DE3622741A1 - Stange fuer den gartenbau - Google Patents

Stange fuer den gartenbau

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stange für den Gartenbau, insbesondere eine Bohnenstange oder Gerüststange für Folienkästen oder -häuser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte und zweck­ mäßige Stange für die genannten Zwecke zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Stange besteht aus mindestens einem höchstens 1,5 m langen Abschnitt eines flexiblen Kunststoff-Leitungsrohres von 15 bis 60 mm Außendurchmesser und 1 bis 4 mm Wanddicke, in dem an mindestens einem der beiden Rohrenden ein Steckbolzen sitzt.
Das heute übliche Wasserleitungsrohr aus PVC hat eine Flexibilität, mit der es nicht als längere Stange verwendbar ist. Unterteilt man es je­ doch in kürzere Abschnitte, die nur an den Enden verfestigt sind, wird es so weit versteift, daß seine Verwendung als Stange möglich ist. Diese aus der Natur in Form der Unterteilung von Halmen durch Knoten be­ kannte Wirkung vollzieht die Erfindung nach. Um in das Leitungsrohr einen solchen Knoten hineinzubringen, wird es an der betreffenden Stelle zertrennt und mittels eines Knotenstückes wieder zusammengesetzt, das aus einem zweiseitigen Steckbolzen besteht:
Eine längere Stange nach der Erfindung ist aus Abschnitten der ge­ nannten Art zusammengesetzt mittels jeweils eines aus dem einen Rohrende in das anschließende Rohrende übergreifenden Steckbolzens.
Um tatsächlich die Verfestigungswirkung eines Knotens in einem Halm zu erreichen, kann man die Steckbolzen in die Rohrenden einkleben. Das kommt beispielsweise für den Bau eines kleinen Gewächshauses mit Folien­ wänden und einem Foliendach in Betracht.
Für eine Bohnenstange zum Beispiel genügt jedoch eine lösbare Steckver­ bindung mit Steckbolzen, die nur klemmend in den Rohrenden sitzen.
Um dabei die Verfestigungswirkung zu erhöhen, kann man den Steckbolzen eine Querrippung oder ein Gewinde geben, die bzw. das sich in die Rohrwandung eindrückt und damit eine Längsverschiebung gegenüber­ liegender Rohrwandungsabschnitte gegeneinander, wie sie mit Biegung verbunden ist, behindert.
Auch für eine niedrigen Folienkasten als nur zeitweise benötigtes Früh­ beet eignet sich die bloße Steckverbindung. Hier, wo man als senkrechte Stütze nur einen und überdies verhältnismäßig kurzen Rohr-Abschnitt benötigt, genügt als Grenzfall ein nur in einem der beiden Rohrenden sitzender Steckbolzen.
Dieser ist dann ein allgemein zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagener Steckbolzen, der zugleich als Steckspitze zum Einstecken der Stange in den Boden ausgebildet ist.
Aber auch das obere Rohrende der Stange des Frühbeetes erhält vorzugs­ weise einen Steckbolzen, und zwar einen solchen, der zugleich als Knopf zum Befestigen der das Frühbeet abdeckenden, einfach über die Stangen­ enden gespannten Folie ist.
Für Gewächshäuser od. dgl. ist ein Steckbolzen für das Stangenende vorge­ sehen, der zugleich als Winkelverbindungsstück ausgebildet ist mit einem zweiten Steckbolzen für einen in einem Winkel anzusetzenden Abschnitt. Solche waagerecht oder schräg angesetzten Abschnitte können ein Folien­ dach tragen.
Eine Bohnenstange kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am oberen Ende einen Steckbolzen oder eine Muffe erhalten, der bzw. die zu­ gleich als Wasserzuführung, vorzugsweise in Form eines in ein eine Reihe von Stangen verbindendes Rohr einzugliedernden T-Stücks, ausgebildet ist.
