehreren in verschiedene Richtungen weisenden Schenkeln 10 vorzusehen, um verschiedenen Trieben der Pflanze verschiedene Wachstumsrichtungen vorgeben zu können. Dazu wird an jedes freie Ende des Schenkels 10 ein entsprechendes Winkelstück 8 eingesteckt, das aufgrund einer konischen Steckverbindung (Fig. 3) die Positionierung des jeweiligen Befestigungsstabes auch in einer Schräglage ermöglicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die flexible Matte 4 am Rand des kleineren Blumentopfes 2 hochgeschlagen und anschließend der Blumentopf mit der Pflanze und der Erde befüllt. Sofern für die kleinere Pflanze noch kein Befestigungsstab 9 erforderlich ist, kann die Öffnung 15 (Fig. 2) im Verbindungsstutzen 6 mittels einer entsprechenden Verschlußkappe (nicht dargestellt) verschlossen werden. Durch die Länge des Verbindungsstutzens 6 ist jedoch die Zugänglichkeit immer gewährleistet. Wenn die Pflanze umgetopft werden muß, kann die gesamte Stützvorrichtung zusammen mit der Pflanze in einen größeren Blumentopf 3 eingesetzt werden, wobei die einzelnen Segmente 11 (Fig. 2) der flexiblen Matte von dem Feinstwurzelwerk gelöst und auf dem Boden des Topfes ausgebreitet werden bzw., wenn die Matte immer noch größer als die Topfbodenfläche, erneut etwas an der Topfwand umgeschlagen werden. Die Haltbarkeit der Stützvorrichtung wird durch die Verspannung der flexiblen Matte 4 an der Seitenwand des kleineren Blumentopfes 2 erreicht. Beim Umtopfen wirkt die flexible Matte 4 selbst als Topf. Die Stützvorrichtung kann auch direkt in einen Übertopf eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Draufsicht auf die Stützvorrichtung mit der Halterung, bestehend aus der grobmaschigen Gewebematte 4, die in ihrem Zentrum mit einer Standscheibe 5 fest verbunden ist. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine kreisrunde Matte 4 aus Gewebe, wobei jedoch jede beliebige andere Form ebenso möglich ist. Die Gewebematte ist in einzelne Segmente 11 unterteilt, um das Hochklappen bei kleinen Töpfen zu ermöglichen, wodurch die Anpassung der Matte an jede Topfform erreicht wird. Außermittig befindet sich der Verbindungsstutzen 6 für den Befestigungsstab.
Fig. 3 zeigt in der Fig. 3a das Adapterstück 7, das in die Öffnung 15 des Verbindungsstutzens 6 eingesteckt wird. In die Öffnung 12 wird das in der Fig. 3b dargestellte Winkelstück 8 mit dem Ende 13 eingesteckt. Durch die besondere konische Ausbildung des Endes 13 hält das Winkelstück 8 in jeder Lage in dem Adapterstück 7, so daß der Befestigungsstab, der in die Öffnung 14 des Winkelstücks 8 einsteckbar ist, jede Schräglage einnehmen kann. Adapterstück 7, Winkelstück 8, Standscheibe 5 und Verbindungsstutzen 6 sind aus Kunststoff hergestellt.
Die Stützvorrichtung wächst somit mit der Pflanze mit und ist für alle Pflanzengrößen und Topfformen einsetzbar.

Claims (7)

1. Stützvorrichtung für eine Topfpflanze mit einer in einem Topf anordenbaren Halterung und einem mit dieser Halterung verbindbaren Verbindungsstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Standscheibe (5) mit einer diese flächig umgebenden flexiblen Matte (4) aufweist, wobei die Matte (4) mit der Standscheibe (5) fest verbunden und in einzelne Segmente (11) unterteilt ist, und auf der Standscheibe (5) der die Höhe eines mittleren Topfes aufweisender Verbindungsstutzen (6) angeordnet ist.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (4) als grobmaschige Gewebematte ausgebildet ist.
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standscheibe (5) im Zentrum der Matte (4) und der Verbindungsstutzen (6) außermittig der Standscheibe (5) angeordnet ist.
4. Stützvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstutzen (6) am oberen Ende eine Öffnung (15) zur Aufnahme eines Befestigungsstabes (9) aufweist.
5. Stützvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch, ein ein- oder mehrarmig ausgebildetes Adapterstück (7), an das an den freien Enden der Arme jeweils ein Winkelstück (8) anbringbar ist, das mit einem Befestigungsstab (9) zusammensteckbar ist.
6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Adapterstück (7) und Winkelstück (8) über eine Steckverbindung erfolgt, die einen Konus aufweist und eine nicht senkrechte Anordnung des Befestigungsstabes (9) erlaubt.
7. Stützvorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Standscheibe (5), Verbindungsstutzen (6), Adapterstück (7) und Winkelstück (8) aus Kunststoff hergestellt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10350369B3 (de) * 2003-10-28 2005-05-19 Petra, Elke, Dipl.-Ing. Stützvorrichtung für eine Topfpflanze
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