Das erwähnte Rohr kann beispielsweise als Ringleitung zwei Bohnen­ stangenreihen verbinden und damit zugleich die Bohnenstangen mechanisch abstützen. Für die Wasserzufuhr ist die Ringleitung beispielsweise mit einem Schlauchanschluß versehen und mit einem Überlauf, an dem man es erkennt, wenn alle Bohnenstangen einschließlich der Ringleitung mit Wasser gefüllt sind und die Wasserzufuhr abzustellen ist.
Das eingefüllte Wasser kann dann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, nämlich durch in der erwähnten Steckspitze eingerichtete Aus­ trittsöffnungen hindurch, an den Pflanzenwurzeln unmittelbar in den Boden dringen. Diese Form der Bewässerung ist außerordentlich günstig. Das Wasser gelangt vollständig dahin, wohin es soll. Es kann den Boden nicht verkrusten.
Es ist jedoch auch möglich, im unteren Abschnitt der Bohnenstange Aus­ trittsöffnungen einzurichten und über diesen eine Fanghaube für das ausspritzende Wasser anzuordnen, damit es nahe an der Bohnenpflanze bleibt. Die Fanghaube ist an einer auf dem Abschnitt sitzenden Muffe ausgebildet, die auch über die Austrittsöffnungen geschoben werden und sie verschließen kann.
Diese Austrittsöffnungen können auch zusätzlich zu denen in der Steck­ spitze vorhanden sein und beispielsweise nur dann benutzt werden, wenn größere Mengen Wasser gegossen werden sollen.
Für die Wasserführung durch die Stangen, vorzugsweise aber auch sonst zur Materialersparnis, sind die Steckbolzen hohl.
Die zweiseitigen, von einem Rohrende in das anschließende Rohrende übergreifenden Steckbolzen weisen vorzugsweise auf oder nahe ihrer Mitte einen Bund auf. Mit dem Bund können sie einfach, schnell und sicher zur einen Hälfte in das eine und zur anderen Hälfte in das andere Rohr­ ende eingesteckt werden.
Für Bohnenstangen kann der Bund über den Rohrumfang überstehen und mit Löchern versehen sein, durch die man dann Rankdrähte für die Bohnenpflanzen ziehen kann.
Für andere Anwendungen hat der Bund vorzugsweise gleichen Außenumfang wie die Abschnitte der Stangen. Er stört dann nicht, wenn Folie an die Stange gelegt werden soll, was in zweckmäßiger Weise mit einem auf die Stange aufschiebbaren, längsgeschlitzten Rohr als Kammer möglich ist.
Auch die verschiedenen zugleich für eine andere Funktion eingerichteten Einsteckbolzen haben zweckmäßigerweise eine durch einen Bund festge­ legte Länge.
Die erfindungsgemäße Stange ermöglicht somit ein vielgestaltiges Ver­ wendungssystem.
Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele wieder.
Fig. 1 zeigt, schematisch, eine Stange in einem senkrechten Schnitt.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Abschnitt der Stange in Ansicht.
Fig. 3 zeigt in gleichem Maßstab den Abschnitt in Draufsicht.
Fig. 4 zeigt in gleichem Maßstab den Abschnitt in einem Schnitt nach Linie IV-IV.
Fig. 5 zeigt ein Teil der Stange (Steckbolzen) in Ansicht.
Fig. 6 zeigt das Teil in Draufsicht.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Teil der Stange (Steckspitze) in Ansicht.
Fig. 8 zeigt ein Zubehörteil der Stange (Fanghaube) in einem axialen Teilschnitt.
Fig. 9 zeigt, wiederum schematisch in kleinerem Maßstab, eine Bohnen­ stangenanordnung in perspektivischer Darstellung.
Fig. 10 zeigt ein Teil einer anderen Stange (Winkelverbindungsstück) in perspektivischer Darstellung.
Fig. 11 zeigt eine weitere Stange mit einem Zubehörteil (Klammer) in perspektivischer Darstellung.
Eine Stange, beispielsweise eine Bohnenstange 1, ist zusammengesetzt aus vier Abschnitten 2-5 von einem flexiblen Kunststoff-Leitungsrohr mittels zweiseitiger Steckbolzen 6. Sie ist in die Erde einzustecken mittels eines Steckbolzens 7, der zugleich als Steckspitze 8 ausgebildet ist.
Die Abschnitte 2 und 5 sind 25 cm, die Abschnitte 3 und 5 sind 100 cm lang. Im übrigen sind die Abmessungen in Fig. 3 bis 8 eingetragen.
Sie können jedoch variieren. Im ganzen kommt näher in Betracht, daß die Abschnitte bei 20 bis 40 mm Außendurchmesser und 1,5 bis 2,5 mm Wand­ stärke höchstens 1,2 m, vorzugsweise höchstens 1,0 m, lang sind.
Der Abschnitt 2 ist mit Wasser-Austrittsöffnungen 9 versehen.
Die Steckbolzen 6 weisen auf ihrer Mitte einen Bund 10 auf. Darin be­ finden sich vier, in Fig. 5 und 6 eingezeichnete, Bohrungen 11. Wie Fig. 6 ferner erkennen läßt, sind die Steckbolzen 6 hohl.
Der Steckbolzen 7 mit der Steckspitze 8 hat gleichfalls einen Bund 10, jedoch ohne Bohrungen. Auch hier bildet der Bund 10 einen Anschlag, bis zu dem der Steckbolzen 7 in den unteren Abschnitt der Bohnenstange klemmend eingeschoben wird. Der obere Teil ist bis zu der gestrichelten Linie 12 hohl, der konische Teil darunter ist voll. Am unteren Ende des hohlen Teils sind vier Wasser-Austrittsöffnungen 13 angeordnet. Sie liegen, wenn die Bohnenstange gesetzt ist, ein paar Zentimeter unter der Bodenoberfläche im Erdreich.
Eine in Fig. 8 dargestellte Fanghaube 14 ist mit einer elastischen Muffe 15 auf den unteren Abschnitt 2 der Bohnenstange über die dortigen Wasser-Austrittsöffnungen 9 zu schieben. Sitzt die Muffe 15 über den Wasseraustrittsöffnungen 9, so verschließt sie diese, und in die Bohnen­ stange eingefülltes Wasser dringt ausschließlich durch die Wasser-Aus­ trittsöffnungen 13 in den Boden. Soll auch durch die Wasser-Austritts­ öffnungen 9 Wasser fließen, wird die Muffe so weit hochgezogen, daß sie sie frei gibt. Sie bleiben dann aber noch unter der Fanghaube 14. Diese bricht den ausspritzenden Strahl, das Wasser läuft an ihrem Rand herunter.
Fig. 9 zeigt einen oberen Teil der Bohnenstange 1 in der Verwendung.
Durch die Bohrungen 11 sind Drähte 16 gezogen, an denen sich die Bohnenpflanzen enporranken können. Auf das obere Ende des oberen Ab­ schnitts 5 der Bohnenstange ist mit einer Muffe 17 ein T-Stück 18 auf­ gesetzt, das die Bohnenstange 1 in ein als Ringleitung geführtes Rohr 19 eingliedert. Weitere, in Reihe mit der Bohnenstange 1 aufgestellte Bohnenstangen, von denen eine bei 20 angedeutet ist, sind in gleicher Weise an das Rohr 19 angeschlossen, und noch einmal in gleicher Weise eine zweite, parallele Reihe Bohnenstangen, von denen eine bei 21 an­ gedeutet ist. Gefüllt wird dieses System mittels eines Gartenschlauches über einen Anschlußstutzen 22. Am diesem gegenüberliegenden Ende der Bohnenstangenreihen ist in der Ringleitung ein Überlauf vorgesehen.
Die Muffe 17 ist hier statt eines Steckbolzens möglich, weil der obere Abschnitt 5 nur recht kurz und daher auch ohne die Verfestigung durch einen Steckbolzen am oberen Ende steif genug ist. So kann das T-Stück 18 als ein handelsübliches Teil hier verwendet werden.
Über die Bewässerung hinaus werden durch die Ringleitung des Rohres 19 die Bohnenstangen der beiden Reihen aneinander abgestützt.
Fig. 10 zeigt ein Winkelverbindungsstück 23 mit zwei im Winkel zuein­ ander angeordneten Steckbolzen 24 und 25. Der Steckbolzen 24 ist wiederum mit einem Bund 26 versehen. Für den Steckbolzen 25 bildet dessen Haltebügel 27 einen entsprechenden Anschlag. Der Winkel kann ein rechter Winkel sein, aber auch ein anderer, mit dem eine Dach­ neigung eingestellt werden kann.
Fig. 11 verdeutlicht eine bevorzugte Möglichkeit der Anbringung einer Folie an der neuen Stange.
Die mit 28 bezeichnete Folie wird um die Stange gelegt, und ein mit einem Schlitz 29 versehenes Rohr 30 wird als Klammer so darüberge­ schoben, daß die Folie durch den Schlitz 29 nach beiden Seiten aus­ treten kann. So lassen sich einfach und schnell die Wände beispielsweise eines Frühbeetes bauen und auch wieder entfernen.

Claims (16)

1. Stange für den Gartenbau, insbesondere Bohnenstange oder Gerüst­ stange für Folienkästen oder -häuser, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einem höchstens 1,5 m langen Abschnitt (2-5) eines flexiblen Kunststoff-Leitungsrohres von 15 bis 60 mm Außen­ durchmesser und 1 bis 4 mm Wanddicke besteht, in dem an mindestens einem der beiden Rohrenden ein Steckbolzen (6; 7; 24; 25) sitzt.
2. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mehrzahl solcher Abschnitte (2-5) zusammengesetzt ist mittels jeweils eines aus dem einen Rohrende in das anschließende Rohrende übergreifenden Steckbolzens (6).
3. Stange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen (6; 7; 24, 25) klemmend in den Rohrenden sitzen.
4. Stange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen eine Querrippung oder ein Gewinde aufweisen.
5. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen in den Rohrenden eingeklebt sind.
6. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten übergreifenden Steckbolzen (6) auf oder nahe ihrer Mitte einen Bund (10) aufweisen.
7. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2-5) bei 20 bis 40 mm Außendurchmesser und 1,5 bis 2,5 mm Wandstärke höchstens 1,2 m, vorzugsweise höchstens 1,0 m, lang sind.
8. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen (6; 7; 24; 25) hohl sind.
9. Stange nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (10) radial über den Rohrumfang übersteht und mit Löchern (11) versehen ist.
10. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem einen Ende einen Steckbolzen (7) aufweist, der zu­ gleich als Steckspitze (8) zum Einstecken der Stange (1) in den Boden ausgebildet ist.
11. Stange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem anderen Ende einen Steckbolzen aufweist, der zu­ gleich als Knopf zum Befestigen einer Folie ausgebildet ist.
12. Stange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem anderen Ende einen Steckbolzen (24) aufweist, der zugleich als Winkelverbindungsstück (23) ausgebildet ist mit einem zweiten Steckbolzen (25) für einen in einem Winkel anzusetzenden Abschnitt.
13. Stange nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem anderen Ende einen Steckbolzen oder eine Muffe (7) aufweist, der bzw. die zugleich als Wasserzuführung, vorzugsweise in Form eines in ein eine Reihe von Stangen verbindendes Rohr (19) einzugliedernden T-Stücks (18), ausgebildet ist.
14. Stange nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckspitze (8) Austrittsöffnungen (13) für in die Stange (1) gefülltes Wasser aufweist.
15. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (2) Austrittsöffnungen (9) für in die Stange (1) gefülltes Wasser aufweist, die mittels einer auf dem Abschnitt (2) verschiebbaren Muffe (15) verschließbar sind, an der eine Fang­ haube (14) ausgebildet ist.
16. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ein auf sie aufschiebbares, längsgeschlitztes Rohr (30) als Klammer für dazwischengelegte Folie (28).
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